T39 Jeannette

Ich habe erstaunlicherweise über die Sufu nichts gefunden, darum ein neuer Thread.

Gerade habe ich ein paar Sätze über Monika hier hinterlegt, als mir Jeannette eingefallen ist - im selben Haus, im selben Stockwerk, und zwar das Zimmer, auf das man zuläuft, wenn man die Treppe hochstiefelt.

Nun, daß hier über sie nichts steht, kann ich nicht verstehen. Ich zitiere mal meinen Beitrag aus einem anderen Forum - damit diese Lücke gefüllt wird:


Sie (Jeannette) stand in der Tür wie ein Engel - allerdings mit schwarzen Haaren. Sie hat ein wunderschönes Gesicht, irgendwie mit 'nem indischen Touch; geht m.E. auf Anhieb nicht unbedingt als Kolumbianerin durch.

Fast schüchtern bat sie mich rein, nachdem ich mein Interesse bekundet hatte; und sicher nicht, weil sie mich abstoßend fand. Sie ist halt so.

Wir einigten uns auf Busenverkehr ohne. Bei den tollen Brüsten bekam ich darauf tierisch Lust. Allerdings: Ihre Brüste sind in der Tat sehr groß, haben aber irgendwie eine eigenartige Form. Ich wurde den Verdacht nicht los, daß da nachgebessert wurde, obwohl sie meine Frage danach verneinte. (Naja, das gibt wohl kaum eine ehrlich zu.) Sie fühlen sich schon natürlich an, allerdings bin ich diesbezüglich nicht wirklich ein Fachmann. Ich müßte mal die Gegenprobe machen bei einer, die ausgewiesenermaßen Silikon drinne hat ...

Nichtsdestotrotz war es ein wunderschönes Erlebnis. Waschen mußte ich mich zwar selbst, aber kaum war ich fertig, kam sie schon zu mir und begann, während wir beide vor dem Waschbecken standen, zu schmusen. Sie hat eine schöne, weiche Haut und riecht sehr angenehm.

Auf dem Bett cremte sie sich dann für den abgesprochenen Titjob ein, massierte auch meinen Kleinen, der längst groß geworden war. Sie streichelte mich zärtlich, mit den Händen, mit den Brüsten, überall, echt mit ganz viel Gefühl. Sie drückte mein Gesicht an ihre Schulter und küßte zärtlich meinen Hals. Fast glaubte ich, wir kennen uns schon ewig. Ich konnte sie streicheln, überall. Keinerlei Berührungsängste! Lecken und Lutschen an den schönen Brüsten und an der feuchten Muschi waren möglich.

Zum Ende kam ich schließlich auf ihr kniend, während sie meinen Schniedel an und zwischen ihren Brüsten rieb. Dazwischen streichelte sie immer mal wieder meinen Oberkörper und mein Gesicht. Blickkontakt war auch.

Bezahlt habe ich hinterher - wie beim Bier: das zahl' ich ja auch erst hinterher, jedenfalls in 'ner ordentlichen Kneipe und nicht auf dem Jahrmarkt.

Der Smalltalk am Ende war ebenfalls sehr nett. Sie hat immer wieder zwischendurch süß gelächelt - so süß, daß man sich in sie verlieben könnte.

Sie spricht in der Tat sehr gut Deutsch. Das habe sie sich in der Schule angeeignet, als sie schon in Deutschland war, sagte sie. Da hat sie wirklich sehr fleißig gelernt.

Ich war sicher nicht das letzte mal bei ihr, auch wenn Monikas Brüste (auf derselben Etage, hinten rechts) für meinen Geschmack die schöneren sind.


Nachtrag: Sie ist aller Wahrscheinlichkeit schon im Urlaub, in der Heimat, wird aber in drei, vier Wochen zu unser aller Vergnügen sicher wieder da sein - und sicher auch in ihrem Zimmer.

 

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