Heute habe ich die schon von @Pegasu in „BHV-Update“ erwähnte Anna besucht. Sie sei 24 und kommt aus Rumänien. Die breite Tätowierung auf ihrer Brust trägt Name und Geburtstag ihres einjährigen Bruders. Es handelt sich dabei nicht um die Anna aus dem 4. Stock! Anna ist klein, sehr schlank und hübsch. Die Zähne sind vollständig und weiß. Wer sich erinnert: Über Brüste kann ich nichts sagen. Sie sind passend zur Figur, also keineswegs groß. Deutsch spricht sie nicht. Ihr Englisch ist auch nicht so gut. Verlangt hat sie 50 Euro für 50 Minuten. So habe ich es verstanden, auch wenn mir klar war, dass das nicht sein kann. Worauf ich nicht kam: Sie sprach von „fifteen minutes“, ich verstand aber „fifty.“ Zeit und Preis hörten sich definitiv gleich an. Sie hat dazu auch die Hand mit 5 Fingern benutzt, aber ich kapierte es nicht. Genauso unwahrscheinlich der Preis für 50 Minuten war, so absurd war für mein Gehirn auf 15 zu kommen. Meine zweifache Wiederholung „fifty“ wurde ja auch jeweils bestätigt. Ich vermute aber nicht, dass sie mich auf Kreuz legen wollte. Es dürfte ein Verständigungsproblem gewesen sein. Bezahlt habe ich schließlich 100 Euro, denn ich wollte noch ZK. Gefragt habe ich nur nach Küssen, was bestätigt wurde, inklusive des ganzen Körpers. Der stand dann auch zur Verfügung, inkl. Lecken! Aber mit Zunge wollte sich nicht küssen. Das ist für mich aber Voraussetzung für das Aufrichten des Mastes. Den hat sie mühevoll gummiert, aber das bringt bei mir ohne „Triebmittel“ nichts. Zuvor jedoch habe ich sie geleckt. Ihre inneren Schamlippen beansprucht etwas Platz. Sie hatte dabei auch nichts gegen das tiefe Einführen eines Fingers. Selbst ein wenig am Po klappte es. Anna reagierte auf das Lecken sehr schnell durch Stöhnen und fordert mehr durch Andrücken meines Kopfs. Sie begab sich dabei auch in den Doggy. Aber überzeugend war die Akustik nicht. Plötzlich hat sie das Smartphone in der Hand und sagt an: „noch 23 Sekunden“. Eine halbe Minute später war der eingeschränkte Spaß vorbei! Für eine Fortsetzung wollte sie erneut 50 Euro – für 15 Minuten. Ab hier begriff ich es. Hätte ich das mit 15 Minuten richtig verstanden (ich kalkulierte bei dem Preis 30 Minuten), wäre ich gar nicht reingegangen. So habe ich für eine Viertelstunde 100 Euro letztlich nur für Lecken und einige Küsse bei geschlossenem Mund bezahlt. Nachdem das Missverständnis klar war, gingen wir aber nicht im Groll auseinander. Ich sagte ihr, dass 50 Euro für 15 Minuten zu teuer ist. Das sei ihr Tarif. Das akzeptiere ich. Aber da ich mehr Zeit brauche und bei Anna nicht bekomme, was ich möchte, bleibt mein Portemonnaie künftig geschlossen. Wem 15 Minuten reichen und 50 Euro nicht schmerzen, bekommt eine schöne junge Frau zwischen die Beine und könnte dabei zufrieden sein. Anna arbeitet im Vorderhaus der T26 im 2. OG, Zimmer 22 (B laut Jako). Angetroffen habe ich sie gegen 18:30 Uhr, als sie in Straßenkleidung in ihr Zimmer ging. Da der Abfalleimer schon etwas gefüllt war, kam sie vielleicht nur aus einer Pause. Sie ist täglich von 14 bis 2 Uhr anzutreffen. Hier verstand ich ihre Worte überhaupt nicht. Erst die Zahlen „14 2“ auf dem Smartphone und meine Wiederholung lässt einigermäßen zuverlässig diese Arbeitszeit erwarten. Aber ich verstand sie ja schon zuvor falsch. Viel Spaß.
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