E44 Elbestraße 44 Laufhaus: 3. Stock 1. Tür rechts: Edith (AV)

Ebenfalls eine reifere, aber dennoch gute Tür für AV in der Elbestraße 44 ist die zum Stammpersonal gehörende, immer während der Tagschicht (11.00 bis 22.00 Uhr) arbeitende Mexikanerin Edith. Hat, für den fall, das sie mal den Raum wechselt, auch immer ein Namensschild an der Tür hängen.

Die dunkelhäutige, etwas reifere, vollbusige Frau, die ich wegen ihrer sehr dunklen Hautfarbe zunächst fast für eine Afrikanerin gehalten hätte, die aber tatsächlich gebürtige Mexikanerin war, war für 40,-€ sofort mehr als bereit, ihren griffigen Po hinzuhalten und stellte sich als Edith vor, auch Stammpersonal der Tagschicht in der Elbestraße. Aus Routine wollte sie zunächst noch 50,-€ haben, aber als klar war, dass ich nicht mehr als den 40er-Tarif bei ihr zahlen würde, war es sofort in Ordnung.
Selbst lässt sie ihren Job dann, wenn Mann ihr gefällt, gerne ruhig angehen. So tranken wir erst noch zusammen gemütlich ein Glas Wasser – sehr angenehm bei den gestiegenen Temperaturen. Das Gespräch mit ihr klappt sehr gut, trotz einiger Defizite ihrer Deutschkenntnise und auch keiner gemeinsamen englischen Basis. Sie lacht sehr gerne und scheint wirklich Spaß zu haben, beziehungsweise das Beste aus dem Leben zu machen.
Dann ging sie an ihre Pflichterfüllung und begab sich auf dem Bett zwischen meine Beine, um mir die Kronjuwelen zu lutschen. Hier keine Berührungsängste und auch meine Prostata kam bei den Wanderungen ihrer Zungenspitze nicht zu kurz, nur mein Ständer wurde ordnungsgemäß gummiert, bevor auch er auf perfekte Weise geblasen wurde. Ich ließ Edith total entspannt minutenlang ihrer Arbeit nachgehen, bis sie fragte, ob ich sie nun anal ficken wolle.
Als ich mich aufrichtete, begab sie sich gleich in die Doggy und bereitete mir den engen Weg schon einmal mit einem Tropfen Gleitgel vor. So kam ich locker mit einem Stoß rein.
Was folgte war ein, nachdem ich gerade eben schon einmal gekommen war verständlicherweise sehr langer, für Edith sehr anstrengender Analsex, den sie, wenn zuletzt auch nur noch mit letzter Kraft, aber auch noch meisterte. Immer wieder eine Freude, gerade erfahrene Frauen in Türstoppergröße, die ein Drittel kleiner sind, als man selbst, durch den Größenunterschied so richtig zu Pfählen und die Reaktionen zu genießen, wenn ihnen drinnen alles zusammengequetscht wird. Ich bedauerte einzig, dass sie, anders als in vielen der anderen Zimmer, keinen Spiegel vor dem Bett hatte, um ihr Gesicht bei der Arschfick-Doggy zu bewundern.
Wie am abend zuvor schon Olga, meinte auch Edith beim nach wie vor zeitdrucklosen, ganz entspannten verabschieden, ich solle unbedingt mal wieder kommen. Manchmal hatte ich außerhalb der eigentlichen Nummer sogar dass Gefühl, in alter Gewohnheit von anderen Frauen, die einen am liebsten noch während des Anziehens vor die Tür kicken würden, wesentlich eiliger zu sein, als Edith selbst.
Tatsächlich hatte sie am folgenden Tag, dem Samstag, in der Tagschicht so gegen 17.00 Uhr, noch einmal. Da sie offenbar eine erhebliche persönliche Schwäche für jüngere, weiße Männer hat für den selben Tarif eine gute Stunde mit ausgiebiger Massage, Blowjob, Körperküssen und Kronjuwelenpolitur als Rahmenprogramm zu dem Arschfick, der ihr allerdings bei schnellem Tempo etwas zu schmerzhaft wurde. Dieser ausgedehnte Service zum kleinen Preis scheint, meinen anderen Erfahrungen nach, bei den älteren, südländischen Frauen in dem Haus gar nicht so unüblich zu sein.
Edith ist wirklich sehr nett und wenn man nichts gegen Frauen über 40 mit ein paar bei mangelnder Körpergroße schnell sichtbaren Kilo zu viel auf den Hüften hat, eine großartige, talentierte Gespielin mit Freude an ihrem Handwerk.