Frühlingswärme erhöht Hormonausstoß Bei den meisten Zeitgenossen steigert das aufkeimende Frühjahr die Laune. Das Selbstbewusstsein wächst, und Mitglieder des anderen Geschlechts erscheinen plötzlich attraktiver als noch vor einem Monat. Im Volksmund werden diese Empfindungen als "Frühlingsgefühle" bezeichnet. Kein Zweifel: Die Jahreszeiten beeinflussen wesentlich den Rhythmus der Natur. Sie bestimmen nicht nur das Klima und die Vegetation, sondern steuern auch die Zyklen des Lebens – und der Fortpflanzung. So erhöht sich etwa die weibliche Empfängnisbereitschaft im Mai und im Juni um sieben Prozent gegenüber dem Jahresdurchschnitt. Ein Grund: Das länger anhaltende Tageslicht und die wärmer werdende Umgebung veranlassen Hirn und Körper, Hormone auszuschütten. Das Zauberwort heißt Serotonin. Das Glückshormon lässt uns fröhlicher und aufgeschlossener werden – und offener für Flirts. Studien belegen, dass im Frühling die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Partnerschaften geschlossen werden. Im Tierreich läuft's ähnlich ... http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/cn/cn_artikel/id/617/id/54304/fm/0/fl/0/bt/2/SH/0/depot/0/index.html # :F
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