“Städteurlaub” in Frankfurt

“Städteurlaub” in Frankfurt


Ich wollte schon seit einiger Zeit mal wieder nach Frankfurt und Spaß haben.

Sonntags kam ich um die Mittagszeit an und habe zuerst
Laura T36 5. Etage
besucht, die - wie könnte es zu diesem Zweck passender sein - ausgeruht in ihrer offenen Tür stand.
Zu Laura wurde schon alles geschrieben. Klasse - prima Service! Eine liebenswürdige Frau! Dass sie bald verreist ist bekannt.


Dann gab es zwei eher reifere Latinas, die ein Kubana, die andere Domrep, welche – zwar bester Laune, über ihre Aussehen will ich jedoch schweigen - mich in der M36 2. oder 3. Etage, für eine halbe Std zu einem Dreier für 50€ einluden. Die hatten richtig gute Laune!

So wollte ich die Gelegenheit nutzen, etwas herumferkeln und meine (Lebens-) Batterien mit karibischer Lebensfreude aufladen.

Als sie jedoch im Zimmer merkten,
dass ich nach 2 min Hand-Gerubbel nicht abspritzte und tatsächlich ne gute Weile mit der einen, sowohl als auch mit der anderen poppen wollte,
gab es bei ihrer Laune vorüber gehend einen kleinen Durchhänger und bei meinem Willi - in Folge dessen - auch.

Ich tat jedoch meinerseits mein Bestes um die gute Stimmung wieder herzustellen und mein Willi kam alsbald wieder auf Trab.
Es wurde eine lustige drittklassige Fickerei zu dritt für 50€.

Die Latinas haben ein bestimmtes Lebensgefühl. Si, das gefällt mir.
Dazu die Merenguemusik im Treppenhaus. Das hat was. Ist wie Urlaub.



Alsdann weiter die Häuser abgelaufen.
Wochenend/Osterbesetzung bei den Damen; es war noch früh am Tag.

In der Taunus 26 überholte mich - beim zunächst ungewohnten Treppensteigen - ein Kerl etwa 19 Jahre alt, mit weiter Schlabberhose, Sweatshirt und tief in die Stirn gezogener Baseball-Mütze. Sein Kopf und sein Blick waren zwecks weiterer Tarnung leicht demütig nach unten gerichtet.

An der raschen, zielstrebigen Art wie er sich fortbewegte war klar zu sehen:
Der kennt sich hier aus! Der ist hier Zuhaus. Der kennt hier in den Laufhäusern jede Stufe einzeln.
Anhand eines schlichten Lichtbildes einer einzelnen Stufe könnte der das Haus benennen und obendrein sagen, die wievielte Stufe es im diesem Haus ist und welches die nächstliegenden Stockwerke sind - samt aktueller Damen-Belegung,
Dies kann, dies wird – nein dies muss pop500 sein, schoss es mir durch den Kopf.



Nach der guten Bedienung bei Laura,
dem Treppensteigen und dem Intermezzo zu Dritt in der M36, bin ich zwecks Stärkung und Restaurierung in ein Cafe und habe bei der Gelegenheit die ausliegenden Zeitschriften leergelesen, um daran anschließend - wieder zu Kräften gekommen - über die Zeil zur Breiten Gasse zu schlendern.

3 Calenas in der PH, ganz oben, hab ich insgesamt über die verschiedenen Tage ausprobiert und die Ungarin, die ihr Zimmer zwischen den Latinas hat dazu.
An einem Tag jene, am nächsten Tag ne andere und so weiter.

Die Ungarin bietet keinen guten Service. Eher so nach dem Motto:
Abspridze (durch Handmassage), abpuzze, verddisch. Auf Ungarisch natürlich, aber des kann i net. A bisserl grobmotorisch die Frau. Sie hat ne schöne Haut und schöne Brüste. Das war´s dann.

Zu der einen Calena, Mestiza, ca 28j., sportliche Figur mit Shakira-Frisur und kleinen Brüsten, die am Ende des Flures Zimmer 44 oder 54 schafft, geh ich bei nächster Gelegenheit noch mal hin.
Die Frau ist goil und hat was. Mit Ausnahme der Brüste eben.

So nebenbei:
Ihr wisst ja, wie passend die Wände direkt neben den Betten in der PH verspiegelt sind, goil gelle?
Jo, das is wie vorm 3-teiligen Spiegelschrank im Badezimmer.
Da kannst dich prima rasieren! :up


An meinem letzten Tag in Frankfurt,
standen diese vier Damen, die drei Calenas und die Ungarin zu meiner Überraschung gleichzeitig in ein und der selben Etage in ihren offen Türen, glücklicherweise so, dass sie sich gegenseitig nicht sehen konnten. LOL
Sehr überraschend für mich die Situation.


Also:
Zurück ins BHV gepilgert - es war schon dunkel – zwei weiteren goilen Pufferlebnissen entgegen ...

~k
Davon alsbald mehr in der Fortsetzung >>>

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