M36 M36 — MARIA aus der DomRep — Nicht jeder Ausflug ins Rotlicht wird ein Erfolg

Eigentlich war ich mit einem festen Ziel unterwegs: Rafaela in der E44. Aber die Neugier trieb mich wie üblich zunächst mal in die M36. Hier gab es wieder reichlich optische Leckerbissen von ‚Viel zu schön für mich‘ bis zu ‚Pornografisch bizarr inclusive eingebauter Abzockgefahr‘.

Im 5. OG bot sich nur eine an. Weniger ‚schön‘ aber gerade deshalb für mich doch interessant, und ich ließ mich auf ein Gespräch ein. Sie stellte an der Türe geschickt vollen Körperkontakt her. In gutem Deutsch beantwortete sie meine Fragen. Was sie macht? „Alles!“ Darf man sie küssen? „Aber JAA!!“ Und so weiter.

Sie ist ziemlich klein und kompensiert das mit gefährlich hohen Stöckelschuhen. Trug ein enges kurzes Kleid, das ihre Figur schmeichelhaft betonte: Zierlicher Oberkörper und dominanter Riesenhintern, stramme Schenkel. (Fachleute nennen sowas Reithosen-Fettsucht.) Gesicht: bäuerlich. Weiße Haut, lange schwarze Haare.

Ich fuhr ihr mit der Hand über den Hintern, und sie rieb sich mit Titten und Muschi an mir. Meine Vernunftsteuerung machte „PLOPPP“, ich vergaß die treue Rafaela und fand mich in MARIAs Zimmer hinter verschlossener Türe wieder.

Was ich nach gemeinsamem Entkleiden sah, erregte durchaus mein Verlangen. Aber schon bei den ersten Aktionen wurde klar: Richtige Nähe wird hier nicht aufkommen, und ZK gibt es schon gar nicht. Ihre Vermeidungsstrategien waren sehr freundlich und äußerst routiniert.

Mein Dödel fühle sich betrogen und wollte nicht mitmachen. Das Blasen lieferte sie mit abgewandtem Gesicht und deshalb (bei mir) nicht besonders wirksam. Im Gefühl, dass es schieflaufen wird, übernahm ich die Szenenregie und sorgte für ungehinderte Sicht auf ihren Mund und ihre (sehr interessante) Pflaume. Aber es war schon zu spät. Grundgefühl ließ sich nicht mehr umsteuern. Obwohl ich zwischendurch auch mal ihre Prachtmuschi lecken durfte.

So verkam die Angelegenheit – unter Zuhilfenahme von reichlich Babyöl – zu einer wilden Wichserei. Zum Schluss sogar mit verteilten Rollen. Man kann nicht sagen, dass Maria die 50 € sehr leicht verdient hat. Ich bin es nicht gewöhnt mit vollem Sack aus dem Hurenzimmer zu gehen.

Ihr Mobil piepste, und sie ging ran. Langes Gespräch. Sie steht abgewandt im Halbprofil zu mir, ein Bein aufs Bett gestellt. Ich wichse weiter und spüre plötzlich, dass sich Erfolg einstellen wird. Die Ladung trifft sie seitlich von Arschbacke bis zum Brustansatz. Der oder die Gesprächspartner/in kriegt – wohl ganz unerwartet - einen spitzen Schrei zu hören.

Nächstens mache ich es wohl wieder so: Zuerst zu den Ziel-Adressen und danach vielleicht zum Spannen in die M36. Hoffentlich macht Rafaela keinen Urlaub.

Eine 100prozentige Pleite war der Besuch ja nicht. Marias große, leicht geöffnete und ziemlich nah zu Bauchnabel hin platzierte Möse mit den ordentlich gekämmten kurzen glatten schwarzen Haaren rundum war für mich sehr sehenswert. Und sie hat beim ergebnislosen Wichsen durchaus ein paar ungewöhnliche Posen, die bestimmt nicht zu ihrem Repertoire gehören, eingenommen. Und auch merkwürdige Töne produziert, die mir ihre angebliche Geilheit vorlügen sollten.

Jetzt, wo ich es aufgeschrieben habe, geht es mir wieder besser.

Lehrling

 

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