Sozial- und Kulturethik --- Ein fulminanter Rundumschlag

Ein fulminanter Rundumschlag


Moin

Noch im Nachhinein:



2013 wünsche ich euch. Sogar meinen Widersachern. Bin ja schließlich nichts anderes als ein GUTMENSCH . .

OK! . . . . . RHW steigt nach einer kreativen Pause und nach einer geistig-moralischen Feinjustierung gelegentlich – d.h. nur wenn es unabdingbar erscheint, wenn die Welt der HB gerade gerückt, hart kritisiert und/oder durch RHWs VETO kompromisslos korrigiert werden muss – wieder in Booms ehrenwertes Forum mit ein.

Und gleich hier der erste „Burner“ für das neue Jahr 2013. Allerdings nur für Hartgesottene. Das Folgende ist sehr umfangreich und schon von daher rate ich diversen Weicheiern ab weiter zu lesen. Sie sind allemal besser damit beraten sich um das zu kümmern was sie möglicherweise, aber nur möglicherweise am besten können – nämlich LH-Huren zu ficken. Darauf sollten sie stolz sein und sich gegenseitig anerkennend auf die schlaffen Schultern klopfen.


Fast hätte ich´s vergessen: Hier fand eine Huldigung einiger unverbesserlicher, gleichwohl verdienter BHV/BG- HB auf dem Römerberg statt ~3:



_________________________________

Nun zum eigentlichen THEMA:
http://nachrichten.t-online.de/zuwanderung-studie-zeigt-zwiespalt-der-deutschen/id_61364014/index

Man muss sich, sofern man zu den Themen „Ausländer in Deutschland“ oder „Zuwanderung/Einwanderung nach Deutschland“ Stellung bezieht, extrem vorsichtig und möglichst ohne Polemik ausdrücken. Ganz schnell hat man wegen kritischer Äußerungen den Verdacht am Bein, man könnte ggf. ausländerfeindlichen, rassistischen oder gar antisemitischen Wind machen. Mit dieser Erblast leben nur die Deutschen und nur deshalb, weil ein ehemals psychopathischer, verbrecherischer Nationalsozialist namens A.H. samt seinen nicht minder psychopathischen, perversen, faschistischen Mitläufern und Co-Managern des NS-Regimes eine in der Geschichte beispiellose Tötungs- und Verfolgungsmaschinerie in Gang gesetzt haben. Hitler war Vorsitzender der NSDAP und prägte die antisemitische und rassistische Ideologie des Nationalsozialismus.

Seitdem (1945) sind fast 70 Jahre vergangen. Wir haben die öde „Nachkriegszeit“, also die spießigen, verklemmten, vermufften, prüden 50er und 60er Jahre hinter uns gebracht. Der größte Teil der hier im Forum verklärten Starficker waren damals noch im Sirup ihrer Väter und blinzelten erstmals in den 70er oder 80er Jahre in die Welt. Aus dieser Nachkriegszeit entwickelte sich zwangsläufig aber glücklicher- sowie fast logischerweise die „Freiheitsbewegung“ der Hippies und der Kommune I (R. Langhans, U. Obermeier, B. Mohnhaupt, u.v.a.), der APO (Außerparlamentarische Opposition, Dutschke, Ohnesorg, u.a.), der damit auch in Verbindung stehenden Studentenbewegung und sonstigen Alternativen. Die Rahmenbedingungen des parallel verlaufenden Wirtschaftswunders und die Zunahme der Demokratie – eben weil es niemals mehr ein weiteres 3. Reich geben darf und Willi Brandt einst den Vorschlag machte „mehr Demokratie“ wagen zu müssen – sind dafür geschaffen und die neue bundesdeutsche Verfassung (Grundgesetz) ist entsprechend abgestimmt worden und ab Mai 1949 in Kraft getreten.

Mittlerweile ist Deutschland (DDR/BRD) sogar seit Nov. 1990 ohne Wenn und Aber politisch wieder vereinigt. Auch der damalige Ossi und Booms Foren-„Witzke“ wurde dadurch adoptiert . Allerdings wurden wir von den ehemaligen Alliierten zum Teil skeptisch und mehr oder weniger vertrauensvoll in die Souveränität entlassen. (Man weiß ja nie. . . . . . .) Wahrscheinlich wollte man aus zwei völlig verschiedenen Obstsorten „irgendeine“ machen. Egal wie. Siehe Grafik.



Das in den 50er Jahren immer schneller entstehende und speziell in den 60er Jahren exponentielles Wirtschafts-Wachstum von durchschnittlich ca. 8% Wachstum p.a. – lange Zeit ein „Wirtschaftswunder“ genannt und gemanagt unter dem damaligen Bundeswirtschaftsministers und späteren BK L. Erhard – veranlasste die Industrie und die Politik dazu, sogenannte „Gastarbeiter“ nach Deutschland (schon zu damals üblichen Dumpinglöhnen) zur Maloche zu rekrutieren und besonders waren es Arbeitsangebote, für die sich der Deutsche schon bald zu Schade war oder die fernab jeglicher Wissensintensität lagen. Tja, das „Herrenmenschendenken“ ist aus uns Deutschen sicherlich nie ganz herauszukriegen – aus welchen Gründen auch immer.

Zeitsprung ins 21. Jahrhundert.
Was ist nun Usus bzw. Usus geworden?
Seit 2003 wurde z.B. die sogenannte „AGENDA 2010“ als angeblich erforderliche Arbeitsmarktreform in unser Sozialsystem implantiert, die, wie von vielen vorrangig falsch verstanden wird, nicht einzig und allein für die H4-Problematik verantwortlich ist, sondern noch viele andere asoziale „Reformen“ hervorgebracht hat, wozu die generelle

• Lohndumpingstruktur mit Minijobs, 1-€-Jobs, 450 € Jobs,
• die Mindestlohnverweigerung,
• die Rentenproblematik,
• und das Zwangsarbeitssystem aus „Fördern & Fordern“

entstanden sind und weitere Möglichkeiten des neoliberalen, marktradikalen Denkens aus Westerwelles perfidem Denkportfolio und miesem Charakter hinzu gezählt werden müssen, das sich G. Schröder samt Mischpoke gleichfalls zu Nutze machten. Mit dieser Gesetzgebung wurden mit planerischer Intension diese Republik und seine Verfassung neu konfiguriert und somit wurde damit die bisherige Republik ausgeknipst . Die Gegenwehr war jedoch, schon wegen der Masse der Obrigkeitsgläubigen, sehr limitiert. Teilweise hat es niemanden Interessiert, so dass Tür und Tor für jene Maßnahmen und deren Konsequenzen geöffnet wurde, die wir heute kennen. Es soll sogar H4-Leute geben, die wählen völlig begeistert Röslers FDP ~1.

Auch die Inhalte folgenden Beitrags wurden zumindest in Deutschland durch G. Schröder vorsätzlich herbeigeführte Realität:
http://wirtschaft.t-online.de/investmentbanker-in-der-krise/id_61494340/index

Zitat:
>> Einst konnten Investmentbanker mit Unterstützung der Politik nach Belieben schalten und walten. Sie wagten immer riskantere Geschäfte, um Profite herauszuschlagen. Nachdem das weltweite Finanzsystem an den Abgrund geriet, stehen sie am Pranger. Die Branche steckt in der Krise. Immer mehr Investmentbanker verlieren ihre Jobs.
Investmentbanker galten einst als die Gelddrucker der Finanzbranche. Dank dicker Boni strotzten die selbst ernannten "Masters of the Universe" nur so vor Selbstbewusstsein. Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein sah sie gar "Gottes Werk" verrichten. <<
Usw. usw.

Dass mittlerweile auch diverse Finanzkonstrukte an seidenen Fäden hängen und es immer schwerer und teilweise sogar uninteressant wird bestimmte Arten von Finanztransaktionen durchzuführen, das liegt dabei auf der Hand. Irgendwie aber gerecht.

Gerechtigkeit war schon immer ein zentrales Thema der politischen Philosophie. Im umfassenden Sinne kann man Gerechtigkeit als einen Teil des kosmischen Ordnungsprinzips und als Ideal des menschlichen Verhaltens gegenüber allem Seienden verstehen. Die Frage nach der Gerechtigkeit bestimmt auch in der Gegenwart wesentlich das politische Denken und die Themen der praktischen Politik. Nur während der Konstruktion der AGENDA 2010, da hat man nicht leichtfertig, sondern in opportunistischer Vorsätzlichkeit den Begriff der SOZIALEN GERECHTIGKEIT völlig kaltgestellt, ja geradezu in makabrer Weise der Lächerlichkeit preisgegeben. Das gilt auch – so fair muss man sein – im Kontext der deutschen Einwanderungspolitik.
Durch die Beschlüsse dieser AGENDA wurden nicht nur die elitären Kreise, also die der aller 1. Klasse (nur 1-2% der Bevölkerung) besser bestimmt und hervorgetan, sondern auch die 2. und vor allem die neue 3. Klasse konnte genau konturiert und aus der Gesamtheit besser ausgelesen und ausgegrenzt werden. Die 2. Klasse, also der solide, ordentliche Mittelstand, unterliegt aber auch schon dem Risiko zerbröselt zu werden und es fallen mehr Menschen von dort in die 3. Klasse ab als welche in die 1. Klasse aufsteigen.

Wie dem auch sein mag – all das nützt explizit der 1. Klasse und somit dem Unternehmertum größerer und mächtigerer Ordnung (z. B. der stereotypischen Symbolfigur Dieter Hundt und seinen Artgenossen) und der Finanzwirtschaft. Viele Millionen Menschen (ca. 15 Mio. derzeit) wurden in gesellschaftlicher Hinsicht radikal abgegrenzt und in stigmatisierter Weise unter die Kandare und argwöhnischen Beobachtung (Observation) des Staates genommen.

[Fußnote] Als Abfallprodukt und unter der Tatsache des tsunamiehaften Einrollens von Karpatengirls auch nach Frankfurt, vorwiegend aus Bulgarien und Rumänien kommend, entstand im Rahmen der „Geiz-ist-Geil-Mentalität“ auch der „20--Fick“ in Frankfurter LH. „Geiz ist geil“ ist eine neoliberal eingefärbte Werbekampagne der Elektronikhandelskette Saturn in Deutschland und Österreich. Dies wurde ab Oktober 2002 im Rahmen einer länger laufenden Werbekampagne in Printmedien, im Rundfunk und im Fernsehen eingesetzt und verkommerzialisierte sich später auch außerhalb der Saturn Werbekampagne. Dieser so genannte „20--Fick“ wurde seitdem von der einschlägigen Dumpingficker-Lobby als Innovation im RL-System bis zum heutigen Tag frenetisch gerechtfertigt und gefeiert. Rechtfertigungen dahingehend gehören meines Erachtens aber unbedingt in die rhetorische Pissrinne . ​

In der Zeit seit den 60er Jahren bis heute hielt der Zustrom an Migranten mehr oder weniger an und inzwischen entsprechen mehr als 16 Mio. Menschen in Deutschland einem Migrationshintergrund (http://www.bundestag.de/presse/hib/2012_03/2012_111/04.html) – wobei man dabei natürlich berücksichtigen muss, dass dies schon die 2. und teilweise auch die 3. Generation ist, d.h. Söhne, Töchter und Enkelkinder ehemaliger Gastarbeiter. Das entspricht insgesamt ca. 19% der Gesamtbevölkerung.
Angeblich braucht Deutschland aus demoskopischen Gründen zukünftig mehr Menschen im Lande, denn die eigenen Bräute lassen sich nur noch ungern schwängern. Kein Wunder, lässt es die abbauende Sozialstruktur, die fragil-unsicheren Arbeitsplätze und der damit verbundene Zukunftspessimismus ja gar nicht mehr zu.

Es nutzt herzlich wenig, wenn beispielsweise ein 45-jähriger Familienbabba eben noch respektable 3.000 € netto (vielleicht sogar noch deutlich mehr) nach Hause schleppt, aber gleichzeitig für seine Frau zzgl. 2 Kids 1.000 bis 1.100 € Kaltmiete für eine ca. 100m² große 3-4-Zimmer-Wohnung in städtischen Gebieten wie Frankfurt abdrücken muss (z.Z. ca. 11 bis 12 € pro m², Tendenz steigend). Von Luxuswohnungen bzw. von Wohnungen mit gehobenem Wohnanspruch will ich gar nicht erst reden. Sollte er allerdings deutlich weniger verdienen und sogar ein Jahr später arbeitslos werden, weil das Jobkarussell es nun mal so will und er dann ggf. sogar bis hinunter ins H4-Reich durchgereicht wird und somit im gesellschaftlichen Niemandsland endet, dann tritt das Worst-case-Szenario vollständig in Kraft. Sein Lebenslauf und Teile einer bis dahin guten Reputation hätte einen Knacks und ein zukünftiger potenzieller Arbeitgeber nähme darauf sicher keine Rücksicht. Das heißt, eine bisher funktionsfähige Lebensstruktur neigt sich schon 20 Jahre vor der offiziellen Rente dem Ende entgegen – oder er muss einen anderen Arbeitsplatz zu Dumpinglohnbedingungen annehmen.

Doch statt die Solidarität ernsthaft zu üben und den Begriff der Gerechtigkeit sich vor Augen zu führen, lässt sich das übrige Volk, welches noch in „Brot und Würden“ ist dazu verführen dies eben nicht zu tun. Viel lieber übt es sich in arrogantem Egoismus und Selbstgefälligkeit; und als ob das noch nicht genug wäre, mobben sie auch noch.
Mobbing ist übrigens auch innerhalb diesem Forum eine gern angewandte Vorgehensweise.

Die Schere zwischen Arm und Reich klafft, unter Anderem auch bedingt durch die AGENDA 2010, in beschleunigter Weise weiter auseinander wie noch nie zuvor in diesem Land.
(siehe auch hier: http://www.paritaet.org/ oder http://www.stern.de/panorama/armuts...n-reichen-nehmen-den-armen-geben-1944876.html)
In einigen Jahren wird es vielleicht insgesamt noch 15-20% an Arbeitnehmern geben, nämlich die Elite und der gehobene Mittelstand dazu, denen es gut bis sehr gut gehen wird. Der Rest verschwindet in leicht ab- oder aufgestufter Weise in der gesellschaftlichen Singularität. Dies wäre nicht nur ein komplettes Armutszeugnis für dieses einstmals starke Industrieland, sondern der gesellschaftliche Abstieg in Lebensverhältnisse wie z.B. in Kolumbien, wo sich die „bessere Gesellschaft“ in ihren Wohnungen gegen Einbrecher jeder Couleur abschotten und auch durch private Sicherheitsdienste verteidigen muss.

Nach heutiger Kenntnis kann man sagen, dass dies politisch so gewollt war °a. Gleichsam wird auch die intellektuelle Potenz immer dünner (werden), denn in den bisher „wissensintensiven Strukturen“ vorwiegend der Metropolregionen Stuttgart, München, Köln, Frankfurt-Rhein-Main und Hamburg, wird der osmanisch-arabische Einfluss und den damit zusammenhängenden Kulturen immer größer. Im Kontext einher gehender „Entropie“ (Zunahme von Unordnung) wird die Zermürbung und Verblödung Zentraleuropas gefördert. Siehe auch NRW, besonders das große Gebiet im „Pott“. Diese einstmals große Industrie- und Wirtschaftsregion verwahrlost in vielen Bereichen und der prekäre Lebensstil nimmt, bedingt auch durch die Bedingungen von Multikulti, stetig zu.

Nutznießer sind Islamisten, Salafisten und sonstige religiöse Fanatiker, sowie ähnlich geartete Ideologien. Der Bildungsstand derer, die einen Migrationshintergrund vorweisen, liegt derb ausgedrückt irgendwo zwischen Analphabetentum und Hauptschule (> 60%). Nur wenige können höhere/bessere Bildungsabschlüsse bis hin zum Abitur vorweisen. Die Grundeinstellung ist rein islamisch, teilweise sogar streng islamisch indoktriniert und von der immer noch vorherrschenden Familientradition geprägt – bis hin zur Blutrache und der Rettung der “Familienehre“. Welche Jobs soll man diesen Leuten, zzgl. den deutschen Bildungsverweigerern, die es natürlich auch gibt, denn überhaupt anbieten, um sich im Noch-High-Tech-Land Deutschland entwickeln zu können oder zumindest prekäre Prognosen zu verhindern?

Wer von den in Deutschland lebenden jungen und jüngeren Migranten, hauptsächlich türkischer oder arabischer Herkunft, hospitiert so, dass ein konstruktiver Austausch von Erfahrungen vor dem Hintergrund einer besseren Integration möglich ist? Wo sind Anregungen zur konstruktivistischen Einbindung (gemeint als Teildisziplin der Lernpsychologie) in das hier geltende Weltbild erkennbar?
Stattdessen manifestiert sich weiterhin Ghettobildung und bestimmte Arten von „krassen Bruderschaften“ (Streetgangs) mit ihrem überzogen aggressiven Machokult – die aber mit den Gepflogenheiten solider, astreiner und strukturkontrollierten MCs nichts gemein haben – schossen während den letzten Jahren quasi wie Pilze aus dem Boden und sind zu 70-80% nichts weiter als ein Sammelbecken krimineller Elemente oder von jenen, die dort zur kriminellen Energie erzogen werden. Und viele von den Typen beispielsweise aus der Türsteherszene sind in vollem Umfang auch noch davon überzeugt sie seinen etwas Besonderes und explizit PRIVILEGIERT, nur weil sie die „Tür von nem Club“ bewachen und rund um die Uhr nur Befehlsempfänger sind ~1. Das ist deren oberste Maxime beruflich-geschäftlichen Strebens; dabei ist eine solche Tätigkeit streng genommen nichts weiter als ein Job auf unterstem Niveau. Solche Leute sind nicht sonderlich intelligent und die meisten Zusammenhänge im technischen, im wirtschaftlichen und im soziologischen Bereich interessieren sie nicht und gehen denen am Arsch vorbei. Doch sie sind gerissen, sind bauernschlau und opportunistisch und sind somit durchaus in der Lage ihre Existenz zu „finanzieren“.

Soll Deutschland nicht etwa durch hervorragende, systemrelevante Innovation überzeugen und bedingt dadurch Weltmeister im Maschinenbau, in der Automobil- und Fahrzeugtechnik, in Chemie, Klimatechnik sowie in der Nanotechnologie sein und bleiben und die Wertschöpfung global mit beeinflussen?
Oder wollen wir das Rad im Milieu des Obstverkaufens, im Teppichknüpfen und im Dönergrillen neu erfinden, statt zumindest, wie bisher, in den Top 5 der Weltindustrie mitzumischen?
Was nutzt diesem Land ggf. eine steigende Einwohnerzahl, die aber im 10-Jahres-Rhythmus mehr und mehr verblödet und in 100 Jahren sieht es hierzulande in gesellschaftlicher Hinsicht aus wie in Berbergebieten auf der Sinai-Halbinsel oder in Afghanistan, samt der Scharia am Bein und somit auch mit dem Henkersschwert im Nacken?



Siehe auch hier.
http://regionales.t-online.de/hessen-fuehrt-islam-unterricht-ein/id_61372102/index
Damit werden sie natürlich schlauer.

Was nutzt das Verhindern von Arbeitslosigkeit, indem der davon betroffene Langarbeitslose wegen Drohung der Arbeitsagentur den H4-Regelsatz gekürzt zu bekommen einen Job zum Dumpingtarif annehmen muss, um dann dennoch weiterhin als Aufstocker beim Amt „Kunde“ zu bleiben? Welch paradoxer Zynismus.

Wer arm ist oder wer davon gefährdet ist, der bekommt in Deutschland immer weniger die Chance aus der realen und drohenden Armut entfliehen zu können. Im Gegenteil – sie verfestigt sich eher noch. Basis für all das war Schröders AGENDA, durch dessen Beschluss die politisch gewollte Armut auf Geheiß der Industrielobby (Hundt & Konsorten) etabliert wurde. Und Merkel & Co finden dies besonders geil – haben sie es doch nicht selber einführen müssen und können sich derzeit über hohe Akzeptanz in Deutschland freuen.

Doch die Gutmenschen und die braven Spießbürger, die sich im Old Germany zur „Bourgeoisie“ zählen, die akzeptieren dies alles. Zum Einen bedingt durch ihre Obrigkeitsgläubigkeit, zum Anderen wegen der Erblast des 3. Reichs.
Und man bedenke, die Ethnien aus dem osmanisch-arabischen Raum können hierzulande mit Armut besser umgehen, ohne richtig zu verarmen (Geschäftchen hier, Geschäftchen dort). Zudem teilen sie nicht unsere abendländische Lebensweise und schon gar nicht unser Rechtssystem. Auch mit unseren deutschen wertkonservativen – leider auch teils spießigen – Attributen gehen sie nicht oder nur in geringeren Anteilen bzw. unter anderen ethischen Anschauungen konform, die da lauten:

• Treue,
• Höflichkeit,
• Präzision,
• Fleiß,
• Strenge und Autorität,
• Sparsamkeit,
• Ehrlichkeit,
• Voraussicht,
• Standhaftigkeit,
• Bescheidenheit,
• Disziplin.

Sie werden immer und immer wieder mit dem Abendland kollidieren, woraus „Großosmanien“ trotzdem in nicht mehr ferner Zukunft als Gewinner hervorgehen wird. Erdogan, der „türkische Messias“, sorgt schon dafür, dass Assimilierungen undenkbar sind und der Imam zukünftig auch in allen Frankfurter Stadtteilen, also vom Frankfurter Nordend Nieder Erlenbach bis in den Süden nach Sachsenhauen und von der Westflanke Ffm.-Höchst bis in den Osten nach Fechenheim zum Freitagsgebet und anschließendem 20-€-Fick im danieder gehenden BHV aufrufen wird und Aber-Tausende an Kopftuchfrauen werden in dominanter Weise das Stadtbild prägen.
Klar – man läuft natürlich Gefahr gängige Vorurteile und Ressentiments ungern abzubauen und stattdessen das klischeehafte Denken in populistischer Weise wie auch in polemischer Rhetorik aufrecht zu erhalten. Ja – hoch lebe die Polemik. Dies zu glätten und zu harmonisieren bedarf noch gehörig viel beiderseitiges Volks- und Kulturverständnis. Vielleicht gibt es tatsächlich in absehbarer Zukunft eine Art deutsch-türkische (Landes)Fusion worin dann auch das türkische (und islamische) Rechtsverständnis in das bisherige deutsche Grundgesetz mit eingewoben wird.



Trotzdem – eine bislang (falsche) Einwanderungspolitik einerseits und Verarmung/Verblödung weiter Bevölkerungsanteile andererseits, stehen in Deutschland in Abhängigkeit bzw. in Wechselwirkung.
Beides beschleunigt die zunehmende prekäre Situation und – ja, ja – auch die allg. Verblödung hat nicht jetzt erst begonnen. Sie ist längst im Gange und etabliert. . . . .

Die Länder Kanada, Australien, Neuseeland, ja selbst die USA, diese Länder sind in ihrer Einwanderungspolitik anders vorgegangen und legen Wert darauf dass jene, die dort ernsthaft bleiben wollen Voraussetzungen zur Existenzerhaltung ebenso erfüllen wie ein annehmbarer Bildungsgrad – und selbstverständlich gehört auch die entsprechende Landessprache (in diesen Fällen englisch) dazu.
In Deutschland hingegen gibt es beispielsweise seit unzähligen Jahren hier lebende türkische/kurdische Clans, wovon nur ein Bruchteil mit Hängen und Würgen einige Worte deutsch sprechen kann und die weitgehend isoliert und ghettogleich in ihren Stadtteilen (in Berlin z.B. Kreuzberg oder Neukölln) leben – und natürlich keinen erstzunehmenden Job begleiten können. Und dann entsteht wiederum, vorwiegend bei der Jugend, eine Art neue „Kultur“, nämlich der Kanak-Sprak oder „Türk-Deutsch“ (Türkensprache).
Hier ein Beispiel:
>> Murat und Aische gehen dursch Wald, auf Suche nach korrekte Feuerholz.
Aische fragt Murat: "Hast Du Kettensage, Murat?"
Murat: "Normal! Hab isch in meine Tasche, oder was!?"
Auf der Suche nach korrekte Baum, verirrten sie sisch krass in die Wald.
Murat: "Ey scheissse, oder was!? Hast du konkrete Plan, wo wir sind, oder was!?"
Aische: "Ne scheissse, aber isch riesche Dönerbude!"
Murat: "Ja faaaatt!"
Aische: "Normal, da vorn an den Ecke!" <<

Usw.

Durch die völlig überzogen anmutende Situation einer Durchmischung vieler Nationen, dominierend durch den osmanisch-türkischen Einfluss, dann durch die Länder der Karpatenregion und sonstiger Länder Ost- und Süd-Ost-Europas, verliert Deutschland mehr an HEIMAT- und IDENTIFIKATIONSGEFÜHL. Schlendert man von der Konstablerwache in Richtung Zoo, durchläuft man eigentlich Ankara und ähnlicher Regionen des Orients. Fährt man U- oder S-Bahn, hört man kaum noch deutsch, dafür aber min. 15 andere Sprachen und Dialekte, schwerpunktmäßig slawische Sprachen und türkisch oder arabisch.

In den USA, ein Land, von dem wir in allen Belangen des Lebens beeinflusst werden und von dem wir ununterbrochen beeindruckt sind, dort sieht das anders aus. Die USA mit ca. 315 Mio. Einwohner und einer Fläche von über 9,5 Mio. km², dort fallen 20 oder 25% Migranten (oder noch mehr), meist kommend aus lateinamerikanischen Ländern, kaum auf. Dort leben 32 Einwohner bezogen auf den km². Doch in Deutschland mit im Verhältnis dazu mickrigen Fläche von gerade mal ca. 357.000 km² und einer Bevölkerungsdichte von 229 Einwohner auf den km², da engt sich alles zusammen – auch im multikulturellen Kontext.
Das muss zukünftig nicht zu gesellschaftlichen Konflikten führen, doch es KANN zu gesellschaftlichen Konflikten führen. Zumindest ist die potenzielle Energie dazu jetzt schon vorhanden. Und in Anbetracht der berühmten Schere zwischen Arm und Reich und den Bedingungen der AGENDA sowohl eines Bildungssystems, worin Proleten und Prekariatsverdächtige kaum noch Chancen haben, kann es gar explosiv werden. Diverse „Randgruppen“ manifestieren sich und opponieren – nicht direkt im politischen, aber im gesellschaftlich-wirtschaftlichen Sinne – gegen das (schmelzende) und sich zunehmend abschottende Establishment.

__________ FAZIT:__________

Streng genommen ist der Mensch nicht über das aus unserer heutigen Sicht primitive Niveau des „Neandertalers“ (bereits vor 30.000 Jahren ausgestorben) hinausgekommen. Kaum etwas lässt darauf schließen, dass er sich im sozialen Miteinander weiterentwickelt hat. Seine errungenen Fähigkeiten in technologischer Hinsicht dürfen niemals darüber hinweg täuschen.

Der Mensch bleibt in weiten Teilen seiner Art ein Drecksack, also ein egoistischer, egomanischer, rücksichtsloser, gewaltbereiter, aggressiver, intoleranter, primitiver, opportunistischer (Trieb)-Täter.
Der Mensch ist von Natur aus ein bequemes Tier. Minimaler Aufwand, maximale Wirkung. Schon in der Steinzeit war das die erfolgreichste Überlebensstrategie.
Auf heute übertragen heißt das: Minimales Kapitalinvestment, aber möglichst ab 25% (nach oben offen) Rendite pro Jahr damit erwirtschaften. Und wenn´s nicht mit legalen Methoden funktioniert, dann halt mit Tricks, Täuschung und mit Lug und Betrug – kurzum mit dem reichhaltigen Repertoire krimineller Energie. Dass es dabei in besonders krassen Fällen auch mal zu einem Knastaufenthalt kommen könnte, wird entweder im fehlenden Unrechtsbewusstsein völlig verdrängt, oder sogar billigend in Kauf genommen. No risk, no fun. . . . .

Der Mensch hat zwar solche Begriffe wie SOZIALETHIK geschaffen, bedingt dadurch, weil er irgendwo schon begriffen hat im sozialen Miteinander ohne Ethik nicht klarzukommen. Doch er relativiert dies auch schnell wieder oder setzt diese Ethik – je nach Interessenlage und bauernschlauer Hinterfotzigkeit – völlig außer Kraft. Siehe auch AGENDA 2010 und ähnliche wirtschaftspolitische Parameter. Von sonstigen sozialverderblichen Aggressionen mal völlig abgesehen.

Solidarität, Subsidiarität und Kooperation verantwortlicher Personen unterschiedlicher Sozialbereiche definieren eine Sozialethik und formulieren die gesellschaftsrelevanten Bedingungen dazu.
Die Differenzen hinsichtlich den Kulturen – das ist ja nun keine Kritik dahingehend, welche Kultur die vermeintlich „Wertvollere“ ist – kennzeichnet auch unterschiedliche Auffassungen von Werten wie Toleranz, Freiheit, Gerechtigkeit, Würde, Recht, Wirtschaft, Familie und insgesamt gesehen die der jeweiligen – leider verhandelbaren – Humanität. Ja, Humanität ist zynischerweise verhandelbar, weil in verschiedenen Kulturen Humanität nicht gleich Humanität ist. Z.B. verstehen afghanische Warlords darunter etwas völlig anderes als der grundsolide deutsche Spießer in einem Taunusdörfchen mit Gartenzwergen im Vorgarten. Und einige dieser Spießer finden sich auch im BHV zum opportunen Billigfick ein, wofür er in Saudi Arabien auf einem öffentlichen Platz per Säbelhieb die Rübe abgehackt bekäme – und das Hürchen gleich mit.

Im Moment ist es halt (noch) so, dass die osmanisch-türkische Kultur und der damit steigende islamische Einfluss in Deutschland nicht mit der unsrigen (christlichen) besonders gut harmoniert. Fakt ist aber auch, dass wir uns politisch gesehen auf deutschem und nicht auf türkischem oder arabischem Territorium befinden und von daher halte ich es als wichtig, als erstrebenswert und als insgesamt gesehen unabdingbar, dass sich Migranten aller Art der hiesigen Politik, der hier gültigen Verfassung und den hier etablierten sozialen und ethischen Werten anpassen (MÜSSEN). Was zu Hause in den 4 Wänden geschieht ist irrelevant. Dort kann jeder tun was er will und von mir aus 10x pro Tag den Gebetsteppich ausrollen. Doch im öffentlichen Interesse, im öffentlichen Miteinander sowie in politischer und gesellschaftsharmonischer Hinsicht gilt der bundesdeutsche Adler.


Der bundesdeutsche Adler toleriert und respektiert andere Religionen und die damit verbundenen Ethnien in Deutschland. Das hat sich aus vielerlei Gründen bewährt. Dieser Adler muss jedoch keine, wie soll ich sagen – soziologische Renaissance im Kontext bzw. unter Einbindung von Religionen in unser Verständnis von KULTURETHIK mit einbauen, die unserem abendländischem, christlichen Weltbild, worauf sich auch unser Rechtssystem und die Verfassung stützen, nicht entspricht.
Erstrecht nicht dann, wenn bestimmte Kreise daran „arbeiten“ eine islamische Unterwanderung – relativ geduldig und zunächst noch sehr gewaltreduziert – in Szene setzen wollen. Doch diverse Salafisten treten ja schon hier und da (siehe Bonn) massiv auf und versuchen ihre ureigene Doktrin = Fundamentalismus mit entsprechendem Selbstbewusstsein (das ist gelinde ausgedrückt) zu rechtfertigen und durchzusetzen.

Thilo Sarrazin hatte mit seiner Buchveröffentlichung „Deutschland schafft sich ab“ in weiten Teilen Recht und der Berliner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky in seinen Äußerungen zur Migrantenproblematik in Berlin ebenso. Nur – in dieser Republik ist es aus vielerlei Gründen nicht nur nicht erwünscht, sondern fast schon unmöglich geworden solche Tatsachen zu beschreiben und Konzepte zu veröffentlichen, die verbessern helfen. Schon wird jene starke Lobby aktiv, die das aus bestimmten (eigenen) Interessen heraus übersieht und schon wird von Agitation und Polemik zum „Nachteil“ derer gesprochen, die an den miserablen Umständen die Hauptverantwortung tragen und jedem noch den Stinkefinger zeigen.


Die Kritiker und Wahrhaftigen werden indes mundtot gemacht, werden diskreditiert, werden dem Spott ausgesetzt und diffamiert. Aber – auch das ist ein „Demokratiebeispiel“ für Deutschland.

>> Jeder soll nach seiner Facon selig werden <<, . . . .(Friedrich der Große) . . . . . .
und ich füge hinzu:
. . . . . . >> solange es nicht zum Ärgernis und zum Schaden anderer ist und wird <<.
Ganz klare Ansage.

Wer das nicht kann und vor allem, wer das nicht will und da glaubt einen anderen Film abspielen zu lassen – tja – da darf es nach einer angemessenen Karenzzeit zur Chance der Eingliederung und Harmonisierung keine weiteren Ausnahmen oder Aufenthaltsprolongationen geben. Dann heißt es Abschied nehmen – zur Not auch durch die Bullerei vollstreckt.

Ich war gezwungen teilweise weit auszuholen, um bestimmte unschöne Zustände in dieser Republik verknüpfen und vielleicht eine gewisse LOGIK, aber auch PARADOXEN daraus ableiten zu können. Sollte jemand dabei eingeschlafen sein – na ja, er hat bestimmt den „Schlaf der Gerechten“ ~3 gepennt.

Sofern sich jemand aus HB-Kreisen zu diesem umfangreichen Thema äußern möchte, bitte nur dann, wenn es SINNVOLL ist. Ich hab keine Lust im neuen Jahr wieder cholerische Anfälle erleiden zu müssen, nur weil so n schräger Mobber seinen üblichen Scheißdreck hinkritzeln will, sich aber verpisst, wenn RHW beispielsweise zu nem Drink im LK-Café einläd´– hier im Forum jedoch wieder aus der Deckung heraus den großen „Larry“ macht.


Saludos – RHW

 

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