Es sind 71 Stufen, 71 Stufen vom Hauseingang bis zu dieser Wohnung im dritten OG. Dort ist Velvet zuhause. Oft ging ich diese Stufen hoch, auch schon bevor Velvet hier beheimatet war. Ich stehe auf schwarze Frauen. Sie reizen mich mehr, als es jede weiße Frau tun kann. Und es gab eine Neue im Velvet: Naomi. Ich hatte ihre Bilder gesehen. Sie reizte mich schon sehr. Wieder ging ich die 71 Treppenstufen hoch. „Sie ist ein Geschoß“, schrieb irgendwo ein Kollege. Ich stand Naomi gegenüber. Sie ist kein Geschoß. Vor mir stand eine zierliche, kleine Frau nur bekleidet mit ihrer braunen Haut und einem winzigen, schwarzen Zweiteiler. Wie hübsch sie ist, stellte ich erst später fest. Es begann wie immer. Nackt lag ich auf meinem Bauch, frisch geduscht. Naomi hinter mir. Sie war nackt. Ich sah sie im Spiegel. Ich ließ sie machen. Ich war voller Erwartungen, die Naomi bisher noch nicht erfüllte. War eine Gesundheitsmassage, von Erotik keine Spur. Ich wartete ab, hielt mich zurück. Oft sage ich dann, dass ich hier bin für Erotik, nur Erotik. Ich sagte nichts. So sollte es bleiben während der gesamten Zeit, meiner Zeit mit Naomi. Naomi spielte mit mir, spielte mit meinem Penis. Ich mag das, finde es geil, wenn ich so auf dem Bauch liege, meinen Hintern etwas anhebe, damit ihre Hände besser rankommen. Meine Erregung, die bisher nur in meinem Kopf stattfand, schlich sich in meinen Unterleib. Mein Schwanz wurde fest, härter. Ich spürte ihren Körper auf meinem Körper, ihre großen, weichen Brüste. „Dreh dich rum“, murmelte Naomi. Darauf hatte ich gewartet. Bereitwillig folgte ich ihrer Aufforderung und wälzte ich mich auf meinen Rücken. Auf einmal sah ich sie richtig. Sie hatte ihre Haare, die vorher zu einer Struwwelpeterfrisur geformt waren, zurückgesteckt. Eng umschlangen sie ihr kleines Gesicht, gaben den Blick frei auf die feingeschnittenen Gesichtszüge einer äthiopischen Frau. Schimmernde Augen, lockende Lippen. Ihre ölig glänzende Haut spiegelte sich im dämmrigen Licht. Sie war schön, auf einmal fiel mir auf, wie schön sie war. Dann spürte ich ihren Körper. Ein Körper, der scheinbar aus einem Daunenhaufen zu bestehen schien, eingehüllt und gefangen von einer seidigen Hülle. Ihre Brüste, groß und weich. Mein Gesicht zwang sich zwischen ihre Brüste. Sie kam hoch zu mir, noch näher. Ihr Gesicht drängte sich an mein Gesicht. Ihre Lippen spielten mit meinem Gesicht, ihre Lippen streiften meine Lippen, ich trank ihren reinen Atem. Er machte mich trunken, trunken vor Geilheit. Sie ließ mich gewähren, als meine Hände begannen ihren Körper zu erforschen. Sie nahm meinen Penis zwischen ihre Brüste, die sich wie zwei Daunenkissen anfühlten. Dann wieder wechselte sie die Stellung, setzte sich – ihren Rücken mir zugewandt – auf meinen Oberkörper. Ihr runder Po nur ein paar Zentimeter von meinen Augen entfernt. Sie spielte mit meiner Lust. Es waren nicht die Bewegungen, wie ich sie von anderen Begegnungen kannte, wenn die Frau meinen Penis mit ihrer Hand umklammert und sie dann auf und ab bewegt. Naomi war fantasievoller, ihre Berührungen sanfter, dann wieder fester, zögernder und dann wieder bestimmender. Mir wurde schummrig vor meinen Augen vor Lust, vor Geilheit. Ich wollte das Ende, wollte es aber wiederum nicht. Dann kam ich. Ein nicht enden wollender Schwall meines warmen Ejakulats ergoss sich auf meinen Unterleib. Sekundenlang lag ich da, meine Gedanken ertranken wie in einem Wasserstrudel. Langsam kam ich wieder zu mir. In diesem Moment war ich glücklich. Naomi hatte mir das Wertvollste geschenkt, das ich von solch einer Begegnung mitnehmen kann, die Illusion, dass sie gerne mit mir zusammen war. Die Erinnerung an mein Treffen mit Naomi, werde ich in dem Teil meines Gehirns ablegen, der für besonders schöne Momente reserviert ist. Ich hinterließ Naomi einen Umschlag, in dem ich 120 Euro für eine Stunde ihrer Zeit versteckt hatte. Nach 80 Minuten ging ich die 71 Treppenstufen wieder hinunter, trat in das Dämmerlicht hinaus und wurde vom Tross der Fußgänger mitgezogen. Naomi sagte mir, dass sie aus Äthiopien stammt. Laut der Anzeige soll sie 21 Jahre alt sein. Ich kann es nicht glauben, denn dafür weiß sie zu viel – beinahe alles – von den Wünschen und Vorstellungen der Männer. Zumindest meine Wünsche kannte sie und erfüllte sie. Sie soll auch 156 cm groß sein, Konfektionsgröße 34 und Körbchengröße D haben. Auf Englisch kann man sich gut mit ihr unterhalten. Deutsch spricht sie glaub ich nicht. https://you-ladies.de/Naomi-Frankfurt-am-Main-7833177
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