T39 3. Etage, Zimmer 35, Eliza (RO)

Intro

Einen schönen Guten Tag, liebe hessische Mitfickbrüder, nachdem ich mich nun eine lange Weile als Nurleser in den Katakomben dieses Forums herumgetrieben habe, ergibt sich nun die Gelegenheit, einen Rammelbericht aus dem BHV in die geweihten Tasten meines mobilen Rechenknechtes zu tackern.

Ich war ja auch nicht ReadOnlyMember, weil ich etwa schreibfaul bin, sondern weil ich schlichtweg über 400 km wech vom Hessischen wohne, und nur ab und an geschäftlich mal in Frankfurt weile – so auch vorgestern.
Nun ergibt sich bei so einem Termin ja immer mal ein Zeitfenster zur amourösen Belustigung, und für mich stellte sich vorab die Frage, ob es eher ein Escort ins Hotel, ein Besuch in einer Wohnung oder ein Ritt durch Euer berühmtes BHV sein soll.

Das Angebot in den Wohnungspuffs, das ich auf Ladies.de so fand, kam meinen geschmacklichen Vorstellungen eher weniger entgegen (mit einigen Ausnahmen natürlich, aber das Preis-Leistungsverhältnis scheint mir doch da sehr in Schieflage), Escort wollte ich dann auch nicht buchen (hatte mich auch im Hotel etwas vergriffen, trotz 4 Sterne ein ziemlicher Kackladen) – dann also Treppensteigen. Tut mir auch mal gut, mein Sportprogramm ist in letzter Zeit aus zeitlichen Gründen eher net so üppig.

RoundUp BHV

Start um 19 Uhr nach einem relativ guten Abendessen im Acapulco in der Kaiserstraße. Liegt ja quasi in der Einflugschneise. Hier im Forum konnte ich mich ja schon vorab informieren, welche Häuser der käuflichen Freuden es gibt, welche man ansteuern und welche man vielleicht besser meiden sollte.
Ich dachte, fang´ mal vorne an und höre hinten auf.

Also bin ich eine geschlagene Stunde alle Häuser abgelatscht, treppauf und treppab, um mir mal einen Gesamtüberblick über das Schlachtfeld zu verschaffen. Nach einer Stunde war ich wieder im Hotel, weil ich erstmal duschen und die Klamotten wechseln musste.
Herrgottsakra, ist das anstrengend.
Beruhigend fand ich, dass etliche treppensteigenden Kollegen ebenfalls schwer atmend, keuchend und ölend das Geläuf beackerten.

Also fix ein Bierchen ~c an der Hotelbar, und zwanzig Minuten später war ich geduscht und in frisches Tuch gewandet wieder auf der Piste.
Nun sind ja eher Frauen nach meinem Gusto, deren körperliche Reize in Kleidern der Größe 38 bis 40 kleiden lassen.

Im Gegensatz zu diesem von mir präferierten Frauentyp schienen mir 80% der Damen, die dort in den Zimmern ihre Dienste feilboten, äußerst weit nach unten von meinem Idealbild abzuweichen. Viel skinny, Kf 32 bis max. 36.
Gut, von den drallen Latinas mal abgesehen, aber die sind nicht so meine Kragenweite. Gerne Osteuropa, aber eher Russische Föderation, Polen oder etwas in der Richtung – da schaut´s aber offenbar immer dünner aus.
Alles, was sich mir so darbot, kam eher aus Richtung Balkan und umzu. Anyway, das Angebot ist eben das Angebot.

Dauerndes Schatzi-Gelaber machte mich auch nicht gerade glücklicher, ein paar Damen stellten sich mir auch gleich direkt in den Weg und probierten zur Probe mal einen Griff in den Schritt, auch schön ... Bei diesem Gelegenheiten bringe ich immer meinen alten, abgedroschenen, aber immer noch guten Spruch „Anfassen kost´ etxra“. Die meisten Karpatenhühner verstehen das zwar nicht, egal, Spaß muss sein, sprach Wallenstein.

Vier, fünf Damen entsprachen durchaus meinen Vorstellungen, boten aber kein FO – oder aber gleich AO an.
Das eine brauche ich aber unbedingt, das andere gar nicht.

Die zweite Runde also erneut ohne Ergebnis abgeschlossen, und ich war schon am überlegen, ob ich das ganze Unternehmen nicht lieber abbrechen sollte und es mir statt dessen an der Hotelbar gemütlich machen sollte. ~al
Dann sah ich auf meiner letzten Station in der Taunusstraße 39 sie:

Eliza.

Stand vor Ihrem Zimmer Nr. 35 und schaute etwas versonnen den Gang entlang.
Ihr Steckbrief: Ca. 22 bis 25 Jahre, relativ groß, so um die 170 cm, vielleicht etwas mehr. Mit ihren Plateauschuhen wirkte sie noch größer. Dunkle Haare, eine 38er Konfektion mit eher kleiner Oberweite, ich bin da immer schlecht im Schätzen, würde mal sagen B-Cup.
Bisschen Babyspeck an der Hüften, einen ordentlichen Pöter, sehr hübsches Gesicht mit großen braunen Augen, dunkle Haare, Oberlippensticker, Arschgeweih und ein paar anderen Tattoos auf dem Rücken. Steh ich zwar nicht unbedingt drauf, reichte aber dann doch nicht, um den positiven Gesamteindruck zunichte zu machen. Große Kreolen zierten die Horchlöffel.
Recht brauchbares Deutsch, wie sich nun herausstellte.
Sie bot mir direkt mal eine 20minütige Session für 20 Euro an. Ich frage dann ebenso direkt nach möglichen Upgrades Ihres avisierten GVM/OVM-Angebotes, und siehe da: eine halbe Stunde all inclusive (mit FO, FT) sollte mit 50 Europäern, zu entrichten bar auf den Tisch des Hauses, abgegolten sein.
Da ich keine, aber überhaupt keine Lust auf eine weitere Laufrunde hatte, und mir die Option, an der Hotelbar einen ordentlichen zu zünden ~gl, auch nicht sehr verlockend erschien, schob ich die Maus ins Zimmer und schloss die Pforte.

Die Verrichtung

Ich inspizierte erstmal die Rammelbude. Nun ja, was will man erwarten. Aber ich wollte dort ja auch nicht einziehen. Eliza entkleidete sich schonmal, schöner Körper – für mich. Unsere Freunde der Ultraschlank-Fraktion werden hier wohl nicht Hosianna schreien. Madame bestand nun darauf, die rituelle Waschung meines Arbeitsgerätes höchstselbst vorzunehmen.
Nicht mit Wurzelbürste und Terpentin, wie man ja eine anständige Pinselreinigung normalerweise durchführt, sondern mit Wasser und Seife, ordentlich und handmade.

Nachdem sich meine Gespielin selbst frisch gemacht hatte, ging´s ab auf die Rödelrampe.
Erstmal wurde nun inspiziert, was da in der folgenden halben Stunde in Hand und Mund genommen werden sollte. Der Abschlussbericht: „Schöne Schwanz!“ Aha. Da war mir aber nun ein Stein vom Herzen gefallen.
Nächste Ansage: „Ich ihn machen groß, okay?“
Nur zu, Gnädigste. Sie platzierte sich so, dass man an alle relevanten Stellen Ihres Körpers gut beikam, kraulte schön Schaft und Gehänge, und begann dann mit Ihrer mündlichen Lektion, nicht ohne vorher kund zu tun: „Ich gerne blasen!“
Und, was soll ich sagen – das nimmt man ihr ohne weiteres ab. Das Blaskonzert war erlesenster Güte, und während ich so dalag und es mir gut gehen lies, überlegte ich, ob ich mir bis zum Finale einen abschnattern lassen oder doch noch einen Ritt nach Laramie einlegen sollte. Eigentlich war ich schon so weit, den Dingen ihren Lauf zu lassen, da drückte Eliza Ihr Kreuz durch, schob den Prachtpöter raus und drehte diesen in Richtung Spiegel. Und da wusste ich: Das ist ein Zeichen!
Mein Kompliment, sie hätte einen geilen Hintern, wurde mit der Aufforderung returniert: „Dann fick mich Arsch!“ Ach nein, lieber nicht. Ich bin den analen Freunden nicht so zugetan. Sie sah schon fast enttäuscht aus.
Aber meinen Vorschlag, nach der ausgiebigen Blasung den Akt a tergo zu finalisieren, fand sie auch nicht übel.
Gesagt, getan.

Nach fünf weiteren intensiven Lutschminuten wurde der Mündungsschoner montiert, Eliza ging auf die Knie, die Schultern bis runter auf den Pimper-Futon, Arsch raus, und unter lautem Johlen eingefahren. Da mein Kolben durch die zwanzigminütige Blaserei sowie schon glühte, habe ich das keine fünf Minuten mehr durchgehalten und schoss meine ganze Muniition alsbald in den Schalldämpfer. ~b ~k

Noch ein bisschen in der Position verharrt, netter AST, während dessen angezogen und dann ab auf die laute Straße.

Fazit: Tolle halbe Stunde mit einer sympathischen rumänischen Maus, die sicherlich nicht den Mainstream-Geschmack bedient, aber für ein Tipp ist, die´s gern etwas kurviger Mögen und mit ihrer direkten und frechen Art umzugehen wissen.

Wenn ich das nächste Mal in Euren Mauern weile, werde ich sicherlich einen weiteren Versuch starten.

Bis dahin, herzliche Grüße an alle hessischen Pimperkollegen!

Hotspur (formerly known as Coaster)

 

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