Dominante Dame in Taunusstein

War vor einigen Tagen in WI beruflich unterwegs. Da ich die Telefonnummer der Dame zufällig im Auto hatte, rief ich gegen 16:00 Uhr an und fragte nach einem Termin so gegen 17:00 Uhr oder je nach Verkehr auch 17:30Uhr. Sie sagte kein Problem und teilte mir die Adresse mit.
Also auf nach Taunusstein und erst mal Parkplatz gesucht. Dann ca. 300 Meter zum Haus und Klingeln. Wie in Ihren Anzeigen beschrieben ca. 160 Groß und so um die 120 kg schwer. Ich stehe halt auf "kräftigere" Ladies. Kurze Begrüßung und dann die Treppen hoch ins "Studio". Besprochen war schon am Telefon: Lecken von beiden löchern und NS mit Aufnahme. Den Rest wollte ich Ihr überlassen.
Also im Studio kam der Befehl: So Du bist zeigefreudig wie alle Sklaven? Dann zieh Dich aus. Nicht so langsam, zeig Dich. Ich zog mich aus und sie begutachtete mich zunächst von allen Seiten. Dann faste sie mir an den Schwanz und die Eier und sagte: Du wirst mich schön ausgiebig lecken. Dann legte sie mir Halsband und Leine an und legte sich auf den Gyn-Stuhl. Sie meinte das ist für mich und auch für meinen Sklaven eine angenehme Stellung dafür. Dann kniete ich vor ihr und sie zog mich mit der Leine zu ihrer schön behaarten Muschi. Los leck mich mein Sklavenschwein. Ich leckte sie ausgiebig und ausdauernd. Dann gab sie mir während des Leckens ihren wohlschmeckenden Sekt direkt in den Mund zum schlucken. Immer wieder einen kleinen Schuss, so dass ich alles schlucken konnte. Danach legte sie sich auf die Massageliege und lies sich die Beine, Füße und Brüste massieren. Auch ihre Muschi sollte ich schön langsam massieren. Dann befahl sie mir auf ihre festen großen Brüste zu wichsen und mein Sperma einzumassieren. Während dessen forderte sie mich auf: Los koste deinen Saft von meinen Titten. Dabei fasste sie mir an die Eier und drückte langsam zu. Als ich dann meinen Saft wirklich kostete, lockerte sie den Griff. Sie fragte und schmeckt der? Als meine Antwort mit: Ja Herrin kam, sollte ich ihr noch mal auf den Busen wichsen. Das wichsen ging ihr nicht schnell genug und sie hat mir den Schwanz regelrecht gemolken und bis zum letzten Tropfen alles auf ihre Titten spritzen und tropfen lassen. Sie lies sich den Saft erneut einmassieren und und den Rest musste ich dann von ihren Titten ablecken und auch von meinen Fingern. Sie genoss es zu sehen, wie ich den eigenen Saft leckte und schluckte. Danach ging sie noch mal auf den Gyn-Stuhl und lies sich lecken und spendete mir noch mal ihren köstlichen Sekt in kleinen Portionen zum schlucken. Dann noch ein wenig smal talk, dann der Weg zur Dusche. Dann wieder smal talk beim anziehen und bezahlen. Verabschiedung unten an der Treppe vor der Haustür mit Küsschen. Zwischen Treppe hoch und Küsschen an der Tür lagen etwas über eine Stunde.

Mit etwas zittrigen Beinen ging ich zum Auto und hatte wohl ein Dauergrinsen im Gesicht.

Wiederholungsgefahr 200%
Dann eventuell auch mit ihrem Privatsklaven.

 

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