Gaby & Dominasession im LK

Nun endlich der versprochene Bericht (sorry, war unterwegs...)

Am Sonntag, gegen 16:30 Uhr war ich im BHV, gepackt von plötzlicher Lust und ohne mir vorher Gedanken zu machen, wer denn alles so anwesend sein könnte. Also etwas planlos durch die Häuser geirrt und geschaut, wer von den positiv beschriebenen Damen Sonntagsdienst schiebt – wie erwartet eher wenige. Schließlich im LK auf die offene Tür von Gaby gestoßen. Sie saß, wie schon mehrfach beobachtet, lesend im Eingangsbereich, jedoch immer mit offenen Augen, wer sich denn so alles nähert. Sie trug schwarze Unterwäsche, die sich reizvoll von ihrer hellen Haut und ihren hellblonden Haaren abhob. Wie bereits beschrieben ist sie groß, schlank mit einem wirklich winzigen Bauchansatz (alles andere wäre fast schon Bodybuilding) und schönem Naturbusen, Größe B oder C. Wenn man sie so ansieht, wirkt sie trotz der Umgebung und der Unterwäsche nicht wie eine Hure, liegt vielleicht an ihrer Brille (gibt so einen Studentinnentouch) oder ihrem netten Lächeln, keine Ahnung, aber ich fühlte mich bei ihr von Anfang an eher wie bei einer guten Freundin als bei einer Professionellen.
Da sie ja auch härtere Sachen machen soll (was man bei ihrem Anblick zunächst einmal nicht vermutet) kurz ein paar Details abgesprochen. Eine 30-minütige Fesselnummer mit peitschen, facesitting und Abschluß durch Reiten ihrerseits bot sie für 50 Euro an und so trat ich ein und machte mich frei. Nach kurzer Selberwaschung begutachtete ich das Kreuz, das bisher von der Tür verdeckt worden war und sie willigte ein, auch dieses noch ins Spiel einzubeziehen. Sie stellte mich mit dem Rücken daran und fesselte schelmisch lächelnd meine Handgelenke. Dann präsentierte sie mir verführerisch ihren Körper, hielt mir ihre schönen Naturbrüste vor die Nase – so nah und doch unerreichbar. Danach band sie meinen mittlerweile erregten Schwanz fest ab, verpasste mir zuckersüß lächelnd eine Ohrfeige und holte eine schwarze Binde, mit der sie mir die Augen verband. Auf meinen gespielten Einwand „Wie gemein!“ erwiderte sie nur „So können Frauen eben sein“. Sie ist eine richtig Nette, aber sie kann auch einen wirklich fiesen Gesichtsausdruck an den Tag legen, ihre Art gefällt mir insgesamt sehr. Da ich nun blind war, blieb mir nur noch, zu fühlen, was sie alles mit mir anstellte. Zunächst streichelte sie meinen Körper, gab mir kräftige Klapse auf Oberschenkel und Po, dann machte sich mit ihren Fingernägeln an meinen Brustwarzen zu schaffen, die sie abwechselnd auch mit ihren Zähnen bearbeitete, anschließend beschäftigte sie sich mit meinem Schwanz, den sie abwechselnd zwickte und gekonnt blies, wobei sie trotzdem die Brustwarzen nicht vergaß. Gepackt vom Gefühl hilfloser Erregung und dem Wunsch, ihr völlig ausgeliefert zu sein, bettelte ich um Klammern und CBT, woraufhin sie mich weiter quälte und mir zuflüsterte, dass ich für 50 Euro unmöglich das komplette Programm haben könne. Das sah ich ein und obwohl man ja beim ersten Besuch vorsichtig sein sollte, hatte ich das sichere Gefühl, ihr vertrauen zu können und wir vereinbarten noch mal 30 Euro, wobei wir auch noch Dildospiele und lecken mit ins Programm aufnahmen. Nach meiner ersten blind geführten Verhandlung kassierte ich ein paar Ohrfeigen für meine geilen Wünsche und dann bekam ich die Brustklammern angelegt, wobei sie sich nach kurzem Test für die stärkere Variante entschied, danach kamen noch zwei Klammern an meinen Hodensack, wobei sie mir zum Glück erst nach der Session deren spitze Zähne zeigte. Obwohl der Schmerz im ersten Moment recht heftig war und sie auch anbot, die Klammern wieder abzunehmen, wenn diese, wie sie vermutete, zu heftig waren, wollte ich es unbedingt für sie aushalten, schließlich hatte ich eben erst darum gebettelt – man will ja nicht als Weichei dastehen.
Nachdem ich nun gut versorgt war, befahl sie mir, mich am Kreuz umzudrehen und verpasste mir ein paar kräftige Hiebe mit der flachen Hand auf meine Schenkel und meine Pobacken, dann holte sie eine klatschenartige Peitsche, mit der sie mich mehrfach schlug. ~t Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie kräftig so zarte Frauen zuschlagen können. Sie hielt inne, streichelte meine Pobacken und erkundigte sich, ob ich weitere Hiebe aushalten würde, was ich selbstverständlich bejahte, woraufhin sie mich unverzüglich wieder bearbeitete. Nach 10 Schlägen brannte mein Hintern wie Feuer und ich war froh, dass sie es von sich aus beendete und ich nicht darum bitten musste ;-).
Nun drehte sie mich wieder um und spielte noch etwas mit meinen Brustwarzen, blies meinen Schwanz und knabberte daran herum, bevor sie mich schließlich losmachte und mit verbundenen Augen zum Bett führte, wo sie mich nun liegend mit den Armen über dem Kopf fixierte. Jetzt endlich nahm sie mir die Binde ab und ich konnte ihren Körper bewundern. Sie zog aufreizend ihren Slip aus und spielte mit ihren Fingern an ihrer Muschi, die nicht rasiert, sondern nur gestutzt ist, was mich immer noch geiler macht als dieser glattrasierte Jungmädchenanblick, mein Schwanz stand wie eine Eins, und zuckte hilf- und nutzlos vor sich hin. Ihre dargebotenen Finger leckte ich begierlich ab. Dann nahm sie einen Umschnalldildo in die Hand, gummierte ihn und befahl mir, ihn mit meinen Zähnen festzuhalten, stieg über mich und ließ ihre Muschi langsam hineingleiten, der Anblick von unten war einfach nur geil! Nachdem sie wieder abgesessen war, schnallte sie sich den Dildo um, setzte sich auf meine Brust, wobei ihre Beine auf meinen Oberarmen zu liegen kamen und ich musste den dargebotenen Dildo in den Mund nehmen und ablecken, schließlich fickte sie mich damit tief in mein Sklavenmaul bis mir fast der Atem wegblieb, zwischendurch beschimpfte sie mich als geile ********* und gab mir ein paar Ohrfeigen. Schließlich entfernte sie den Dildo und hielt mir ihre Muschi vor die Nase, die ich sofort ausgiebig leckte und liebkoste, sie ist unten sehr sauber und ich hatte keinerlei Bedenken deswegen. Ihre Muschi kam immer näher und irgendwann musste ich den Leckdienst einstellen und sie auf mir sitzend ertragen, während ich in dieser Stellung ihre mittlerweile freigelegten Brüste bewundern durfte. Sie hielt eine Weile still und ich spürte leichte Atemnot, bevor sie abstieg und sich umgekehrt auf mich setzte, wobei ihre Oberschenkel auf die immer noch geklammerten Brustwarzen einen geilen Druck auslösten und mir Schmerzen in Erinnerung riefen, die ich schon verdrängt hatte. Sie blies jetzt erneut meinen Schwanz und ich bewunderte ihre glatte Haut und ihren schönen Hintern, bevor ich begann, diesen zu küssen und wieder ihre Muschi zu lecken und an ihrem Kitzler zu spielen, was sie mit wohligen Lauten quittierte – ob echt oder gespielt sei dahingestellt. Mein aufgegeilter Körper war dem Ende nahe, mein Schwanz kurz vor dem Explodieren, als ich sie um Gnade bat. Sie erwiderte, dass sie mich erst noch vergewaltigen wolle, bevor ich erlöst würde, drehte sich wieder um und setzte sich erneut auf meinen Brustkorb (Autsch…) und ließ etwas Speichel abwechselnd auf ihre beiden Brüste tropfen, der über ihre Brustwarzen lief und von mir begierig aufgefangen wurde, anschließend durfte ich ihre Brüste sauberlecken und ihre Brustwarzen verwöhnen. Immer näher kamen ihre Brüste, immer schneller bewegte sie ihren Oberkörper und schließlich schlug sie mir mit ihren Titten ins Gesicht, mal was Neues. Sie hielt inne, grinste mich frech an und erklärte mir, dass sie mich nun vergewaltigen würde, da ich hilflos und ihr völlig ausgeliefert sei, was ich ihr gern bestätigte. Sie zog ein bisschen an den Brustklammern und verpasste mir noch einige Ohrfeigen, während sie meinen Schwanz in sich aufnahm und mich langsam zu reiten begann. Ich ließ mich gehen und stieß von unten so kräftig zu, wie es der auf mir sitzende Körper zuließ. Immer ekstatischer stieß ich zu, meine Arme und Beine zuckten wild und sie ritt mich erbarmungslos weiter, als ich schließlich kam um auch ja den letzten Tropfen aus mir herauszuholen. Schließlich stellte sie die Reiterei ein und stieg ab, während ich erschöpft die Frau begutachtete, die so adrett aussieht und dennoch zu solch versauten Spielen fähig ist. Sie spielte noch kurz mit den Klammern, bevor sie mich schließlich erlöste und wir noch etwas auf dem Bett liegen blieben, danach konnte ich ins Bad und wir plauderten noch etwas, während wir uns anzogen. Wie bereits jemand geschrieben hat, hat sie die Eigenart, einen zu siezen, was während einer Sitzung wie dieser gelegentlich ziemlich witzig ist, aber ansonsten spricht sie einwandfrei deutsch, obwohl sie sagt, erst seit zwei Jahren hier zu sein (und es auch noch eine Weile bleiben will). Leider habe ich ganz vergessen, sie nach ihrem Alter zu fragen, ich glaube, das hat hier bisher niemand gepostet – weiß es jemand?

Mit ein paar Küsschen verabschiedet und freudig und reuelos das Haus verlassen, es besteht eindeutig Wiederholungsgefahr! Während ich dies nun schreibe, rollt mein ICE auf Frankfurt zu und ich bin kurz davor, einen Abstecher ins BHV zu machen – aber ich denke, ich tue das Richtige und steige in den IC um, bevor ich noch süchtig werde…

Wäre es eine gute Idee, nun erst einmal die schwarze Tanja aufzusuchen, bevor ich wieder zu Gaby gehe? Was denkt Ihr? Sorry, wenn der Bericht wieder etwas länger ausgefallen ist, ich konnte wie immer einfach kein Detail auslassen… ;r

 

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