Bericht: Queen Mona in Saarbrücken

Ich weiß jetzt nicht, ob es in diesem Unterforum oder im BRD-Unterforum besser angesiedelt ist.

Ich hatte heute meine erste Session bei Queen Mona in Saarbrücken im Saardomizil (www.queenmona.de , www.saardomizil.de). In Kontakt getreten mit ihr bin ich zuerst über E mail, in der ich ihr meine Vorstellungen mitgeteilt habe. Nach etwa einer Woche kam eine Rückmeldung per Mail, dass ihr meine Anfrage gefällt und wir gerne weiter über WA kommunizieren können, ihre Handy-Nr. stand ebenfalls in der Mail. Also schrieb ich sie via WA an und klärte zuerst mal das Finanzielle ab. Ihre Preisvorstellung entsprach meinem Budget und wir machten dann für heute einen Termin aus.

Ich traf pünktlich im Studio ein und wurde von der Empfangsdame ins Verrichtungszimmer geführt. Mir wurde ein Getränk angeboten, das ich gerne annahm. Kurz darauf kam Queen Mona im Lackoutfit (Stiefel, Handschuhe, Kleid) ins Zimmer. Wow, was für eine Erscheinung, sie ist sehr groß, ich schätze mal mindestens 1,80 m, wenn nicht sogar noch größer. Die Bilder der beiden o.g. Seiten geben sie eins zu eins wieder, lediglich ihre Größe hatte ich unterschätzt. Nach netter Eröffnung und Regelung des Finanziellen (200,- €/60 Minuten) zeigte sie mir erst Mal das Bad und ich ging duschen.

Sie holte mich dann wieder im Badezimmer ab und wir gingen zurück ins Verrichtungszimmer, was sehr gut ausgestattet ist (Gynstuhl, Liege, Kreuz, Käfig,…).

Zuerst musste ich sie durch Lecken an ihrem Lackarsch entsprechend begrüßen. Dann unterbrach ich kurz und holte meine Cockrings, meinen Dildo und mein Poppers aus der Tasche und fragte, sie, ob es ok für sie sei, dass wir mein Zeug bei der Session benutzen. Damit hatte sie absolut keine Probleme.

Nachdem ich meine Cockrings angelegt hatte, legte sie mir Handfesseln an und es ging als erstes auf den Gynstuhl. Dort fesselte sie meine Hände seitlich mit Ketten an den Stuhl, aber nur so, dass ich noch an meinem Poppers ziehen konnte. Die Beine wurden auf den Beinhaltern des Stuhles fixiert. Anschließend spuckte sie mir ins Gesicht und gab mir Dominaküsse, bevor sie sich kurz meinem Schwanz und den Eiern per Hand widmete. Dann war mein Arsch an der Reihe. Zuerst benutze sie ihren Finger und steckte diesen mit entsprechend Flutschi bis zum Anschlag rein, was sehr geil war. Danach kam mein Dildo dran. Sie schob ihn vorsichtig bis zum Anschlag rein und wichste dabei immer mal wieder meinen Schwanz. Das Ganze dauerte doch recht lange und war sehr gefühlvoll von ihr. Dann gab es wieder Dominaküsse und sie löste meine Fesseln vom Stuhl und ich musste mich auf die Liege legen. Dort fesselte sie sowohl meine Hände als auch Füße seitlich am Rahmen, schob das Unterteil ihres Kleides hoch und setzte sich auf mein Gesicht. Ich musste zuerst ihre stark gepiercte Muschi ausgiebig lecken, bevor sie ihren Natursekt nach Aufforderung durch sie, mein Maul zu öffnen, in dieses laufen ließ. Dabei wichste sie immer wieder meinen Schwanz. Nun musste ich abwechselnd ihre Muschi und ihr Arschloch lecken und es gab immer wieder reichlich von ihrem NS in meinen Mund. Eine solche Menge hatte ich bisher noch nie, es wollte gar nicht aufhören und er schmeckte sehr lecker. Das Ganze ging eine gefühlte Ewigkeit so weiter, wobei sie mich auch verbal extrem geil machte und mich mehrmals kurz vor den Orgasmus brachte, aber dann aufhörte. Irgendwann wichste sie mich doch zum Höhepunkt, wobei sie genau in dem Moment meines Abschusses wieder eine volle Ladung NS in meinen Mund pisste. Absolut geil! Ich hatte absolut kein Zeitgefühl mehr, wie lange sie mich benutzt hatte. Danach noch kurzes Verschnaufen auf der Liege und nochmals duschen.

Nun folgte noch eine nette Unterhaltung und meine Zusage, dass ich auf jeden Fall wiederkommen werde. Sie würde es auch begrüßen, mich wieder im Saardomizil zu begrüßen. Nach 90 Minuten verließ ich das Saardomizil mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

Für mich ist das eine echte Alternative zu Frankfurt, auch wenn die 90-minütige Session mit 300,- € zu Buchen schlagen wird. Aber wenn ich die Fahrzeit von Saarbrücken nach Frankfurt und die Kosten des verfahrenen Sprits mit einrechne, werde ich in Frankfurt in Summe auch nicht weniger ausgeben.

Es wird mit Sicherheit Wiederholungen mit ihr geben.

 

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