BG27 Heidi aus Kolumbien

Da das kaum in den normalen Heidi-Thread passt, eröffne ich mal in Anlehnung an diesen Beitrag hier einen Thread über die Dame.

Am Montag wollte ich nach bisher immer nur erfolglosen Versuchen auch mal zu Heidi. Ich stieg die Treppen zum Zimmer 12 in der PH hinauf. Das Schild an der Tür wies darauf hin, dass die Dame anwesend ist. Vor der Tür wartete schon ein etwas älterer, mit weißem Haupthaar bedeckter HB auf seine Chance bzw. seinen Termin. Die Tür ging auf, er stiefelte direkt rein. Soweit so schlecht. Ich hatte Zeit und stellte mich grob auf eine halbe Stunde Wartezeit ein. Nach der Besichtigungsrunde der BG-Anwesenheiten kehrte ich zum Ort des Geschehens zurück. Die Tür war noch immer geschlossen. Ich wartete davor im Gang. In der Zeit fertigte das Mädel in der 11 schon 3 Schnellstecher ab. Nach ein paar weiteren Runden und fast einer Stunde Wartezeit fragte ich die Kleine dann, ob bei Heidi noch jemand drin wär. Sie wusste es nicht. Also klopfte ich zögerlich. Die Session hatte ich wohl nicht mehr unterbrochen. Aber 10 Minuten musste ich noch warten, bis der Typ endlich raus kam. Kein Wunder, dass die Tür nie offen ist.

Ich wollte ein etwas dominanteres Programm. Heidi schien das nicht überraschen zu können. Ich überließ ihr auch die Führung. Zuerst breitete Sie 2 Latexdecken auf dem Bett aus. Es sollte feucht werden. Sie fesselte mich dann am Kopfende und setzte mir eine Maske auf. Unter der Maske platzierte sie noch etwas Watte, damit ich auch tatsächlich nichts mehr sehen konnte. Dann band sie mir die Eier ab und setzte mir eine Pumpe auf die Nudel. Ist ein komisches Gefühl, wenn man das vorher noch nie ausprobiert hat.

Dann begann sie meine Brustwarzen richtig nass zu lecken. Versaut war das auf alle Fälle, intensiv auch. War so auch eine neue Erfahrung. Sie holte dann einen Vibrator und penetrierte damit mein Hinterteil. Leider ging das Ding nach ein paar Sekunden immer von selbst aus.

Blind mit abgebundenen Eiern, einer Pumpe über dem Penis und einem Dildo im Hintern lag ich noch immer gefesselt auf dem Bett. Jetzt begann sie mir, in den Mund zu spucken und mir auch irgendwelchen Fruchtsaft in den Mund zu spritzen. Irgendwann ging sie dann vom Fruchtsaft zum Natursekt über. Und sie konnte viel und dosiert abgeben. Geschmacklich war das ziemlich neutral. Hätte man fast nicht als NS identifizieren können.

Nach der Ladung setzte sie sich dann mit breitgezogenen Arschbacken auf mein Gesicht und ließ sich die Rosette lecken. Besonders fest ist ihr Hinterteil ja nicht. Entsprechend tief kam ich mit der Zunge in ihr Hinterteil. Durch meine eingeschränkte Position ließ sie mir auch erst mal ziemlich wenig Luft. Bei gleichzeitigem Handjob schoss ich dann meine Ladung ab. Sie stand dann auf und pinkelte mir noch in aller Ruhe auf den Penis.

Erst jetzt löste sie die Fesseln und nahm mir die Maske ab. Ich war ziemlich fertig und ganz schön eingesaut. Aber es war eine echt geile Session gewesen. Schreit nach Wiederholung.

Im Minibad konnte ich mich mit dem Schlauch ohne Duschkopf duschen, was bei der Bewegungsfreiheit auch schon eine gewisse Herausforderung ist.

Bezahlt hab ich übrigens 70 Taler für die Session. Wie lange ich im Zimmer war, weiß ich nicht genau, 30 min waren es aber mindestens.

Ob die Wiederholung stattfindet, hängt wohl vom Glück ab, ob ich Heidi mal tatsächlich bei offener Tür erwisch. Dürfte wohl eher unwahrscheinlich sein. Optisch ist Heidi schon über ihrem Zenit. Irgendwie schoss mir bei dem Gedanken Yolanda durch den Kopf, die ich aus Gründen ihres fortgeschrittenen Alters nicht mehr aufsuch.

Insgesamt ein geiles Erlebnis, dass ich so gern mal wiederholen würde.

 

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