Melissa aus Polen zu Gast in Rheine(NRW).

"Seemansbraut ist die See,und nur ihr kann er treu sein".

Hi,
ich war bei ihr und Melissas grosses Herz wird einzig durch ihre riesigen Naturtitten noch in den Schatten gestellt.
Sie werden in ihrer Anzeige mit D-Cups angegeben,nur ich schätzte die Biester vor Ort noch grösser.
Während der Verhandlung auf dem Zimmer erzählte sie mir,daß sie den Hurenjob im Nebenberuf erst seit fünf Monaten machen würde,ich beruhigte sie dahingehend,daß ich schon länger als sie dabei wäre,haha.
Zu Beginn druckste sie wegen ihrer Herkunft herum,wollte mir partout nicht sagen,woher sie stamme,später erzählte sie mir,daß sie in Bayern schlechte Erfahrung deswegen mit den Einheimischen gemacht hätte,da sie sie wegen ihrer Herkunft mobbten,ich wusste schon immer,daß die im Süden Bekloppte sind.

Profidaten von Melissa:
Sie hat ein hübsches Gesicht,weist blaue Augen auf,trug schulterlange,blondgesträhnte Haare,in der Mitte gescheitelt,hat zudem schön anzusehende Zähne.
In ihrer linken Augenbraue hatte sie ein Piercing.
Sie ist 23 Jahre jung,ihre Grösse schätzte ich auf 166cm und ihre KF auf 38.
Sie hat eine von der Sonne gebräunte Haut und ist sehr gepflegt.
Sie spricht gut Deutsch und hat ein fröhliches Temperament.

Gebuchte Performance und erlebtes Zeitfenster:
ich löhnte für 20 Minuten Spielzeit 80.-,die französisch Beidseitig und GV enthielt,alles Safer.
Ich war knapp 30 Minuten bei ihr und dies war gur so,weil man die Vorstellungszeremonie und das Abschiedsgedöns nicht in die gebuchte Spieldauer mit einrechnen sollte.

Performanceablauf:
nachdem ich mich entkleidet habe und auf sie im Zimmer wartete,wäre es mir fast schon gekommen,weil im Nebenzimmer geile Stöhnlaute von einer anderen Puppe zu hören waren.
Bei ihren Eintreffen offerierte sie mir ein Wasser und im Anschluß suchten wir gemeinsam das Bad auf,sie stapfte vor mir her,trug zu eng anliegende Dessous,konnte einen flachen Arsch bei ihr sichten,stramme Oberschenkel,ein breites Kreuz und ebensolche muskulöse Oberarme,daß ich schon fürchtete,ich hätte es hier mit einer polnischen Gewichtheberin zu tun.
Ach ja,ihr Bauch ist nicht zu verachten,ebensowenig der Speck auf ihren Hüften.
Alles in allem eine gutaussehende Wuchtbrumme,mit festem Fickfleisch gesegnet.
Im Bad angekommen wusch sie meinen Schwanz,später beim Abschied wiederholte sie die Prozedur.
Zurück im Zimmer griff ich mir sie im Stehen ab,platzierte Körper.-und Gesichtsküsse,und nahm mir schon einmal mit meinen Händen ihre prallen Liebeskugeln vor.
Im Anschluß kuschelten wir gemeinsam auf der Spielwiese,leckte ihre Nippel auf Alarmstellung und arbeitete mich mit meiner Zunge in Richtung ihrer teilrasierten Pussy vor,aus ihrem Bauchnabel hätte ich locker einen Wodka schlürfen können.
Ich startete nun meine Leckorgie an ihrem Gral,verpasste ihren kurzgeschorenen Haaren eine Spülung mit meinem Speichel,ihre Klit gewann beachtlich an Grösse,zudem strahlte mich ihr rosafarbenes Fickfleisch an.
Sie legte währenddessen einen Polkatanz im Bett hin,dachte zuerst,das Luder will sich meiner Zunge entziehen,dem war aber nicht so,der Saft lief an ihren Arschbacken entlang,die schön weich waren,mit meiner Zeigefingerkuppe übte ich bisweilen Druck auf ihre pralle G-Laderzone aus,kam aber über ihren Pussyvorhof nicht hinaus,weil ich es nicht wollte.
Sie begleitete das Ganze mit nicht aufgesetzt wirkendem sanftem Gestöhne,entog mich ihrer Pussy selbst,weil ich das gebuchte Zeitfenster im Hinterkopf hatte.
Nun positionierte ich mich knieend vor ihr,sie brachte sich unaufgefordert in eine seitliche Position zu mir,gummierte mit ein paar Wichsbewegungen das Conti bei mir auf,blies meinen Schwanz mit sanften und tiefen Hüben versehen,baute einen ordentlichen Druck an meinem Schaft hierbei auf,musste sie allerdings nach kurzer Zeit einbremsen,da ich kurz vorm Abspritzen stand,da ich allein schon durch das Lecken bei ihr schockgeil war.
Sie legte sich nun auf ihren Rücken,konnte bequem bei ihr Einlochen und nahm sie schon mit den ersten Stössen sehr tief,griff mir währenddessen ihre fleischigen Tittenberge ab.
Sie begleitete die Pimperei mit guten Bewegungen ihrerseits,konnte vor lauter aufgestauter Geilheit diesen Zustand nicht sehr lange geniessen und feuerte meinen Saft ins Conti,durfte noch etliche Stösse hinterschieben,bevor ich mich ihr selbst entzog.
Ihre Haut im Dekolltebereich wies die für die weibliche Erregung typischen roten Fickflecken auf.
Ich wurde von ihr verarztet und weil noch ein paar Minuten Zeit übrig waren,massierte sie meinen Rücken unter Zuhilfenahme von Lotion,sehr ambitioniert,aber eben nicht professionell.
Ich habe mich mit Küßchen und einem Dankeschön auf den Lippen bei ihr verabschiedet.

Resümmee:
für Liebhaber von Fleischeslust ist sie eine sehr gute Empfehlung!
Melissa ist sehr Serviceorientiert,macht nicht auf Zeitdruck,hat keine Berührungsängste und steht trotz ihrer jungen Jahre zu ihrem Frausein.
Sie bläst sehr gut,lässt sie schön Ficken und geniesst es ,wenn man sich an ihrer Pussy
mit seiner Zunge ausdauernd zu schaffen macht.Wiederholung geplant.

Gruss,Chinanski.
www.verona-kaiser.de

 

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