Wohnung Luna bei Treff Manu in Mainz-Kastel

Luna formte aus dem Handtuch eine Schlaufe, die sie um meinen erigierten Penis legte. Daran führte sie mich zum Badezimmer.

Eine kurze Begrüßung von Luna reichte, um mich zu erregen. Intensive Küsse, ihr nackter Leib, ihre forschenden Hände. Wir wollten duschen, zusammen duschen.

Ich hatte gar nicht vor den Treff Manu zu besuchen. Eigentlich hatte ich etwas anderes im Sinn. Erst als ich im Auto saß, das Geld schon in meiner Tasche, kam mir Manu in den Sinn. Ich war schon ein paar Monate nicht mehr dort gewesen. Ich hatte dort meist schöne und manch sehr schöne Begegnung gehabt.

„Ich stelle Dir die Mädels vor“, meinte Manu. „Nein, du suchst mir eine aus“, entgegnete ich. Ich hatte das schon ein paar Mal bei ihr gemacht. Finde ich noch erregender, nicht zu wissen, wer das Zimmer betreten wird, um eine erotische Zeit mit mir zu verbringen.. Voller Anspannung wartete ich allein im Zimmer. Die Tür öffnete sich und Luna kam herein. Luna ist jetzt nicht das Echo auf meinen Traum von einer Frau. Aufgrund von Fotos oder einer Vorstellung hätte ich sie nicht gewählt. Aber ich war ja machtlos, hatte Manu es überlassen, wen sie zu mir schickt.

Jetzt stand ich da mit Luna in der neuen Dusche. Warmes Wasser floss über unsere Körper. Zärtlich reinigte, säuberte mich Luna. Tiefe, warme, feuchte Küsse. Ihr fleischiger Körper drängte sich an mich. Mein erigierter Penis zeigte ihr, dass es mir gefiel, mich erregte.

Ich legte mich einfach mit meinem Rücken auf das breite Bett. Luna blies, als hätte sie das Blasen erfunden. Viel Abwechslung war in ihrem Tun. Mein Penis, mein Hodensack waren ihr Ziel. Sie verstand es mich immer mehr aufzugeilen. Ich ergab mich. Ich stöhnte nur.

Ich bin verrückt danach eine Frau zu lecken. So zog ich Luna über mich, Sie blies, ich leckte. Ich hatte neulich einen Lehrfilm angeschaut, wie man eine Frau richtig fingert. Das Gesehene versuchte ich umzusetzen. Luna war gnädig mir zu zeigen, mich spüren zu lassen, dass sie zwei oder drei Orgasmen hatte. Ob gespielt oder wahrhaftig spielt dabei keine Rolle. Es erregte mich zusätzlich.

Luna setzte sich auf meinen Penis, ich spürte die Weichheit, die Feuchtigkeit ihrer Liebeshöhle. Sie ritt mich, ritt mich bis ich für den einen, den winzigen Moment mein Bewusstsein verlor. Ich kam, kam in ihr.

Erschöpft lag ich neben Luna, streichelte ihren warmen, festen Körper. „Massage“, frug sie mich. Eigentlich wollte ich nicht. Nach einer Weile drehte ich doch um, bot Luna meinen Rücken an. Ihre Massage war erstaunlich gut. Ich dämmerte vor mich hin, entspannt, befriedigt.

Luna war großzügig, schenkte mir etwas von ihrer Zeit.

Luna kommt aus einem Land in Südamerika, spricht auch nur spanisch. Ich gar nicht. Trotzdem alberten wir rum, mit ihren 20 Worten Englisch und ein paar Brocken Deutsch.

Ich mag Luna, ihren fleischigen, festen Körper. Sie verstand es mir das Gefühl zu vermitteln, dass sie meine Freundin war, meine Freundin für eine kurze Zeit.

Laut ihrer Anzeige ist sie 32 Jahre alt, 165 cm groß, Konfektion 36 (naja vielleicht ist es doch 38), BH90 DD, Haarlänge lang, Farbe blond.

Ich hatte eine Stunde mit Luna vereinbart. Dagelassen hatte ich 130 Euro, verpackt in einen Umschlag. Luna hat nicht mal reingeschaut.

 

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