M36 Rebecca, 3.OG Zimmer 20

Glückstreffer in der M36: Nach einem treppenreichen Abend im BHV fand ich mich irgendwann im 3.OG in der M36 wieder. Dort entdeckte ich zu meiner Verwunderung Rebecca, welche so gar nicht wie eine Latina-Milf aussah.

Rebecca ist laut eigener Aussage Ungarin, lebt aber seit ihrem zweiten Lebensjahr in Spanien. Sie ist ca. Ende 20/30 Jahre alt, ca. 170cm, hat ein freundliches Gesicht, schwarze Haare, B-Titten, einige (mehrere) Kilo zuviel und einen heftigen Booty. Keine Tattoos.

Sie rief 30420 auf, also Tür zu und Geldübergabe. Nach einer Selbstwaschung, erwartete ich Rebecca nackt in ihrem Bett vorzufinden, aber zu meiner Verblüffung fand ich Rebecca angezogen in ihrem Bett vor, während sie in einem Notizblock meine Zahlung verbuchte. Bemerkenswerte Verhaltensweise für eine DL, welche mir aber später plausibel erscheinen sollte. Danach zog sie sich aus und fragte: "Mirror or bed?".

Mir war die Frage nicht ganz klar und ich antwortete trotzdem "Mirror", woraufhin Rebecca vom Bett weg und zu den Spiegel auf der anderen Raumseite lief, auf die Knie ging und mich erwartungsvoll anschaute. Ich folgte ihr und hielt ihr meinen bereits auf Betriebstemperatur befindlichen Prügel vor die Nase. Alice Schwarzer wäre stolz auf mich.

Dann fing Rebecca mit dem Blasen an. Und wie! Sehr feuchtes und tiefes Geblase mit richtigen Deep-Throat Episoden akustisch untermalt von Geräuschen, die klangen, als ob sie meinen Schwanz nie wieder aus ihrem hungrigen Mäulein geben wollen würde. Das war wirklich ein herausragender Blowjob, wenn man auf die etwas heftigere Variante steht. Dafür gibt es eine Bestnote von mir.

Irgendwann demonstrierte sie ihr humorvolles Verständnis für rhetorische Fragen, als sie wissen wollte, ob ich nun ficken will. Also zurück aufs Bett, wobei diese Deep-Throat Virtuosin einfach nicht von meinem Rohr ablassen konnte und ihn nochmals anblies. Schließlich wurde etwas Flutschi geschmiert und sie spreizte ihre Beine weit und lud mich regelrecht in diese herrliche Möse ein. Ich lochte in der Misso ein, und fickte sie mit einer sportlichen Stoßfrequenz. Sie hielt gut dagegen und ließ mich hart und tief reinstoßen. Dabei knetete ich ihre Titten und versuchte mich immer wieder in längeren Blickkontakt-Episoden mit Rebecca.

Danach bat ich sie in Doggy, woraufhin sie nochmal Flutschi nachschmierte und ich von hinten in diese geile Lustgrotte einlochte. Sie ließ sich anstandslos und ohne Wirbelsäulenakrobatik hart und schnell von mir ficken. Dabei dirigierte ich meine Symphonie in ihrem Loch durch ihre riesigen Arschbacken. Was für ein überdimensioniertes Gerät von einem Arsch. Geil!

Schließlich merkte ich, dass ich es nicht mehr lange aushalten, kündigte meinen Abschluss an und spritzte heftigst unter Rebecca's Anfeuerungsversuchen in ihre saftige Möse rein. Gerne hätte ich meinen Kolben noch etwas in dieser Pussy hängen lassen, aber Rebecca zog ihren Riesenarsch leider sehr schnell weg.

Nachdem wir uns kurz gewaschen hatten, gab es etwas AST, wobei sie mir eröffnete, dass sie ihren Bachelor in Marketing abgeschlossen hat und nun schnell etwas Geld verdienen muss, bevor es mit dem Studium weitergeht. Sie sagte mir auch, dass sie das erste Mal in Deutschland für diese Art der Arbeit ist, und dass sie in Spanien gut bürgerlichen Nebenjobs (Kellnerei) neben dem Studium nachgeht. Stilvolle Verabschiedung.

Fazit: Rebecca's Performance beim Blowjob war sensationell und das zum günstigen Einstiegstarif. Auch das Ficken hat Spaß gemacht, insbesondere ihren Monsterarsch schön wegzuhämmern. Wem Rebecca optisch zusagt, kann für den Einstiegstarif absolut nichts falsch machen. Von mir gibt es für Rebecca eine Empfehlung.

Gruß
Bambus

 

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