Aisha, Malaysia/Hawaii, LK HH, 1. oder 2. OG, Zi C04/1 oder C12/2

Ja, ich weiß, was Einige jetzt denken:

- in den Leierkasten
- zu einer Schwarzen
- wenn IAA ist

Selbst schuld!

Aber nein! Es war ganz gut!

Kurze Vorgeschichte: Kam von einer Dienstreise, wollte eigentlich nur kurz nach Frankfurt zur schwarzen Domina Tanja. Rings um Frankfurt und in Frankfurt (auto)-verkehrsmäßig alles dicht, tapfer durchgekämpft und schließlich gegen 20 Uhr im BHV geparkt. Nun hatte ich eigentlich nach fünf Stunden Staufahrt keine Lust mehr und wollte nur aus dem Auto raus und schauen, ob das schwarzhaarige Mädel im LK VH D04/1, die ich einmal gesehen, aber nicht getestet hatte, noch da ist, aber die Tür war zu und ging auch bei mehreren Anläufen nicht auf. Auf dem Rundgang bei Domina Tanja vorbeigekommen, auch dort war die Tür zu, wie gestern übrigens ziemlich oft im Haus, teilweise sogar mit Abwesenheitsschildern – was machen bloß die armen IAA-Besucher, wenn sie abends noch mal was erleben wollen??
Noch mehrere Versuche bei Tanja unternommen, aber die Tür blieb zu – hat sie Urlaub? Weiß jemand etwas?

Auf der Suche nach Ersatz durchs Haus getigert, abwechselnd VH und HH, aber das Gedächtnis ist schwach und Berichte schleppt man ja keine mit, welcher Dame im LK kann man also vertrauen? Habe auch nach der dominanten Maria im VH 1. OG Ausschau gehalten, aber vergebens. Also noch mal ins HH und dort im 1. oder 2. OG (Zimmer dann entweder C04/1 oder C12/2) auf ein nett und verschmitzt lächelndes, dunkelhäutiges Mädel gestoßen. Wollte eigentlich gehen, aber wenn man die ganze Zeit nur diese leicht bekleideten Frauen sieht (die Optik im LK ist wirklich sehr ansprechend...) - also auf der Treppe kehrt gemacht und zu ihr hin.

Kurz verhandelt, Preis war 30 € für ausziehen, blasen mit anfassen und GV – ok und hinein.

Sie sagt, sei käme aus Malaysia, hätte aber auch hawaiianische Wurzeln, ihr Name wäre Aisha (um den Hals hat sie eine Kette mit einem großen „M“ – wäre der Name ihrer Mutter, sagt sie). Sie ist ca. 1,75 cm groß, schlank ca. KF 36, hat lange dunkle Haare, ein Nabelpiercing und schöne große und feste C-Brüste, eventuell getunt, aber dann gut gemacht, fühlen sich toll an, sehr natürlich. Ihre Haut hat einen schönen dunklen Ebenholzton, nur die Lippen waren für meinen Geschmack zu sehr betont.
Sie ist seit gestern da und bleibt bis nächsten Donnerstag, vertritt eine kranke Kollegin

Belämmert wie ich gestern war habe ich mit 50 Euro bezahlt, beim Rausgeben hat sie sich etwas geziert, wollte verlängern, aber ihre Freundlichkeit hat nicht nachgelassen als ich ablehnte und auf Herausgabe bestand – beim nächsten Puffbesuch unbedingt passendes Geld mitnehmen! Danach zog sie sich aus und dann legten wir uns auf das Bett, das Zimmer ist schon recht winzig. Ich war vom Treppensteigen noch etwas geschafft und es rührte sich erst nichts, aber sie begann mit ihrer Arbeit, streichelte mich und ihn und ich machte mich im Gegenzug an ihr zu schaffen – und jetzt die Überraschung:

Sie ließ sich überall (!) anfassen. :h

Ich habe dann ausgiebig ihre wundervollen Nippel geleckt und dabei ihre herrliche, sanfte dunkle Haut gestreichelt, dann stand ich wie eine Eins und sie kurz Gummi montiert und geblasen, dabei hat sie sich so positioniert, dass man sie überall abgreifen und abfingern konnte – sehr nett. Das Gebläse war ganz ok und zog sich eine Weile hin, ich wollte die ganze Sache etwas in die Länge ziehen und ihren schönen Körper voll und ganz genießen.

Danach kam der erste Stellungswechsel in die Missio, wurde aber von mir nicht beendet, sondern nochmals eine Streicheleinlage und eine kleine Leckeinheit an ihrer rasierten Muschi eingeschoben, sie hat mich auch eine Weile gewähren lassen und dann haben wir in den Doggy # und schließlich in die Reiterstellung gewechselt. Diese Position hat mir bei ihr am Besten gefallen, da man dabei ihre herrlichen Brüste gut sehen und abgreifen konnte. Ihren schlanken Körper konnte ich dabei gut stoßen, sie hat aber für meinen Geschmack nicht fest genug dagegengehalten. Schließend kam es mir und danach streichelten wir uns noch etwas. Abschließend noch kurze Eigenwaschung und etwas Smalltalk.

Fazit: Ich kann sie weiterempfehlen. Sie ist sehr nett, hält sich an das Ausgemachte (!), lässt sich überall abgreifen und spricht gut deutsch. Das Ganze hat bestimmt 20 Minuten gedauert und als ich dann noch mit der Jacke in der Hand ins Treppenhaus bin, grinst mich doch ein Mitfreier an, anscheinend habe ich einen befriedigten Eindruck gemacht…

Und nun: Einen Haken hinter Malaysia und Hawaii (man muß halt sparen, wo es geht…)