Zwei Verführerinnen

Dieses Thema im Forum "Massage und Tantra Forum" wurde erstellt von Pal, 17. Oktober 2008.

  1. Pal

    Pal Mitglied Massage

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    Ich lag auf der auf dem Boden liegenden Matratze, meine Arme hinter meinem Kopf verschränkt und schaute an die Decke. Unfassbar. Was war passiert? Der Ausgang war glücklich, aber der Anfang des Tages ließ was anderes erwarten.

    Ich hatte Lust. Ich wollte eine Thai besuchen. Eine hübsche, schlanke Frau, mit einem verführerischen Lächeln, weichen Lippen und einer zarten, samtenen Haut. Seit Jahren hatte ich keine Thai mehr besucht. Heute sollte es soweit sein. Ich stand vor dem Haus Kaiser-Friedrich-Ring 42 in Wiesbaden. Ich kannte es gut. Kris und ein paar andere Mädels aus Südamerika residieren hier. Heute klingelte ich bei Mai. Linda, die eigentlich ganz meinen Vorstellungen entsprach, hatte einen Termin. Ich verabschiedete mich. Einen Augenblick dachte ich daran Ana im dritten Stock bei Kris zu besuchen. Den Gedanken verwarf ich ganz schnell. In sie hatte ich mich letztes Jahr verguckt. Es schien mir zu gefährlich, sie jetzt wieder zu sehen.

    Die Einzigartigen von E-N-A sind ja eigentlich gleich um die Ecke. Also doch wieder eine Massage? Ich parkte nicht weit von deren Unterkunft, klingelte und stand vor Vicky. Vicky, Manuela (auch als Sabrina bekannt) und die kleine Maus Sofie, ein überaus natürliches Wesen, stellten sich vor. Nichts für mich. Was sollte ich jetzt tun?

    Ein weiterer Hort sinnlicher Lust war nicht weit entfernt: Massage Creation, die „Lust Lounge“. „Wellness für Körper, Geist und Seele“, steht auf dem Schild, das an der Fassade befestigt ist. Ich klingelte und stand eine Minute später vor Lisa. Die kannte ich noch nicht. Ich wollte sie auch nicht näher kennen lernen. Irgendwie nicht mein Typ. Ich sagte ihr, sie sei zu jung für mich. Sie ist zwanzig. Michaela, die Chefin tauchte auf. Wie würde sie mich begrüßen würde. Es hatte einige Missverständnisse bei einem meiner letzten Besuche gegeben. Die Begrüßung war herzlich. „Ich habe einen Termin“, sagte sie. „Und Lisa ist zu jung für mich“, meinte ich. Sie wollte mich aber auch nicht weg schicken. „Eine halbe Stunde könnte ich dich massieren, dann kommt mein Gast“. „OK, murmelte ich.

    Dann stand ich nackt vor ihr. Sie half mir mich abzutrocknen. „Vielleicht kannst du ja alles in eine halbe Stunde reinpacken, was du sonst in einer Stunde zu bieten hast“, meinte ich. „Wir werden sehen“, erwiderte Michaela mit einem Lächeln. Sie fing an und sie schien es wirklich wissen zu wollen. Mit meiner Rückseite hielten wir uns gar nicht erst auf. Ich lag auf dem Rücken und Michaela kam über mich. Bisher hatte ich Michaela erst einmal getroffen. Diese, die zweite Begegnung war noch intensiver. Was soll das werden, dachte ich. Michaela schien es darauf angelegt zu haben mich zu verführen. Zum „Beischlaf“. Es war ein perfektes Vorspiel. Voller Sinnlichkeit und Zärtlichkeit. Überall schien ihr wohl riechender, fülliger Körper zu sein, ihre vollen, weichen Brüste umschmeichelten mich. Was war anders als beim ersten Mal? Sie umarmte mich, deutete Zungenküsse an. Ihre Lippen streiften über meine Haut, sie spielten mit meinen Ohrläppchen, küssten meinen ganzen Körper. Ich erwartete jeden Augenblick, dass sie mich in sie einführte. Ein wohliger Schauer der Erwartung überkam mich. Es kam natürlich nicht so weit. Die Illusion war allerdings perfekt. Besser habe ich noch keine spielen gesehen. Sie brachte mich schließlich mit ihrer Hand zum Orgasmus. Wie sie das tat, war schon überraschend. Sie kniete sich mit ihrem Rücken meinem Gesicht zugewandt. Dann winkelte sie ihr linkes Bein an. Ich konnte nun ihre Muschi sehen. Ihre Muschi war vor mir, etwas angehoben. Ich hatte ein großes Verlangen, sie mit meinen Lippen zu berühren. Ich hielt mich zurück. Meinen Orgasmus konnte ich kaum noch zurück halten. Michaela schien es zu spüren. Jetzt erhob sie sich. Mit ihren gespreizten, nackten Beinen stand sie über mir. Die Kraft ihrer Muschi beeindruckte mich. Jetzt wollte ich nicht länger warten. Ich kam. Michaela hatte keine Scheu mein Ejakulat aufzufangen.

    Wir lagen noch eine Weile da. „Ich habe den schönsten Job der Welt“, meinte Michaela. „Millionen von Frauen gieren nach Zärtlichkeit und ich kann sie den ganzen Tag genießen“. Ich lächelte. Es ist schön mit Michaela zu plaudern, Sie ist eine geistreiche, niveauvolle Gesellschafterin. „Ich muss jetzt zu meinem Termin“, meinte Michaela. „Lisa wird dich abholen“.

    Ich hatte geduscht und war gerade dabei mich anzukleiden, als Lisa ins Zimmer trat. Auf den zweiten Blick schien sie hübscher zu sein, als ich sie vom Empfang in Erinnerung hatte. Sie sprach ein paar belanglose Worte und trat auf mich zu. Wir unterhielten uns auf Englisch. Ihre Deutschkenntnisse waren nicht so gut. Auf Englisch ging es. Sie umarmte mich. Sie machte mir Komplimente. „ Du machst bestimmt viel Sport?“ Wer hört das nicht gern? Sie küsste mich. Sie presste ihren Körper an mich und küsste mich. Angedeutete Zungenküsse. Sie küsste mein ganzes Gesicht, biss in meine Ohrläppchen. Was soll das? Was hat es zu bedeuten. Ihre Augen sprachen eine eindeutige Sprache. Sie schien es darauf angelegt zu haben, mich zu verführen. Ihre Augen schienen in mich einzudringen. Wir waren jetzt ganz nah beieinander. Unsere Blicke schienen zu verschmelzen. Ihre Augen erschienen mir jetzt immer schöner zu werden. Sie presste ihren Unterkörper an mich. Die Präsenz dieser Augen, ihres schönen Körpers, ihrer Brüste, die ich durch ihren großzügigen Ausschnitt sehen konnte, ihr sinnlicher Geruch, hatten mich überwältigt. Ihre weichen Lippen, die sich immer wieder an meine Lippen schmiegten und ihre Zunge, die in meinen Mund einzudringen „drohte“. Ich gab auf. „Lass uns eine halbe Stunde zusammen sein“, meinte ich. „Ich habe einen Termin. Zehn Minuten Zeit hätte ich schon“. Ich fing an sie zu entkleiden. Sie zog mich aus. Wir fielen auf die Matratze. Liebkosten uns. Streichelten uns. Immer wieder küsste sie mich, angedeutete Zungenküsse. Es war keine Massage. Ich war schon wieder bereit. Etwas hektisch – ihr Termin hatte schon wieder geklingelt – ließ sie mich zum Höhepunkt kommen. Ich war glücklich. Innerhalb von fünf Minuten hatte sich meine Meinung über Lisa komplett gewandelt. Auf einmal erschien sie mir ein wundervolles, begehrenswertes Wesen zu sein. Sie ging, um ihren Gast zu empfangen, kam wieder zurück. Das gleiche Spiel begann. Berührungen, Küsse, Zärtlichkeiten. Ich wollte den Rest des Tages mit ihr verbringen. Es ging nicht. Ich musste weg, ihr Gast wartete. Vorbei. Für heute. Lisa will ich wieder sehen. Ausführlicher.

    Lisa ist zwanzig. Blonde Haare. Grüne Augen. Konfektionsgröße 36-38. Über ihre Figur kann ich nur soviel sagen, dass sie mir gefallen hat. Spielte auch eigentlich keine Rolle. Ihre Augen sind wunderschön und scheinen zu sprechen. Sie kommt aus Rumänien, ist Nichtraucherin, Mathematikstudentin hat schöne Zähne und wenn sie so bleibt, und jeden so behandelt wie mich, wird sie eine „Attraktion“ in diesem Bereich. Über ihre Massagekünste kann ich nichts sagen. Massiert hat sie mich nicht.

    Michaela ist die beste Masseuse, die ich bisher getroffen habe. Mein zweiter Besuch bei ihr hat es bestätigt.

    Die beiden Verführerinnen arbeiten bei Massage Creation, der Lust Lounge in Wiesbaden. Gezahlt habe ich zweimal 60 Euro. Über meine Aufenthaltsdauer möchte ich nichts sagen, denn Michaela und Lisa waren sehr großzügig.

    "Das Glück ist ein Schmetterling: Jag ihm nach, und er entwischt dir. Setz dich hin, und er lässt sich auf deiner Schulter nieder." - Anthony de Mello
     
  2. Steffen31

    Steffen31 Foren - Hangaround

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  3. Steffen31

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