Bei meinem letzten Besuch vor einigen Wochen in Berlin, stand auch ein Fick mit einer Trans auf der langen to do-Liste. Auf Grund der Größe der Stadt hatte ich mich vorab entschieden in einer der vielen Trans-Bars in Berlin-Charlottenburg "mein Glück" zu suchen. Nachdem ich mich mit einem Kumpel ordentlich angetrunken und den dann nach Hause geschickt hatte landete ich irgendwann unter der Woche nachts um 1 im Club Valentino in der Kantstraße 89. http://club-valentino.de/ Der Laden ist gar nicht so leicht zu finden, da recht unscheinbar. Irgendwann da angekommen und schon fast wieder nüchtern klopfte ich an der Tür und eine ältere Asia-Trans öffnete. Sie sagte, dass es eine Sex-Bar sei in der auch Transsexuelle arbeiten, was mir nochmal bestätigte, dass ich mein Ziel erreicht hatte. Ich ging rein und konnte incl. der Bardame die mich empfangen hatte 4 DL lokalisieren. Ich setzte mich auf einen Stuhl am Tresen bestellte ein Bier (macht 5 Euro), schaute in den halbdunkelen Raum und begann meine Blicke zu schärfen. Zwei DL saßen etwas weiter weg von mir und schienen w zu sein, was jetzt aber nicht mein Beuteschema war. Die ältere von der Bar bietete zwar auch Dienste an, wie ich später erfuhr und die war wohl auch ganz 'geil' auf mich, aber die wäre bei einem Salär zu schwäbischen Konditionen allenfalls eine Notlösung gewesen. Zuletzt fiel mein Blick auf die 'Dame' die direkt vor mir an der Bar zwei Stühle weiter saß und die bereits Blickkontakt aufgenommen hatte. Da saß sie. In einem langen Abendkleid, mit tiefem Ausschnitt, geiles face, tiefbraune große Rehaugen. Ich bekam Stieraugen und ich glaube auch ein bisschen Schnappatmung und stand von meinem Barhocker auf und fragte ob ich mich zu ihr setzen darf. Dumme Frage, sie war ja nicht in die Bar gekommen nur um sich lüsterne notgeile Männer anzusehen. Mit meiner letzten Luft schaffte ich es noch ihr einen Piccolo zu bestellen (macht 20 Euro) und dann fuhr mein Puls erstmal langsam wieder runter. Nachdem ich sie erstmal auf Deutsch angequatscht hatte und nur fragende Blicke erntete sagte mir die Alte von der Bar, dass sie nur Englich spricht. Okay, kein Problem schließlich hatte ich ja in der Schule Englisch-LK und außerdem ist die Zunge im angetrunkenen Zustands sowieso mehr als locker. Ich erfuhr, dass sie Sasa (Shasha?) heißt und aus Malaysia kommt. Sie sagte, dass sie nur für drei Tage zu Besuch wäre und dann wieder zurück fliegt?! Ich schätze sie ist mitte 20, mit ihren Heels etwa 185 cm groß, sehr gut gemachte C-Titten, lange dunkle Haare, runder Arsch, der in ihrem langen Abendkleid perfekt zur Geltung kam. Das Gespräch drehte sich eigentlich nur um das eine. Wie groß ihr Schwanz ist, wollte sie nicht so recht sagen. Ich fragte sie was sie so für Dienstleistungen anbietet, daraufhin sagte sie: For you, everything. Ich frage dann noch 4x nach: Everything?! und sie immer: Yes! Leider wusste ich nicht was anscheißen und harter Domina-Sex usw. auf Englisch heißt - es schien so, als würde sie gleich meine mitgebrachten bescheidenen Ansprüche (d.h. Blümchensex mit anschl. auf die Titten abspritzen) erfüllen. Nach nur etwa 5 min. Gelaber, wollte sie aufs Zimmer gehen. Ich wollte natürlich auch aufs Zimmer, aber hätte auch noch 10 min. gewartet, sie wollte ihren angetrunkenen Piccolo mit aufs Zimmer nehmen. Dann kam die Frage nach den Konditionen. Halbe Stunde 120 EUR eine Stunde 150 EUR. Was ist denn das für eine Preiskalkulation dachte ich so in meinem Suff und wollte als betriebswirtschaftlich denkender Mensch die volle Stunde buchen. Leider musste ich beim Blick ins Portemonaie erkennen, dass ich nur noch Honorar für die halbe Stunde mit Getränken hatte. Eigentlich hätte mein Geld gereicht, wenn ich in dem öden langweiligen Transenladen in dem ich davor war nicht abgezockt worden wäre (40 Euro für nix - F..K!!). Also okay, ich die 30 min. auf 35 min. hochgehandelt und wir gingen hoch ins OG zum spielen. Zur Location muss man sagen, dass alles sehr aufwändig (im Barock-Stil?) eingerichtet ist. Alles sauber, nix schmuddelig, die Zimmer groß mit Spielwiese, großem Spiegel vor und über dem Bett, eben ein Club und kein Laufhaus oder Sex-Kino oder sowas, von daher waren im Preis bestimmt 50 EUR oder so für die Zimmermiete mit drin, was auch okay war. Oben angekommen gingen wir uns kurz waschen (getrennt), ich war als erster im Zimmer, zog mich aus, spielte an mir rum und wartete auf meine kleine Schwanzbraut. Sie kam rein, in sexy Unterwäsche, wir stellten uns vor Bett umarmten und küssten uns und ich begann sie erstmal am ganzen Körper zu streicheln und zu untersuchen. Mein kleiner Andi stellte sich schnell auf und presste sich an sie und sie zog sich langsam mit meiner Hilfe aus. Zuerst war blasen angesagt - sie bei mir mit Kondom. Das blasen habe ich nicht in so guter Erinnerung, es war nicht übermäßig gut, aber auch nicht schlecht. Ich finde es aber auch nicht so wichtig, da ich bei einem geilen Blaskonzert auch mal gerne (zu) schnell komme, was in der Situation ja nicht gewollt war. Als sie fertig war sagte ich ihr, sie soll sich vor mich stellen, ich saß auf dem Bett, ich nahm mir ein Kondom und lutschte Ihren Schwanz. Der war nicht sehr groß, vielleicht 10 x 4 cm, was ich aber überhaupt nicht schlimm fand, das Weib war geil, das war viel wichtiger. Nachdem ich ihr den Schwanz hart geblasen hatte, legten wir uns nebeneinander aufs Bett und spielten uns unter heftigen ZK an den Schwänzen rum. Als wir uns so ein bisschen über die Spielwiese gewälzt hatten wollte ich sie ficken. Das ging etwas schwierig, da ihr Po-Loch etwas verkrampft war. Sie sagte als Entschuldigung, dass ich ihr erster Kunde für heute gewesen wäre, aber nach einigen Versuchen und viel Gleitgel versenkte ich meinen Schwallek in ihrem Analkanal. Das Ficken war geil, sie ging gut mit und stöhnte auch ein paar mal auf. Nach einigen Stellungswechseln signalisierte ich ihr, dass ihre geilen Titten in Kürze mein Sperma in Empfang nehmen würden. Die Begeisterung darüber war nicht wirklich groß, dennoch ließ sie es ohne jeglichen Protest über sich Geschehen, die hielt sich nur dabei beide Hände vor das Gesicht, obwohl ich ihr gesagt hatte, dass ich nicht ins Gesicht spritzen würde. Naja egal, mein reichhaltiges Sperma auf ihren geilen Titten war ein wirklich angemessener Lohn für die Anstrengungen - geil. Anschließend rieb ich ihre Titties noch schön mit meinem Sperma ein und nach einem kurzen Nachspiel mit weiteren Küssen beendeten wir den Akt. Ich machte ihr noch Komplimente, dass sie ein wirklich geiles Transenweib wäre, was auch wirklich nicht geheuchelt war und dann gingen wir nach einer kurzen Waschung (getrennt) wieder gemeinsam runter. Wir verabschiedeten uns mit Küsschen links und Küsschen rechts auf die Wangen und ich verließ den Laden. Insgesamt eine wirklich gute Nummer, die auch wenn Sie, was Pay-Sex angeht schon sehr an meiner finanziellen Schmerzgrenze lag, ihr Geld allemal wert war.
Dieser Beitrag ist für Gäste unsichtbar. Um diesen Beitrag lesen zu können, logg Dich bitte ein. Solltest Du keinen Account haben,registrier Dich bitte um den Beitrag lesen zu können. Die Registrierung ist kostenlos und dauert nicht lang.
Dieser Beitrag ist für Gäste unsichtbar. Um diesen Beitrag lesen zu können, logg Dich bitte ein. Solltest Du keinen Account haben,registrier Dich bitte um den Beitrag lesen zu können. Die Registrierung ist kostenlos und dauert nicht lang.