BG1 Schwarze Angelina do Brasil — Werde ich etwa wieder zum Laufhaus-Hurenbock?

Zwei Behördentermine in Frankfurt gehabt. Die waren erstaunlich schnell abgehandelt, und es gab fast 90 Minuten Leerlauf bis 16 Uhr. Um diese Zeit wollte mich Cecilia zu Hause in Strapsen, Strümpfen, Schuhen und sonst nichts erwarten.

In die Überlegungen, was mit der Zeit anzufangen sei, platzten dann einige ziemlich wirre Textnachrichten der Stamm-Puta. Zusammengezählt ergaben sie folgenden Sinn: Der Sohn, der vorübergehend bei ihr wohnt, ist wohl nicht in der Lage – wie erwartet – nachmittags die Wohnung zu verlassen. Er hat stattdessen einen gewaltigen Bier-Rausch auszuschlafen!

Habe den aufkommenden Ärger mit dem Gedanken unterdrückt: ‚Dann kann ich ja heute viel früher als versprochen wieder zuhause sein und dort Pluspunkte sammeln!‘ Und lenkte die Schritte zur Breite Gasse.

Die Häuser sind inzwischen wieder besser gefüllt. In der BG 7-9 drei – für mich – neue Mädels gesehen. Sagen alle, sie kämen aus Kolumbien. Die Thais saßen alle unbeschäftigt herum und haben geworben. In die BG1 gegangen. Paola und Noelia waren beide beschäftigt. Auf letztere hatte ich gehofft. Beinahe zu Luna rein. Beschlossen, noch die beiden anderen Häuser zu besichtigen, mit der Hoffnung, dass Noelia dann offen hat.

Beim Verlassen der BG1 sehe ich jemanden in Luceros Stammzimmer (Stirnseite des Ganges vor der inneren Schiebetür). Gehe näher, um besser zu sehen. Da steht eine große, junge, sehr schwarze schlanke Frau mit links und rechts schwarzen großen Haarbüscheln neben dem Kopf (sieht aus, wie drei Köpfe nebeneinander.) Freundlich lächelndes Gesicht mit großen Kulleraugen. Sie sagt: „Ich komme aus Brasilien. Ich kann sehr gut ficken!“ Habe sofort ein gutes Gefühl und erkundige mich nach ihrem Namen und ob man sie küssen darf. Antwort: „Wenn du mich küssen magst, bitte! Angelina.“

Trete kurzentschlossen ein, greife in die Jackentasche und stecke ihr einen 50er in den Stringtanga. Großes Gelächter von Angelina.

Das mit dem Küssen war wohl folgendermaßen gemeint: Du kannst es ja versuchen, aber ich mache nicht mit. Alles Übrige die unserem Date war aber ausgesprochen Superklasse.

Sie hat einen wunderbar festen und anschmiegsamen Körper, man darf überall hin- und auch reingreifen. Ihr Gebläse war ausgesprochen liebevoll und ich habe mich – ohne vorher zu fragen – mit einer Leck-Orgie revanchiert, nach der sich erstmal ein wenig ausruhen wollte. Und musste auch eine beachtliche Pfütze auf ihrem Arbeitsplatz mit einem Handtuch bedecken.

Glaube, dass ich noch nie eine so sportliche Reiterin hatte. Im Gegenlicht konnte man schön zusehen, wie der Schwanz unterschiedlich tief in Angelina verschwand, ohne dass sie auf mir oder auf der Matte irgendwie abstützen musste. Und sie kann das sehr lange. Ich bat dann schließlich um Stellungswechsel.

Nach einer gemütlichen 69er Einlage Doggy bestellt. Angelina nimmt eine äußerst pornografische Haltung ein. Im Laufe meiner Tätigkeit stelle ich fest: Es macht nicht nur großes Vergnügen in dicke pralle Matronen-Ärsche zu ficken, sondern ein fester, kleiner, nach hinten etwas ausladender Knack-Hintern ist auch sehr schön. Und ich rammele ohne Rücksicht auf zu frühe Verluste wild los. Von ihr kommt zufriedenes Grunzen, ab und zu quiekt sie auch. Nach dem Abschuss mach ich noch weiter und falle dann etwas erschöpft von ihr runter.

Hab immer noch einen Ständer, um den die Schöne sich sofort mit Hand und Mund liebevoll weiter kümmert. Mache ihr dann klar, dass sie ihren Teil des Vertrags vollkommen erfüllt hat.

Wir liegen dann noch mindestens fünf Minuten schmusend und diskutierend rum. Sie spricht sehr gut Deutsch.

Das war zu erfahren: Ist seit 2 Tagen in der BG1, hat in Frankfurt einen regulären Job. Sieht sich nicht als Vollerwerbshure. Wie lange sie im Haus bleibt, weiß sie selber nicht, kein festes Zimmer.

Als ich mich anziehe sucht Angelina hektisch nach ihrer Bekleidung für untenrum. Dann findet sie die knapp 30 Quadratzentimeter rosa Stoff endlich unter der Liege und meint mit gespielter Verzweiflung: „Ich dachte schon, dass ich den nächsten Kunden mit nackter Muschi begrüßen muss!“

Musste bei dieser Bemerkung erstens an Cecilia denken, zweitens wurde mir bewusst, dass es im Hurenzimmer mal wieder für meinen Geschmack viel zu dunkel war und ich gerne ihre Muschi genauer betrachtet hätte.

Wünsche ihr zum Abschied gute Geschäfte, und es gab tatsächlich einen Knutscher von ihr auf den Mund. Natürlich ist Angelina sehr zu empfehlen, falls man sie erwischt.

Lehrling

 

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