Gazellenhafte junge Afrikanerin Florence im M42, wo ist sie?

Dieses Thema im Forum "Berichte aus dem Bahnhofsviertel" wurde erstellt von montanero, 2. August 2005.

  1. von montanero
    montanero

    montanero Foren - Hangaround

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    Vorbemerkung:

    Habe im Abkürzungslexikon des Forums die Abkürzung „KE = **********“ für dunkelhäutige Menschen gefunden. Halte ich für unmöglich und rassistisch. Mit dem gleichen Recht könnte man umgekehrt weiße Europäer als „KS = Kloschüsseln“ be-zeichnen, denn die sind meistens weiß.

    Bericht zur hübschen Afrikanerin:

    Sonntag, der 27.2.05, ein eiskalter Tag. Nachmittags. Eigentlich steht eine Dominicana aus Nr. 43 auf dem Programm, zum Aufwärmen drehe ich jedoch vorher eine Runde und treffe in der Moselstr. 42 auf eine große (ca. 1,75) gertenschlanke Afrikanerin. Ist überhaupt nicht aufdringlich im Gegensatz zu vielen Afrikanerinnen. Spreche sie an und blicke in ein hübsches Gesicht. 20€ für das Standardprogramm bietet sie an. Sie heißt Florence, kommt aus Uganda und spricht ganz gut Englisch.

    Während ich ihr gegenüber stehe, beult sich die Hose unübersehbar. Trotzdem gehe ich nach Nr. 43 ,um die Dominicana wie geplant aufzusuchen. Deren Tür ist geschlossen und so wächst der Entschluss, heute soll´s die Afrikanerin, meine erste übrigens, sein.

    Also zurück, M 42. Muss ´ne halbe Stunde vor deren Tür warten, aber der Gedanke an den dunklen gazellenhaften Körper lässt mich geduldig bleiben.
    Schließlich öffnet sich die Tür, man ist sich schnell einig; 20 €.

    Die schlanke schwarze Gazelle zieht das weiße Hemdchen aus und macht ihren Oberkörper frei. Zwei schön geformte, nicht zu große Möpse erscheinen, die ich sofort anfassen darf. Sie tänzelt auf ihren endlos langen Beinen, bewegt sich unglaublich sexy, hat einen Traumarsch. Ich ziehe mich aus, der Schw*** steht waagrecht und pulsiert beim Anblick dieser gertenschlanken sehnigem Schönheit. Sie tanzt und tanzt mit animalischer Eleganz, zeigt sich erfreut über die sichtbare Erregung.

    Montanero zieht ihr im Stehen den Slip aus, setzt sich auf die Bettkante, sie kniet davor und streift den Gummi über. Kein Blasen, keine Handarbeit, ist ja auch nicht nötig, "er" steht ja wie der Messeturm.

    Überraschenderweise legt sie sich bäuchlings auf das Bett und reckt den kleinen wohlgeformten Arsch entgegen. Schnell ist Montanero eingedrungen und b**** langsam und regelmäßig von hinten. Sie macht mit, blickt auch in die Augen, alles ist sehr entspannt. Leider verweigert sie eine andere Position zuzulassen. Da es aber auch so megageil ist, wird mit dem harten Prügel weitergeb****, ab und zu beschleunigt, dann wieder abgebremst, weil der Saft schon steigt.

    Sie bleibt auf dem Bauch liegen, aber auch dabei gibt es Varianten: sie schließt die Beine, meine sind geöffnet, das gleiche umgekehrt. Außerdem kann man sich total auf sie legen, den sehnigen Körper unter der Samthaut spüren, während die Gesichter nahe beieinander sind. Mit den Händen lässt sich dieser schlanke Körper abtasten, das Spiel der Muskeln lässt sich erfühlen, weil sie kaum Fett aufweist.

    T R A U M H A F T!!!

    Teilweise ist die Erregung so groß, das Montanero sich kaum bewegen darf, damit der Schuss nicht zu schnell abgeht. Sie lässt das Hinauszögern zu, spricht auch und blickt in die Augen. So geht das ´ne gute viertel Stunde.
    Schließlich sage ich ihr da Ende an. Mit wenigen kräftigen Stößen erreicht Montanero einen Superorgasmus mit Blick auf den schlanken süßen Traumarsch.

    Ich wasche mich, Da sie noch auf dem Bett liegt, lege ich mich wieder neben sie. Sie erklärt in Ruhe, warum nur einer Position:

    Auf dem Bauch liegend kann sie genau die Tiefe des Eindringens kontrollieren, sie möchte Schmerzen vermeiden und sich keinen Dauerschaden zuziehen. Kann man ja etwas nachvollziehen, besonders bei sehr jungen Frauen.

    Die Frauen sind ja nicht aus Plastik oder Gummi.

    Während des entspannten Redens betrachte ich mir wieder ihren wunderschönen Körper. Schon wieder steht er, so törnt mich diese Frau ohne jede Berührung an.

    „Again?“ fragt sie.

    „Komme lieber in 2-3 Tage wieder.“

    Frage aber, ob ich nicht durch Selbst- Handanlegen noch mal abspritzen darf. Sie reicht mir ein Papier, sieht mir in die Augen, es bedarf nur ganz wenig Stimulans und schnell geht noch mal einer ab.

    Die vielen Service- Orientierten dieses Forums wären wahrscheinlich mit dem Servi-ce unzufrieden gewesen. Kein Blasen, kein Positionswechsel, kein.dies, kein das...............

    Mir ist das egal. Ich war begeistert!!!!! Die Frau war nett. Es war megageil, 2x abgespritzt für 20€.

    Klar bin ich dann noch einige Male weiter zu ihr gegangen. Es war immer gut. Dabei blieben Service und Preis immer gleich.

    Anfang April ist sie nach Hause gefahren, wollte aber noch einmal wiederkommen. Konnte sie aber bis heute nicht mehr entdecken. Wie gesagt:

    Name. Florence,
    Herkunft. Uganda,
    groß und superschlank, hübsches Gesicht und sanftes Wesen.

    Also: auch dunkle afrikanische Frauen können hervorragende Erlebisse bereiten.

    Haltet die Augen offen. Wo ist sie? Für optisch Orientierte ist sie ein Leckerbissen.

    Chao Montanero

    Pero: Las mujeres latinas son las mejores!
     
  2. von elch0815
    elch0815

    elch0815 Foren - Hangaround

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