Ewige Laufhaus-Kritik

Moin

Wo Licht ist, ist auch Schatten und wo Schatten ist, muss auch Licht sein. Stimmt´s?

Das ewige Gemotze diverser HB kann einem trotzdem auf den Geist gehen :X.

Der Preis für eine einfache Nummer liegt (leider) zwischen 20,- und 30,- Euro. Der Preis für Extras sowie eine längere Aufenthaltsdauer wird mit den DL verhandelt und geht natürlich über die 30 € hinaus. So ist es im Prinzip überall und das ist doch klar.

Vor 2 oder 3 Jahren wurde stets übers AMOR gelästert. Entweder, so liesen die meisten HB verlautbaren, waren nicht genügend Girls im Haus oder sie kamen erst später (am Abend) und überhaupt sei alles Scheiße, usw. usw. Längst hat sich die Sache beruhigt und trotz (oder gerade wegen) seiner vom BHV abgelegenen Gegend hat das AMOR seine bestimmte, oft pflegeleichtere Kundschaft.
Im BHV steht meist das „Cracy Sexy“ („Schützehaus“, Leierkasten) und natürlich die „T 34 (RH)“ unter HB-Beschuss, weil einige Girls dieser Häuser nicht immer die Erwartungshaltung der HB – also wenig Geld gegen viel Leistung – erfüllen sollen und somit leichtfertig als AZF abgestempelt werden :X.

Dabei haben viele der in Frankfurt immer noch betriebenen Puffs Kultcharakter und sind Zeitzeugen der jüngeren Stadt-Geschichte, also bis zurück in die 60er Jahre.

Das ganze Areal an der Oskar-von-Miller-Str., also das Gebäude mit dem Sudfass bis hin zum AMOR, das war einst Deutschlands elitärster Puffbereich und kaum ein Promi hat es nicht versäumt, sich dort die Pfeife verwöhnen zu lassen.
Die Altstadt mit dem berühmt-berüchtigten „Lazarett“ (gibt es seit Ende der 90er Jahre nicht mehr), Pension Herzlich und auch die BG1 (Penthouse) zählen zu den bekanntesten Örtlichkeiten und somit zur Puffgeschichte Frankfurts. Im BHV sind es die E45/47, T 27 und die E53. Viele Häuser („Lindenhof“, etc.) wurden im Zeitbereich der 80er und 90er schon geschlossen. Alle anderen Häuser sind neueren Datums.

Sich im Ffm-RL verdient gemachte Investoren und Großgrundbesitzer machten sich stets dafür stark, dass min. 2 Generationen, bald gehen wir in die 3., vom unvergleichlichen RL-Geschehen – es gibt nachwievor in Deutschland kaum etwas vergleichbares, denn Hamburg hat ja schon lange stark abgespeckt – partizipieren, sprich quasi rund um die Uhr ihre mehr oder weniger kostspieligen Nümmerchen schieben konnten. Mittlerweile zu 70-80% leider nur noch per Dumping.

Frauen aus aller Welt waren etabliert – und vieles, vieles mehr.

Fazit:
Ich erwarte mehr RESPEKT und DEMUT und nicht das ewige Gekeife der pathologisch anmutenden Demagogen, was angeblich Scheiße sein soll.
Selbst die zum Kotzen anmutende Drogenszene, die ja nur peripher das RL betrifft, gehört noch irgendwie dazu, auch wenn man drauf verzichten kann.

Also – Füße still halten, zahlen und ficken (oder weiß der Teufel was sonst noch) .

Saludos – RHW

 

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