MARIA aus Kolumbien, mit wunderschönem Hintern und solidem Berufs-Ethos

Bei obiger Dame landete ich gestern nach einem notwendig gewordenen Erkundungsgang ins BHV

Sie bietet ihre Dienste in der E45HH, Zimmer 385(?) an.

Das Äußere von Maria: Blondierte Frisur mit merkwürdigen Applikationen drin // Gesicht ein wenig streng // ca 165 cm, ca 67 kg // Figur nach Lehrlingskriterien mustergültig. Handliche stehende ‘spitze’ Brüste (eher klein), schmale Schultern, deutliche Taille, flacher Bauch, ein figurdominierender fester Apfelhintern, wohl alles natürlich gewachsen. // Im allerbesten Fick-Alter. Helle Haut.

Das Zimmer ist mit allerlei Raumschmuck, Tüchern und Glitzerkram dekoriert, wohl um die nackte Schäbigkeit zu kaschieren. Zusammen mit Marias Haarschmuck kommt mir das Ganze irgendwie ‘orientalisch’ vor.

Das Programm wird zunächst von der Dienstleisterin bestimmt. Sie bläst und lutscht sehr gefühlsintensiv, aber leider mit abgewandtem Gesicht. Man darf aber überall anfassen und auch reinfingern. Dann schwingt sie sich plötzlich in die 69-Position und drückt mir ihre Muschi auf den Mund.

Marias primäres Geschlechtsmerkmal verdient eine ausführliche Beschreibung: Groß, dunkles Fleisch, gut ausgebildete Schamlippen, Geschmack nach geiler Frau. Hab vom Lecken immer noch leichten Muskelkater. Und als ich ihren schönen Hintern mal anhebe, sieht man, dass der Paradieseingang einladend geöffnet ist. Ich glaube, sie war sorgfältig rasiert.

Hab sie dann gebeten, sich zum Weiterblasen vor mich zu legen, um zu sehen, wie der steinhart gewordene Dödel in ihren Mund passt. Nach einiger Zeit meint sie “Ficken!?” Auf mein zustimmendes Brummen schwingt sie sich in die Reverse-Cowgirl-Position. Ihr scheint vollkommen bewusst, was ihre Schokoladenseite ist. Wunderbar diesen makellosen Prachthintern zu sehen, der allerdings mitten auf der rechten Backe einen kleinen roten Fleck hat. Und vor allen Dingen hält sie sich so, dass das Rein- und Rausgleiten in ihre schöne Vulva genau zu sehen ist.

So geht das eine ganze Weile, und ich bin dabei auch gekommen. Als sie später absteigt, schaut sie den noch strammen Dödel an und fragt: “Du gekommen?” Da belüge ich sie und sage “Nein”

Aus folgendem Grund: Hatte sie an der Türe gefragt ob ZK zu haben seien. Sie bejaht und zieht mich ins Zimmer. Beim Schwanzwaschen hatte sie mir dann eine halbe Stunde verkauft, was nicht schwer war, weil ich dachte: ‘Von der so viel, wie zu kriegen ist!’ Als es dann noch einen Becher Lysterine gab, waren die Erwartungen hoch. Auf der Matte gabs aber keine ZK, sondern Ausweichbewegungen. (Schlechte Stimmung haben wir aber beide nicht aufkommen lassen.)

Dachte mir also: ‘Die bestraf ich für ein wenig, und lass sie Überstunden machen.’ Und es war dann wohl 10 Minuten besonders geil ihr zuzusehen, wie sie mit Hand, Mund, Titten und auch ein wenig mit der Muschi versuchte aus mir was rauszuholen, wo nichts mehr drin war. Das schönste Bild war dabei, als sie breitbeinig über meinem Gesicht steht, den Blick in ihre Möse freigibt, sportlich in die Rumpfbeuge geht, und den Prügel wichst, was das Zeug hält.

War auch nicht ganz unanstrengend für mich. Hab sie dann erlöst, und ihr gesagt, es sei sehr schön mit ihr gewesen. Musste ihr noch versichern, dass ich wirklich zufrieden sei.

Hurenehre! (Laut Luca-App bin ich mindestens 50 Minuten bei ihr gewesen.)


Lehrling

 

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