E44 Elbestraße 44 Laufhaus: 5. Stock 2. Tür links: Olga (AV)

Dieses Thema im Forum "Berichte aus dem Bahnhofsviertel" wurde erstellt von 13-Inch-Nail, 2. August 2012.

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    13-Inch-Nail

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    Elbestraße 44 Laufhaus: 5. Stock 2. Tür rechts: Olga (AV)

    Weiter ging es bei meinen Test-Arschficks im Laufhaus in der Elbestraße 44, Donnerstag abend gegen 22.00 Uhr, ein Stockwerk höher ganz oben im 5. Stock, wo ich hinter der zweiten Tür links Olgas Hintereingang beglückte. Eine braungebrannte End-Vierzigerin – Typus das weise Orakel aus Matrix – aus der Dominicanische Republik, wie sie auf ihrem Türschild ihre Herkunft bewarb. Nach der Nummer nahm die Heimat auch einmal telefonisch Kontakt zu ihr auf.
    Dazu hatte sie in ihrem Zimmer, dass sie Vollzeit und nicht wie die anderen Schichtweise gemietet hat, um sich darin etwas heimischer einzurichten, national-typische, für meinen Geschmack recht gute Musik laufen. Allgemein war sie eine kleine Romantikerin, mit ihren 1,60m Körpergröße auch im wörtlichen Sinne, und freute sich aufrichtig über meinen Besuch, andererseits aber auch eindeutig auf den ersten Blick eine, die es in den Arsch zu nehmen gelernt hatte. Mit ihren dunklen Haut und den kräftigen, halblangen, gelockten schwarzen Haaren bietet sie ein einen recht archetypischen Anblick. Sie ist etwas griffiger und daher trotz mangelnder Körpergröße mit einer Doppel D Oberweite ausgestattet, trotzdem aber körperlich in Top-Form.
    30,-€ für Analsex waren sofort klar und ausgemacht, sie wollte aber wohl auch ein wenig entspannten Spaß haben und meinte gleich, ich solle entspannen, dann könnten wir uns richtig Zeit lassen. Sehr gerne, ich musste mich ja schließlich nicht gleich immer gleich mit einem Sturmangriff auf den Hintereingang stürzen, wenn mir schon so ein erfreuliches, ehrliches Angebot gemacht wird.
    Zunächst gab sie mir nach dem Waschen noch eine entspannte Rückenmassage, dann beschnupperte sie die vorderseite meines ganzen Körper mit ihrer Zunge, einschließlich der Innenschenkel und freute sich über die Kitzeligkeit meiner Brust.
    Auch mit intensiven Zungenküssen sparte sie nicht, saugte mir an Ober- und Unterlippe oder züngelte ausgibig in meinem Mund herum. Dann glitt sie wieder tiefer zwischen meine Beine, um meine Eier in ihren Mund zu nehmen und mir kräftig lutschend die Kronjuwelen zu polieren. Dabei ließ sie sich widerstandslos mit hochgestrecktem Po in ihre Rosette fingern, vielleicht mit ausnahme des sehr wohl starken Widerstandes ihres engen, trockenen Schließmuskels. Sie gab wirklich alles, bis sie für einen Moment von meinem Sack abließ, meinem besten Stück ein Londoner überzog und zu blasen anfing. Auch hier keine halben Sachen sondern ein richtig guter Deep Throat, bei dem sie sich nicht schonte, sondern meinen Pfahl fast ganz in ihrem Kopf verschwinden ließ.
    Da mein Schwanz gegen ihren winzigen, wenn auch kräftigen Körper natürlich riesig wirkte, war sich sichtlich fasziniert von dem Gedanken, dass dieses Teil gleich in ihren Arsch gehen würde. Nach noch etwas mehr Girlfriendsex-Körperkontakt, machte sie sich in der Doggy bereit, gepfählt zu werden. Sie schien sogar selbst etwas aufgeregt zu sein und Lust auf eine etwas anstrengendere Nummer an der Schmerzgrenze zu haben. Also mit tiefem Blickkontakt im Spiegel das Teil in ihrer einladenden Hintertür versenkt und das alte Arschloch auf seine Belastbarkeit getestet. Zunächst ging ich auch trocken in ihre enge Rosette rein, doch bald schon fing sie an zu betteln, noch etwas nachzuschmieren zu dürfen, um die Größe meines Schwanzes in ihrem Arsch aushalten zu können. Ich ließ sie trotz ihres Hilfsmittels ordentlich leiden, ohne Gnade ungeachtet ihres göttlichen Deep Throat Blowjobs und der Kronjuwelen-Pollitur und tackerte sich in raschem Tempo durch. Ihr Gesicht zwischen Kampf und Entspannung im Spiegel zu beobachten, war Gold wert.
    Irgendwann bedeutete sie mir, mich mit ihr zusammen nach vorne fallen zu lassen, damit sie, mir völlig ausgeliefert, auf die Matratze gepresst lag und ich noch tiefer arbeiten konnte. Kaum dass ich damit begann, mit die gänze Länge meines Schwanzes von oben in ihren Po hineinzudrücken und herauszuziehen, seufzte sie mit ihrer leicht rauchigen, dominicanischen Stimme ein wohliges: „Ich liebe es.“ Bei soviel Gegenliebe kannte ich keine Zurückhaltung mehr und pumpte minutenlang in ihr schutzlos ausgeliefertes Arschloch mit der vollen Länge und schnellen, kraftvollen Stößen, ihren Po und das federnde Bett voll ausnutzend, während sie flach auf dem Bauch unter mir lag. Sie ertrug es ohne Zeitdruck zu machen mit sichtlich wachsendem Entsetzten über meine sexuelle Ausdauer. Ihr Gesicht direkt unter meinem, während ich auf ihr lag und in sie stieß, biß sie die Zähne zusammen und bemühte sich verzweifelt darum, gleichmäßig zu atmen. Und trotzdem hatte sie ihren Spaß daran, sich richtig mit aller Urgewalt vorallem auf diese besonders grausam gefühlsintensive Weise durchnehmen lassen zu können. Bis sie nach langer Zeit des nach Luft Schnappens und Schreie zwischen den Zähnen Zerbeißens wehleidig jammerte, so lange hätte sie das in ihrem Po nicht erwartet und dass sie eine Sekunde Pause bräuchte. Also zog ich ihn aus dem malträtierten Schließmuskel und die Sekunde wurde genutzt, um sie auf den Rücken zu drehen, woraufhin ich ihn gleich wieder in den inzwischen sehr übersensiblen selben Loch versenkte. Beim analen missionieren brauchte ich den Spiegel dann gar nicht mehr, sondern konnte auch so den Blickkontakt halten, bis ich zum zweiten Mal an diesem Abend meine Ladung in ein Po-Loch versenkt abschoss.
    Als ich mich langsam aus ihr zurückzog, beim Waschen, Anziehen und bei einem längeren Abschieds-Plausch, schien Olga fast noch glücklicher zu sein als ich, obwohl ich ihrer empfindlichen Kehrseite so übel mitgespielt hatte, und meinte, ich müsse unbedingt mal wieder kommen.
    Eine Wahnsinns-Nummer für 30,-€ in einem Laufhaus, aber ich nehme an, sie hatte einfach zu beginn ihrer Nachtschicht gerade selbst Lust, sich einmal von einem jüngeren Kunden richtig hart durchnehmen zu lassen. Ansonsten scheint sich in der Elbstraße 44 immer zu bestätigen, dass die etwas älteren Frauen südländischer Herkunft über jüngere, männliche Kunden regelrecht begeistert sind und schon einmal einen außergewöhnlichen Service, der sich für sie rein finanziell nicht rentiert, springen lassen.

    Ich war nach meinem ersten Treffen noch ein paar Mal bei ihr und sie gehört für günstigen, ausdauernden AV eindeutig zu den Dauerbrennern in der Elbestraße 44, gerade mit dem fest von ihr bewohnten Zimmer oben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. August 2012
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