SüdosteuropäerInnen im BHV

War gestern in fast allen Laufhäusern im Bahnhofsviertel, um mir ein Bild zu machen, was sich in den letzten Monaten verändert hat. Auf der Straße wurden mir gleich zweimal von Südosteuropäern Drogen und Mädchen "privat" angeboten. Mein (zugegeben subjektiver) Eindruck von zwei Etablissements war am schlechtesten: dem Laufhaus in der Moselstraße neben dem Hotel Rossija und dem AO-Haus Ecke Taunusstraße/Elbestraße. Es gibt sicherlich Rumäninnen und Bulgarinnen, die nett und hübsch sind und die gute Leistung bringen, aber nur nach dem Äußeren soll man bekanntlich nicht gehen. Mein Bauchgefühl sagt mir: In diese beiden Häuser gehe ich nicht mehr.

 

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