Bericht: Weihnachtsfeier 2010 im Blue Note (Düsseldorf)

Dieses Thema im Forum "Berichte aus früheren Zeiten" wurde erstellt von moravia, 15. April 2020.

  1. moravia

    moravia Mitglied

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    Wie üblich habe ich bereits am Vorabend bei Bianca angerufen, um die Besetzungsliste des gestrigen Samstag, an dem die Weihnachtsfeier des Blue Note stattfand, in Erfahrung zu bringen. Doch Bianca machte es kurz und meinte nur, daß es mit 15 Frauen und darüber hinaus einem guten Essen nichts hinzuzufügen gäbe, womit sie auch Recht hatte.

    OK, zumindest was die Frauenpräsenz anbelangt, denn wie gesagt, ich ging in den vergangenen sechs Jahren nicht wegen des kulinarischen Genusses ins BN sondern um mich an der dort sich tummelnden Frauenschaft zu erfreuen.

    Also kurz vor 12 Uhr rein. Bianca meinte: ".... nöö, du bist nicht der Erste ....", Gott, wie unpünktlich ich doch bin. Nein, ein mir von einem früheren Besuch bekannter Gast, der zufällig auch noch meinem schwäbischen Volksstamm entspringt, war bereits zugegen. Ewa huschte vorbei, heute mit wuschiger Mähne zum wuschigen Wesen. Insgesamt säumten bis 18 Uhr nach und nach ca. 15 Frauen den Tempel der wollüstigen Freuden - dem Kleinod bester P6-Performance, meinem zweiten Wohnzimmer neben dem Samya. Ich bekomme die Namen nicht beisammen, aber zumindest soviel: Anna, Ewa, Nadine, Annabelle, Samantha, Stella (die ist fast optisch 1:1 Wanda aus dem Samya) und noch eine dritte Bulgarin gröberen Zuschnitts (bei letzterer möchte ich an dieser Stelle den Begriff aus der Metzgertheke nicht verwenden, um mich nicht noch unbeliebter zu machen), Diana, drei mir vom Sehen aber nicht vom Namen her bekannte deutsche Mädels, von denen ich zwei durchaus nicht vom Steinsofa kippen würde, eine afro-karibische Schönheit (Narak, könnte dir gefallen, gute Proportionen), die original Paula aus Polen, die ich schon vor den FC-Zeiten in meinen Berichten gelobhudelt habe, und Jessica, die den Freunden des genussvollen BJ und CIM ein Begriff ist, ich sage nur hot hot.

    Das Buffet hielt sich am Nachmittag noch in Grenzen, aber es gab schon Wein und einige rustikale, also eher so pizzaähnliche Teilchen, Quarkspeise und so weiter ..... ich hielt mich an der WMF-Kaffeemaschine fest, die beste Kaffeemaschine in meiner Clubkarriere (Hakan, das Ding muß noch ins Samya). Was es am späteren Abend, also ab 19 Uhr gegeben haben mag, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich ICE- und wettertechnisch einen zeitigen Rückzug nach Frankfurt vorzog. Dafür war ich der erste aktive Gast des Tages - Anna, wie immer, hemmungslos ging's schon zu Anfang los, untertourig gibt's nicht, es wird gleich in den Fünften geschaltet und bis zum Schluß das Gaspedal ganz durchgetreten. Folge: Mora geht schweißgebadet fix und foxi raus und selbst Bianca fragt nach, ob alles ok sei.

    Danach Latte Macchiato und ein wenig abseits neben dem Gartenzaunzimmer und mit Blick auf das grosse Palco Scenico, also die grosse Spielwiese, die man vorn vorbeigehend sogar einsehen kann, mit einem Youppie-Kollegen, der sich von der französischen Seite angesagt hatte, gut unterhalten und Erfahrungen ausgetauscht. Während dem Talk konnte man, wie gesagt, auch angenehme Blicke auf das Palco Scenico richten, wo gerade der Gast aus der süddeutschen Subkultur mit Ewa und Paula unterwegs war. Es ist schon fein, wenn du so ab und an die Hinterbäckchen und -lippen zweier Mädels siehst, während sich ihre anderen Lippen, das nehme ich zumindest so an, um das Wohlergehen de sich da aalenden Gastes kümmern.

    Mein französischsprachiger Kollege war zuerst mit Nadine, wollte aber auch noch mit Diana, der Lettin, die ich aber auch noch nie näher kennenlernen konnte, was nicht zuletzt an der Tatsache liegt, daß sie im Gegensatz zu mir während der Woche und inzwischen auch nur noch an maximal drei Tagen jeweils rund sieben Stunden vor Ort ist. Freundlicherweise wollte er, daß ich meinem Treiben keinen Einhalt gebieten solle, denn schließlich müsse ich doch früh nach Hause und er habe ja den ganzen Abend Zeit - Danke, endlich 'mal kein Kameradenschwein - uups, werde ich für diesen Terminus jetzt gesperrt?

    Also habe ich Diana, die inzwischen stark erblondet ist, als sie von der Umkleide kam sofort abgefangen, ins Gespräch verwickelt und relativ zügig mit ihr den Weg auf die grosse Liegewiese gesucht. Vor Monaten gab es von ihr sogar eine zeitlang Anzeigen auf ladies.de mit einer Altersangabe von >35 Jahre, was man ihr nicht ansieht. Liegt sicher auch daran, daß sie im Vergleich zu manchen eisheiligen Damen anderswo nicht unentwegt an der Prosecco-Pulle nippelt. 60 Minuten Kennenlernprogramm - klasse, sie ist authentisch, sie läßt sich gehen und wehrt nicht ab, ist also ÜBS-fähig und dieses Prädikat kann ich ihr auch verleihen. Außerdem eine Küsserin der Superlative. Fellatio vom Feinsten, wobei sie auch weiß, daß man als Frau nicht nur schwanzgesteuert vorangehen muß, ergo variantenreich. Hatte aber zuletzt auch zur Folge, daß ich, trotz der zuvor von Anna erhaltenen Tiefenentspannung, bei Diana nicht mehr zum GV kam, noch nicht, aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben. Trotzdem hat sie mir gegenüber ihr Bedauern ausgedrückt, daß es hierzu nicht mehr kam.

    Duschen, Abtrocknen (ach, was hat das BN für saubere und duftend riechende Handtücher), da kommt Diana gerade wieder aus der Damenumkleide und drängt mir en passant einen ZK auf - ja, ich bin auch ohne GV gut, Mora, zumindest im BN liebt man dich. Ich trinke erneut einen Latte Macchiato und fühle mich wohlig und prächtig zugleich. Noch ein wenig Smalltalk mit anderen Bekannten, ehe ich mich wieder davon trolle und mich, gerade eine halbe Stunde nach unserem ersten Beisammensein, wieder zu Diana geselle, die es sich im Couchzimmer gemütlich gemacht hat. Dieses Mal unterhalten wir uns über Kinder, Aquarium, grosse und kleine Fische, das Vergessen der lettischen Sprache usw. Unauffälliges Kuscheln und ebenso unauffällig spielt Diana mit ihrer Hand an meinem Körper entlang und ertastet so nebenbei auch die Situation unter meinem Lendenschurz.

    Sie will knutschen, ich ziere mich nicht trotz der mir immer wieder vorzuwerfenden Schüchternheit, sondern gestalte aktiv mit und Diana erfreut mich dann eines diskreten BJ auf dem Sofa. "sollen wir hier weitermachen oder auf Zimmer ....." fragt sie mich so. Nun, Dank meiner hessichen Lehrzeit bin ich Public Action gegenüber durchaus aufgeschlossen, aber den Poppteil auf dem Sofa nachholen, nein, außerdem ist das Palco Scenico frei ..... nix wie hin. Diana schnell raus an die Rezeption zur Datenspeicherung und wieder zurück. Sie sofort das Zepter, also erst im übertragenen Sinne, an sich reißend, und über Schlabberknutschzungenverrenkspeichelaustausch-Lippenspiele werde ich von Nord nach Süd bzw. Kopf bis Fuß inkl. Ohrmuscheln abgearbeitet und geniesse erneut dieses grandiose Fellatio inklusive dem Drumherum ..... nein, diese Mal bin ich faul, kein Zungeneinsatz meinerseits. Ich laß' Diana machen, und das, was sie macht, macht sie spitze. Irgendwann wird mein Schwanz, gewandet in einen nach Erdbeerparfum schmeckenden Präser, von Diana amazonenhaft bestiegen. Danach fliessende Übergänge ohne Ausloggen in den Schneidersitz (ok, das ist noch keine grosse Kunst), Missio (mit Arsch auf Oberschenkel-Variante und Ablecken der Dian'schen Beinchen und Füsslein obendrein) hinüber zum lateralen und anschließend von mir geknieten Löffelchen in den traditionellen und schließlich liegenden Doggy. Letztere Position beendete dann auch unsere Reise der Wollust, geil, einfach nur geil.

    18:15 Uhr, noch ein letztes Mal duschen und nach einem weiteren Latte Macchiato hinaus in die Kälte.
     
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