Das erste Mal in FFM (inkl. Bericht Ling-Chi (T27, Zi. 35) und Martina (T39, Zi. 26))

In einem anderen Forum habe ich vor einiger Zeit über meine erste Erfahrung mit Frankfurt berichtet, und auf Anregung eines weiteren Users veröffentliche ich den Bericht nun auch hier.

Wie ich inzwischen durch das Internet erfahren habe, ist bezahlter Sex in Bayern ja besonders teuer. 50€ für einen Quickie und 100€ für die halbe Stunde sind in meiner Heimatstadt Standard, was es natürlich umso ärgerlicher macht, wenn man dann auch noch beim Service über den Tisch gezogen wird. Die hiesigen Verhältnisse und etwas Unerfahrenheit – „Lehrgeld“ – haben mich bisher bei 5 Besuchen (mit einer „Durchschnittsnote“ von 2,4) 500€ loswerden lassen:

Viola (Brasilien, 50€, 10 min, Note 5) - Abzocke
Ariele (Ungarn, 150€, 30 min, Note 2) - Sehr gefällig, aber viel zu teuer
Laura (Slowakei, 100€, 30 min, Note 1) - So gut, dass es sogar 100€ und eine Wiederholung wert war
Krystina (Rumänien, 100€, 30 min, Note 3) - Service durchschnittlich, viel zu teuer
Laura (Slowakei, 100€, 30 min, Note 1+) - Service ging deutlich über das gebuchte Programm hinaus und war mir gar ein „Trinkgeld“ wert

Fazit aus diesen vier Erlebnissen: Bezahlter Sex in Bayern geht ziemlich ins Geld

Vor einiger Zeit nun verschlug es mich beruflich bedingt kostengünstig nach FFM, und ich brachte genug Zeit mit, um das dortige Angebot in aller Ruhe testen zu können. Recherchiert, Ratschläge und Tipps gesammelt hatte ich, wie ich meine, nicht wenige – und das war mein Plan:

- Ankunft ab ca. 11.30 h.
- Eigentlich zog es mich mehr in Richtung BG, aber ich hatte trotzdem vor, mich in Taunus-, Mosel- und Elbestraße etwas umzusehen. In irgendeinem Forum schrieb jemand, das bloße Betrachten der Auswahl sei für ihn eine Art „Vorspiel“, und mir geht es ähnlich, das „davor“ und „drumrum“ eines Puffbesuchs ist für mich (falls genug Zeit und kein Druck vorhanden ist) fast genauso interessant wie der Sex selbst. Ich wollte also einfach mal sehen, was so geboten wird. Ich wollte mich aber auf keinen Fall von der erstbesten ins Zimmer ziehen lassen!
- Ein weiterer Grund, warum ich nicht schon im BHF-Viertel hängen bleiben wollte: Ich habe eine große Schwäche für Latinas, und zahlreichen Berichten zufolge soll die Breite Gasse diesbezüglich eine gute Anlaufstelle sein. Ich hoffte, dort fündig zu werden. Den Berichten zufolge sind die BG1 und BG27 im allgemeinen gute Adressen (bei Gefallen und Sympathie darf es gerne auch eine Ü30-Latina sein). BG7-9 schien eher weniger empfehlenswert. Natürlich gibt es immer Ausnahmen – aber warum sollte ich versuchen, in einem als schlecht verrufenen Laden die positive Ausnahme zu finden, anstatt in einem guten Laden das Risiko in Kauf zu nehmen, auf eine der negativen Ausnahmen zu stoßen?
- Auf Anal, ZK, FO, FT oder gar AO bin ich glücklicherweise nicht aus (reizt mich einfach nicht bzw. ist mir zu gefährlich) – stattdessen teile ich eine besondere Vorliebe mit Quentin Tarantino! Ich würde mir also ein Mädchen/eine Dame suchen, die mir sympathisch vorkommt, mit der die Chemie zu stimmen scheint und die schöne Füße hat! Wahrscheinlich eine Latina, ich wollte aber auch nicht ausschließen, dass ich bei einer Thai lande. Eine Thai hatte ich bis dato noch nie, und zierliche, dunkelhäutige Körper mit dunklen Haaren und Augen sowie kleinen, süßen Füßen machen mich einfach an – nur das Gesicht dürfte nicht zu „asiatisch“ sein.
- Ich wollte also einer hübschen Frau ihre schönen Füße verwöhnen und mich von ihnen verwöhnen lassen. Mein finanzielles Limit pro Dame sollte 30€ sein. Würde ich für 30€ einen ordentlichen Footjob mit etwas Vorspiel und Finale auf ihren Füßen ohne Gummi bekommen?
- Wie spät würde es werden? Keine Ahnung. Nach der ersten Erleichterung wollte ich auf jeden Fall etwas durch die Innenstadt ziehen, etwas essen und trinken sowie einen Teil des beruflichen Programms erledigen – was aber zur Not auch ausfallen könnte. Zu diesem Zeitpunkt natürlich noch keinen Döner und kein Bier!
- Ich hoffte, mich dabei genügend zu regenerieren und genügend Zeit verstreichen zu lassen, um noch ein zweites Mal auf die Pirsch gehen zu können. (Das dauert bei mir leider ein wenig… Ich würde aber auf jeden Fall „geladen“ genug in Frankfurt ankommen.)

Zusammengefasst suchte ich:
- ein oder zwei Nummern zu möglichst nicht mehr als jeweils 30€
- eher schlanke oder „normal griffige“ Latinas oder Thais in ihren Zwanzigern oder Dreißigern, mit kleinen Brüsten und schönen Füßen, die sie sich (evtl. auch während des Fickens) verwöhnen lassen und mit denen sie mich zum Abschluß verwöhnen

…

Was ist aus meinem Trip geworden? Nun ja, erstens kommt es anders, und zweitens…

Ich komme also pünktlich um halb 12 in Frankfurt an und – habe keine Lust. Einfach keine Lust. Ich laufe durch die Taunusstraße, sehe die Mosel- und die Elbestraße runter und verspüre keinen Drang, mich in den Laufhäusern umzusehen, und wie ich bereits gelernt habe, ist dies eine denkbar schlechte Basis für eine Nummer. Also erledige ich zuerst das Geschäftliche (übrigens erfolgreicher als erhofft ). Da mich die Dienstgeschäfte in die Nähe der Breiten Gasse führten, begann ich eine gute Stunde später eben dort meinen Rundgang, da sich in der Zwischenzeit doch etwas mehr Lust und Neugierde angesammelt hatten.

Ich sehe mich um in der BG1, BG27, BG29, und finde leider nichts rechtes. :/
In der BG1 fasst mir auf dem Weg runterwärts eine junge, schlanke Latina frech in den Schritt – aber irgendwie machte sie mich nicht besonders an, außerdem war sie mir schlicht zu „offensiv“, ich war eher auf eine aus, die mich mit einem stillen, hübschen Lächeln lockt. Im Übrigen: Ich weiß zwar nicht, wie viel normalerweise am späten Werktagsmittag los ist, aber für meinen Geschmack war recht viel Verkehr.
Die BG7-9 lasse ich aufgrund schlechter Berichte direkt links liegen.
Die BG27 ist tatsächlich das Haus, welches mir in dieser Straße am besten gefällt. Ich mochte das Ambiente. Alle Mädchen/Frauen sprachen Spanisch und irgendwie meinte ich, dass mich auch der Geruch an Lateinamerika erinnert (obwohl ich dort nie in einem Bordell war). Trotzdem Fehlanzeige, keine der freien Girls sagte mir so richtig zu.
Ebenso in der BG29, in der es mir, nebenbei gesagt, zu warm war. Einige gar nicht hässliche Mädels, die mich auch nett grüßten, aber keine, bei der ich dachte, „Die will ich!“. Dafür spüre ich meine eigenen Beine immer deutlicher…

Also zurück Richtung Bahnhofsviertel!

Zuerst die E44: Wiederum viel Verkehr, aber keine, die mich überzeugt. Lediglich im 5. OG (Zimmer 53) stand eine (dunkle, schulterlange Haare), die mich vielleicht interessiert hätte, aber die steckte just in Verhandlungen mit einem großen Schönling (und ich meinte, dabei das Wort „Füße“ fallen zu hören).
Rüber in die E43: Auch hier viele geschlossene Türen und viel Publikum, aber kein Mädchen, das mich sonderlich gereizt hätte.
Um die Ecke in die T36: Das Treppensteigen wird immer anstrengender, und ich frage mich, ob es möglich sein wird, das ich ein halbes Dutzend Laufhäuser ablaufe, ohne etwas passendes zu finden. Die Antwort: Es ist möglich! Im obersten Stock (Zimmer 23) sitzt allerdings eine in der Tür und lächelt recht nett – ich merke sie mir vor.
Über die Straße in die T39: Im 2. OG werde ich von zwei jungen, schlanken Mädchen (ich glaube, Zimmer 23 und 26) recht frech und offensiv angesprochen – wiederum etwas zu offensiv für meinen Geschmack, ich fühle mich nicht wohl dabei. Rauf, runter, ein paar Mal Hallo sagen, nichts gefunden – raus hier. Auf meiner Liste der vorgemerkten Häuser ist jetzt nur noch die T27 übrig…
Also rein. 1., 2. OG – nichts. 3. OG – eine Thai, die mir nicht zusagt, und eine, die mir zusagen könnte (Zimmer 35), die aber eifrig am telefonieren ist. Also rauf ins 4., 5. OG – nichts. Auf dem Rückweg noch mal bei Nummer 35 vorbeigeschaut – und SIEHE DA, im letzten Haus auf meiner Liste, bereits auf dem Weg nach draußen, findet meine Odyssee ihr HAPPY END!

Verantwortlich dafür ist die Thai Ling-Chi (T27, Zi. 35):

Ich näherte mich, sie fing an, breit zu grinsen, und an der Stelle, an der man eigentlich etwas wie ein „Hallo“ erwartet, begrüßt sie mich mit den Worten „Draaiisig Oiiro!“ – das allerdings so lieb lächelnd, das ich immer noch neugierig war.
Ich trug ihr meinen Wunsch vor – Footjob blank mit Vorspiel –, sie willigte ein und bat mich ins Zimmer.
Sie redete ziemlich viel, dabei immer fröhlich, immer lächelnd, jedoch verstand ich höchstens die Hälfte davon, und das obwohl sie meinte, dass sie besser Deutsch als Englisch rede. Aber was soll’s.
Zunächst Waschung durch sie. Für meinen Geschmack nicht notwendig, ich empfinde das Waschen als wenig erotisch, außerdem kann man das als erwachsener Mann durchaus selber erledigen – andererseits habe ich Verständnis dafür, wenn die Mädchen sichergehen wollen, dass alles hinreichend sauber ist.
Sie duscht sich sowohl davor als auch danach – ein großes Plus! (Haben eigentlich alle Zimmer in der T27 eigene Duschen?)
Nach der Dusche hüpft sie fröhlich auf’s Bett, fragt „Waas maachen wiaa?“ und lacht!
Das Hochwichsen, zunächst eher ein Hochstreicheln, war wirklich außerordentlich gekonnt, zärtlich und erotisch! So gut habe ich das in meiner kurzen „Karriere“ bislang nicht erlebt.
Zum Küssen, Blasen oder Reiten kann ich nichts sagen, da ich darauf nicht aus war. Die Fußerotik aber – wunderbar! Abwechselnd wichste sie mich mit den (hübschen, kleinen und einwandfrei gepflegten) Füßen oder mit ihren Händen, wobei sie mich ihre Füße liebkosen ließ. Beinahe wäre es mir so schon nach weniger als 5 Minuten gekommen, ich bat sie, etwas langsamer zu machen, was sie mit einem weiteren Lachen quittierte, aber auch befolgte. Um etwas Abwechslung hinein zu bringen, stand sie zwischendrin auf und stemmte mir einen Fuß auf die Brust, während sie mich mit einer Hand weiter bearbeitete. Als ich bereit war, zu kommen, bat ich sie, ihn wieder weiter mit den Füßen zu bearbeiten, was sie auch tat – allerdings ging ihr nach etwa zwei Minuten die Kondition in ihren Beinchen abhanden (was einerseits schade ist, was ich andererseits aber auch verstehen kann). Also umklammerte sie ihn auf meinen Wunsch hin mit beiden Füßen (stemmte mir dabei ihre Zehen in den Unterleib) und erledigte den Rest gleichzeitig mit den Händen, und nach einer weiteren Minute schließlich erlebte ich mein spritziges Happy End. Sie reichte mir ein paar Tücher, wischte ihre Hände ab und hüpfte danach – sehr süß – auf einem (dem trockenen) Bein zur Fensterbank, um noch ein paar Tücher zu holen (dabei schon wieder etwas quasselnd, das ich nicht verstand).
Ling-Chi scheint eine sehr beschäftigte Frau zu sein: Während wir auf dem Bett zugange waren, klingelte schon wieder ihr Telefon – hoch anzurechen ist Ling-Chi, dass sie dem keinerlei Beachtung schenkte, sondern weitermachte, als ob nichts wäre. Als ich allerdings wieder angezogen war, ging sie an den Apparat, und wir verließen zusammen das Zimmer – keine Ahnung, wohin sie unterwegs war, jedenfalls verließ sie ihren Posten gegen 14 Uhr zumindest kurzfristig.
Eine Sache noch: Beim Bezahlen (nach(!) der Action) fiel mir auf, dass ich nur einen Fünfziger, zwei Zehner und einen Fünfer bei mir führte – also keine 30€ passend parat hatte. Eine Schrecksekunde: Kommt jetzt so eine „leider kein Wechselgeld“-Nummer? Mitnichten – Ling-Chi gab ohne Umstände 20 auf den Fünfziger raus. Ein weiteres dickes Plus für Ling-Chi!
Wiederholung? Falls ich öfter in Frankfurt wäre – ganz bestimmt! Man könnte vielleicht versuchen, auf 25€ zu handeln, aber auch für 30€ ist ein Thai-Footjob mit diesem freundlichen Wesen eine absolut sichere Bank! Eine ausgesprochene Empfehlung von mir!

So weit also der erste Akt. Es ist kurz nach 14 Uhr. Und nun? Ein stärkendes Mittagessen und Sightseeing! Ein Sandwich von der überirdischen U-Bahn und die Tagungsstätte des ersten deutschen Parlaments! Nach etwa zwei Stunden fühle ich mich gestärkt für eine weitere Runde. Wieder starte ich in der Breiten Gasse.

BG1: Siehe oben. Im dritten Stock treffe ich die beiden frechen Girls von der Treppe wieder. Sie sind jung und hübsch, aber irgendetwas an ihrer Art lässt mich vorsichtig sein. Außerdem will ich noch mal eine komplette Runde drehen, also erwidere ich ihre Rufe und Küsschen lediglich mit einem kurzen Gruß und lasse sie sich in meinem Rücken auf Spanisch über meine Absage echauffieren. Auch sonst findet sich hier nichts neues.

BG27: Auch kaum neues. Lediglich eine relativ große Mulattin/Mestizin mit beeindruckender brauner Lockenpracht fällt mir auf – allerdings ist sie, ein Handtuch um die Hüfte geschwungen, auf dem Weg nach unten und erkundigt sich bei ihrer Kollegin danach, wann denn endlich das Bad frei ist. Ich habe keine Lust zu warten – hätte ich sie in ihrem Zimmer angetroffen, wäre ich vielleicht bei ihr hängen geblieben.

BG29: Siehe oben. Eine „Affenhitze“ und keine passende Beute in Sicht.

Ich beende also auch meine zweite Tour durch die Latinahäuser in der Breiten Gasse ohne Erfolg – das hatte ich anders erwartet, aber wenn man dafür durch ein Erlebnis wie das mit Ling-Chi entschädigt wird, nehme ich das gerne in Kauf.

Ein zweite Tour durch das Bahnhofsviertel!

E44: Der Verkehr hat zugenommen. Die Tür an Zimmer 53 ist zu. Vor Zimmer 23 oder 33 (ich weiß es nicht mehr genau) wehrt sich ein weiterer Lockenkopf gegen die Avancen eines Herren im fortgeschrittenen Alter, der anscheinend auch ohne Bezahlen schon mal ordentlich anfassen will. Im Nachhinein kann ich nicht mehr sagen, warum ich das abzusehende Ende nicht abwartete, um mir das Mädchen selber genau anzusehen, denn auf einen flüchtigen Blick wirkte sie sehr süß…

E43: Kaum etwas neues, ABER: Im obersten Stock hinten links arbeitet dem Schild auf der Tür zufolge eine „Chrisi“ (mit einem „s“). Im Nachhinein denke ich mir, ich hätte es versuchen sollen. Eigentlich ein sehr süßes Gesicht mit liebem Lächeln, nachdem ich ins Zimmer luke fragt sie nicht zu aufdringlich, sondern auf sehr nette Art, „Hast du Lust?“ – und ich schüttele ablehnend den Kopf. Was mich abgehalten hat? Ehrlich gesagt: Die vielen Warnungen vor deutschen Mädchen in diesem und in anderen Foren ließen mich auf meiner Tour den Vorsatz mitnehmen, grundsätzlich keine Deutsche auszuprobieren, und Chrisis „Hast du Lust?“ kam mir in einwandfreiem Deutsch entgegen. Wie mir inzwischen berichtet wurde, ist sie wohl Bulgarin.

In der T36 sitzt schon wieder die gleiche vor Zimmer 23. Schon wieder lächelt sie sehr breit – aber leider muss ich während ich näher komme feststellen, dass ihr Gesicht mit jedem Meter zunehmender Entfernung hübscher wird. Ich nicke also wieder höflich, mache kehrt und traue mich aus Höflichkeit nach dieser Form der Absage auch nicht, ihre eigentlich süße Nachbarin (Zimmer 24) anzusprechen. Auch im 2. oder 3. OG (Zimmer 7 oder 12) lockt nun eine beim ersten Rundgang noch nicht da gewesene, scheinbar junge, gar nicht hässliche Latina. Ich überlege, merke sie mir, will dann aber noch mal in die T39 schauen. Wie gesagt – im Nachhinein betrachtet vielleicht ein Fehler.

Was passierte in der T39? Im 2. OG (Zimmer 23 und 26) treffe ich wieder auf die beiden Mädchen aus der ersten Runde. Die in Zimmer 23 legt wieder laut los: „Uns beide? Beide zusammen 50 €!“ Habe ich nicht. Aber die vor Zimmer 26 („Martina“ aus Ungarn) gibt sich nun etwas schüchterner, und ihr dunkles Haar und die dunklen Augen, die mich lieb anlächeln, lassen mich nun schwach werden. Ich spreche sie an und vergesse meine „Vormerkungen“. Und habe ich einmal ein Gespräch angefangen, fällt es mir leider schwer, aus der Nummer noch raus zu kommen… :-(

Was gibt es von Martina zu berichten? Für meine Begriffe ist sie ziemlich schlank (Konfektionsnummern schätzen liegt mir nicht), vielleicht 1,60 m (?), dunkles, langes Haar, dunkle Augen, allerdings hängen ihre Titten doch erstaunlich (auf den ersten Blick nicht ersichtlich).
Die Nummer selbst war dann ziemlich unspektakulär.
Waschung durch mich, Kassieren, rauf auf’s Bett, Blasen (ohne Blickkontakt) – und dann: „Ficki?“ Na gut. Bei mir wollte einfach wenig Enthusiasmus aufkommen, womit ich auch bei ihr keinen erzeugte, weswegen wir alles ziemlich schnell und routiniert „erledigten“ (Reiten und Missio, nach Doggy war mir nicht). Man kann nicht von Abzocke sprechen – Martina koberte nicht nach und drückte auch nicht auf die Zeit, sie blieb die ganze Zeit über freundlich und lachte sogar leise (sympathisch) über gelegentliche gegenseitige Verständigungsprobleme. Es fehlte einfach komplett an irgendeinem besonderen „Etwas“. Schwach fand ich allerdings, dass ich nicht ihre beiden Beine über meine Schulter legen konnte („Eines!“ – zwei waren zu anstrengend) und auch nicht dabei ihre Füße küssen durfte („Kitzelt!“). Ich tat es trotzdem, was sie leidlich duldete, wohl weil sie merkte, dass mich das schneller kommen ließ.
Alles in allem: Eine vollkommen überflüssige Nummer. Wie gesagt, von „Abzocke“ kann keine Rede sein, aber trotzdem ging alles zu schnell vorbei und geschah zu emotionslos – "Dienst" nach Vorschrift eben, ohne Aussetzer, aber auch ohne irgendetwas, das eine Wiederholung rechtfertigen würde. Ich hätte mir genauso gut zuhause selber einen runterholen können, das wäre auch nicht langweiliger gewesen. 25€ sind kein großer Verlust, aber trotzdem waren es 25 unnötig ausgegebene Euro.
Das Schlimme daran: Ich ahnte es vorher, ich wollte die 25€ unbedingt ausgeben und auf jeden Fall noch einen wegstecken, war mir aber die ganze Zeit bewusst, dass eine zweite Nummer am selben Tag (noch dazu bei einer der „nächstbesten“) eine ziemliche Enttäuschung werden kann. Und genau so ist es eben gekommen.
Wiederholung? Nö.
(Im anderen Forum antwortete auf diesen Bericht ein Mitstreiter, der mit Martina höchst zufrieden schien.)

Gesamtfazit:

Statt einer Latina und einer Thai eben eine Thai und eine Ungarin, davon eine Spitzennummer (Note 1) und eine Enttäuschung (Note 4).

Dass die zweite Nummer so enttäuschend ausfiel, liegt aber auch an meiner Planung – wenn schon zwei Nummern an einem Tag, dann sollte das Mädchen für die zweite vielleicht nicht spontan aus dem Bauch raus ausgesucht, sondern aus mehreren guten Alternativen zumindest kurz überlegt ausgewählt werden. Außerdem empfiehlt es sich natürlich, genau abzuklären, was man will. Das tat ich nicht, und flog damit auf die Schnauze, und das mit einem ziemlich normalen und unspektakulären Wunsch.

Und trotzdem – insgesamt kostete mich der Spaß 55 €, und dort, wo ich herkomme, werden inzwischen anscheinend sogar auf dem Straßenstrich 50€ für einen zehnminütigen Quickie verlangt. Das, was ich in Frankfurt hatte, hätte mich daheim mindestens 100€ gekostet. Außerdem bin ich um einige interessante Erfahrungen reicher.

Wiederholung? Falls es mich mal wieder nach Frankfurt verschlägt, durchaus. Vor allem merke ich mir die T27 für Thaifootjobs. Und der Breiten Gasse will ich gerne noch eine weitere Chance geben.

T.

 

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