Bericht: Formel 1 im Blue Note (Dü'dorf) mit Agneta (noch als Izabella in der PSR) und Anna

Dieses Thema im Forum "Berichte aus früheren Zeiten" wurde erstellt von moravia, 13. April 2020.

  1. moravia

    moravia Mitglied

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    OK, das Blue Note hat im Dezember 2013 die Pforten geschlossen, weil es angeblich keine Konzession mehr geben sollte. Aber die fast 10 Jahre in diesem Kleinod des P6 in der "verbotenen Stadt" aus kölscher Sicht, waren mit die besten was ich im P6 erleben durfte.
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    Mir stand der Sinn nach BN und so begab es sich, daß ich am frühen Sonntag mittag von Christa die Tür geöffnet bekam mit den Worten "...du bist heute spät dran..." - schön, man sieht, daß sie ihre Pappenheimer und deren Gewohnheiten kennt. Nach der obligatorischen Körperhygiene gab es zunächst eine kleine Stärkung am Buffet und Begrüssung der anwesenden Damen. Ewa, Anna, Rita, Paula und Agnieszka (russ., neu) wurden gesichtet, ebenso eine neue Masseurin rumänischer Herkunft namens Meggy.

    Hausdame Christa erfüllte den Gästewunsch nach Formel1 auf dem TV und kurz vor dem Erlöschen der roten Ampeln in Hockenheim kam eine weitere, bislang nicht gesichtete Maid an den Start - Agneta.

    Nach unspektakulärem Start der Boliden war es nun an der Zeit selbst für (Ent-)Spannung zu sorgen. Anna saß auf ihrem angetrauten Stammplatz und da ich sie beim letzten Mal nicht berücksichtigte war klar, daß es diesmal kein Entrinnen für mich gab. Einmal mehr wurde es eine rassige Session, die mit allem gespickt war, was guten GF6 ausmacht. Spass und Leidenschaft oder um es in den Worten von Niki Lauda zu sagen: "...das ist Racing..." und Anna war wieder 'mal voll "reliable".

    Frisch geduscht betrat ich 17 Runden vor Rennende den Saal. Hamilton war gerade dabei Massa und Piquet einzufangen, mein Beuteschema oder geplanter Rennverlauf sah aber gänzlich anders aus. Ich saß mit Meggy, Agnieszka und Agneta am Tisch und erfuhr, daß Agneta erst abends zuvor ankam. Also bat ich sie nach Erholung bei Espresso und Gebäck mich auf die grosse Liegewiese zu begleiten.

    Ach so, das wesentliche wollt ihr ja auch wissen. Agneta, 175 cm, dunkles schulterlanges Haar, leicht gebräunter 36er "Hammerbody" - zumindest für meinen Geschmack ein solcher- und B-Cups. Wir unterhielten uns über ihre Heimat Polen und dabei erzählte sie unter anderem, daß sie ansonsten im Haus Panthera (auf der HP des BN unter der Rubrik "Empfehlungen" zu finden) in Ratingen werkelt, dieses aber sonntags geschlossen ist. Wow, exklusiv hier und heute, und wer weiß, ob und wenn überhaupt, wann man sich noch einmal begegnet. So nebenbei stellte ich die Frage nach ihrem Alter und war erst einmal baff als sie antwortete "35". Ungelogen, ich hätte sie glatt für 25 durchgehen lassen. Nach einer für mich schon fast kleinen Ewigkeit, sie schien es nicht eilig zu haben, sind wir dann endlich, nach Erledigung der Formalitäten auf dem Eintrittskärtchen, gleich an Ort und Stelle geblieben.

    Nachdem der Vorhang zugezogen war, befreite sie ihren Körper aus ihren grauschwarzen Dessous und dem zur Garnitur dazugehörenden Trägerhemdchen. Der oben erwähnte Body offenbarte sich in seiner vollen Pracht - eine makellose frauliche Jugend, wenn ich das so sagen darf - ich tu's einfach! Anfänglich noch zögernde ZK, aber Agneta öffnete sich mit der Zeit immer mehr, so daß es eine Wonne war, diesen Körper in seiner Gesamtheit zu verwöhnen - und so meine ich das auch. Auch sie hatte ihren spür- und sichtbaren Gefallen daran und es ergab sich fast wie von selbst, daß ich simultan ihre Kunst der Fußerotik, ein Feature, das nur wenige Frauen beherrschen (ok, von allen muß ich es auch nicht haben), an der richtigen Stelle geniessen durfte. Meine Mühe wurde honoriert und in der Folge erfreute ich mich einer wunderbaren Körperbehandlung ihrerseits, die mich wunschlos glücklich machte. Sie gönnte mir noch eine kurze Erholungspause, ehe sie sich rücklings auf mich setzte - ein wohlgeformter Po bot sich mir dar, alles im Fluss von rhythmischen Bewegungen. Über die stabile Seitenlage, auch Löffelchenstellung genannt, gingen wir zuguterletzt in Doggy über und unser Beisammensein neigte sich dem Ende zu.

    Agneta ist übrigens seit 2010 in der Parksauna Residenz als Izabella eine feste Größe und nach wie vor ....
     
    warze und Kelle gefällt das.
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