Puffgänger vs. Puffwirtschafter Oh je – ich weiß, schon wieder so ein „Scheißthema“. Lasst mich dennoch die eine oder andere Bemerkung dazu loswerden. Wen´s nicht interessiert, der ist nicht gezwungen weiterzulesen oder sich gar als „Poster“ bemerkbar zu machen. Was ist ein Puffbetreiber oder ein „Wirtschafter“? An sich nichts anderes als eine Person (natürliche oder juristische), die mit selbständiger/unternehmerischer Arbeit/Aktivität einen Wirtschaftszweig, z.B. Zimmervermietung an Huren, oder Saunaclub, bedient, um sich mit dieser meist kaufmännisch und organisatorisch orientierten Aufgabe den Lebensunterhalt zu sichern. Das ist also eine seriöse, ehrliche und aufrichtige Arbeit, zudem der Puffbetreiber hinsichtlich dieser Umstände auch ein guter Steuerzahler ist. Jawohl! °a Da die Kundschaft des Puffbetreibers nicht immer einfach ist – konkret heißt das, sein Haus wird hin und wieder von geilen Freiern betreten auf der Suche nach dem ultimativen (Dumping)-Fick, die teils aggressiv, teils besoffen, teils auch aus pöbelnden und besoffenen ~m SEK-Leuten bestehen können und demgemäß so auftreten, also muss der Puffbetreiber zur Sicherheit seines Hurenportfolios, zu seiner eigenen Sicherheit und natürlich auch zur Sicherheit ehrlicher und pazifistisch veranlagter Hurenbändiger dafür sorgen, dass diese Sicherheit gewährleistet ist. Somit fallen brave und sportlich untrainierte Ü-50-HARTZ-Empfänger (also Frührentner) für diesen Job aus ~f und man vertraut da im einen oder anderen Fall doch eher den Patches der MCs. Das muss nicht so sein, kann aber so sein. °a Weiterhin ist der Puffbetreiber darum bemüht generell so wenig als möglich Ärger im Allgemeinen zu erzeugen oder diesen hinzunehmen ~f– insbesondere nicht mit der Stadt/Gemeinde und den Behörden, z.B. dem Ordnungsamt, Schutzpolizei/Kripo, Finanzamt, Gesundheitsamt, etc. Das setzt also auch ein weiteres Maß an Kompetenz und ein diplomatisches Grundgespür voraus. °a Summa summarum ist also der Job eines Puffbetreibers recht anspruchsvoll und man braucht einen klaren, unversoffenen Kopf. Frühere Beschimpfungen, dass Puffbetreiber rigide Unternehmerschweine und asoziale, gemeingefährliche Zuhälter seien, sind also völlig deplaziert und grundsätzlich falsch. :X Nun zum Puffgänger, auch Hurenbock oder Hurenbändiger genannt. Ich kenne zumindest aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis keinen Mann (zumindest jene über 35), die noch nie im Puff waren -~r . Allerdings möchte ich die Verallgemeinerung vermeiden zu behaupten, dass nur der Puffgänger ein „richtiger“ Mann sei. Oft, ich würde sogar sagen eher mehr als wenig, sind die Puffgänger und vor allem die notorischen Puffgänger im wahren Leben schmalbrüstige Mimosen und alles andere als stattliche Hirsche. Ich gehe davon aus dass ihr versteht, wie ich das meine. Eine nicht ganz unerhebliche Schar an Puffgängern hat Schwierigkeiten außerhalb des Puffs an Frauen ran zu kommen. Und wieder eine nicht ganz unerhebliche Schar an Puffgängern tobt sich im Puff aus, weil die „Mutti“ zu Hause längst nicht mehr fickt (bzw. sich woanders ficken lässt). Und so weiter und so fort. Und die dritte Kategorie an Puffgängern besteht darin ihre besonderen Neigungen (S/M, Bondage, Rollenspiele etc. etc.) diskret auszuleben – denn, wo sonst ist es möglich? Der größte Unterschied zwischen Puffgänger und Puffbetreiber besteht aber darin – der Gänger löhnt – der Betreiber verdient - ~3. Der eine ist oft pleite (wegen dem Puff) – der andere hat ein Abonnement bei AMG oder Porsche - ~3 - und zahlt gerne „gute“ Rechnungen, jedoch nie für´s Ficken - ~f ~j. Also somit eine absolut gerechte Angelegenheit. Saludos – RHW _ _ _ _ _ _ _ _ _
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