FFM: Isabella im Enjoy Massage Zentrum Frankfurt

Groß, schlank, kleine Brüste, schwarze Haut. Auf diesen Typ Frau steh ich.
Isabella ist klein, sehr klein sogar, vielleicht eins fünfzig. Sie ist auch nicht schlank, eher füllig. Ihre Brüste sind riesig. Natürlich ist ihre Haut auch nicht schwarz. Sie scheint ein deutsches Mädel zu sein.

Samstags ist es manchmal schwierig eine Masseuse zu finden, die einem gefällt. Manche Mädels arbeiten am Wochenende gar nicht. Irgendwie kam ich auf das Enjoy. Jahrelang war ich nicht dort gewesen. Dort begann für mich vor Jahren ein privates Erlebnis, an dem ich noch heute zu knabbern habe, deshalb mied ich es. Aber an diesem Samstag kam es mir wieder in den Sinn. Irgendwie konnte ich mich daran erinnern, dass Isabella ganz gut sein soll.

„Isabella ist Hammer“, sagte mir die nette Chefin, mit der ich etwas plauderte. Der „Hammer“ steckte kurz seinen Kopf durch die geöffnete Tür. Mit ihren nassen Haaren, ungeschminkt und in ein feuchtes Duschtuch gehüllt, sah sie nicht gerade hammermäßig aus. Ihre Augen und ihre Lippen aber lächelten.

Wie fast immer bei einer erotischen Massage, sage ich der Masseuse gleich zu Beginn, dass ich nicht wegen der Massage hier bin, sondern wegen der Erotik. „Schade“, meinte Isabella. „Man sagt immer, dass ich die einzige hier bin, die richtig massieren kann.“ Sie lächelte dabei. „Aber dann kannst du ja gleich auf dem Rücken liegen bleiben“. Nackt und frisch geduscht lag ich vor ihr auf der breiten, in einem Podest eingelassenen Matratze. Mit geschmeidigen Bewegungen ihres Körpers glitt sie auf mir. Ich spürte ihren schweren, weichen, warmen Körper.

Komisch. Zwei Frauen führen die gleichen Handgriffe aus. Bei der einen sind es belanglose Berührungen einer kalten Hand, die an einem gefühllosen Arm sitzt. Man spürt nichts, außer dieser Berührung, ähnlich wie wenn einem in der U-Bahn beim Vorrübergehen ein fremder Körper berührt. Bei einer anderen sind es erregende Gefühle, kleinen Explosionen gleich, weil ihre Berührungen zur richtigen Zeit, mit dem richtigen Druck, an den richtigen Stellen, mit der richtigen Betonung erfolgen. Weil ihre Berührungen eine Choreographie haben, die darauf ausgelegt ist, beim anderen Lust zu erregen.

Klasse, wie Isabella das machte. Ich schloss die Augen. Ich spürte nur noch ihren öligen, weichen Körper, der meinen Leib, gleich einem Moor in sich einschloss. Ihr warmer Atem streifte meine Wangen. Sie stöhnte leise, während sie meinen harten Penis rieb. „Quetsch meine Eier“, stieß ich hervor. Ihre Hand drückte meine Hoden, zog meinen Sack in die Länge. Schmerz und Lust zugleich. Mein Oberkörper schoss in die Höhe, meine Arme legten sich um ihren öligen Rücken. Immer wieder Schmerz und Lust. Qual und Erlösung. Überall fühlte ich ihre Wärme, ihre vollen Brüste, ihre Scham, die sie an mir rieb. In diesem Gewühl von öligem Fleisch kam ich. Mein Orgasmus, der Bruchteil einer Sekunde Besinnungslosigkeit.

Isabella arbeitet seit vielen Jahren im Enjoy. https://www.enjoy-massage-zentrum.com/team

Sie macht ihre Arbeit sehr gerne, wie sie mir hinterher erzählte. Ich spürte das. Die Bilder von Isabella auf der Homepage geben sie nicht wieder.

Das Enjoy macht in den letzten Jahren nur noch selten Werbung in den einschlägigen Portalen. Man hat eine Mannschaft von drei, bis vier Frauen, die das alle schon sehr lange machen. Man hat auch seine Stammgäste, die immer und immer wieder kommen. Ich verstehe das.

An der Einrichtung und Sauberkeit des Studios gibt es nichts auszusetzen.

Gegeben hatte ich ihr 100 Euro für eine Stunde. Ich glaube es war zu viel, weil an einem Samstag. Es war zu wenig, für das, was ich erlebte.

 

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