T36 3. OG, Zi. 14, ungarische Teenygazelle Bridget

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Name: Bridget
Alter: 20
Herkunft: Ungarn (Budapest)
Größe: 160 cm
Gewicht: 51,2 KG
Haare: schwarz, sehr lang
Besondere Merkmale: * drei Piercings im Gesicht, eins über dem rechten Mundwinkel, zwei weitere etwas weiter oben. * sie ist ziemlich auffallend tättowiert, ein Motiv über der rechten Brust, asiatische Schriftzeichen entlang der ganzen Wirbelsäule und unten auf beiden Seiten raus auch noch was, Flügel auf jedem Schulterblatt, und über der linken Arschbacke ihren Namen "Bridget", ziemlich groß.
Sprachkenntnisse: lediglich ungarisch, ihre Englischkenntnisse als rudimentär zu bezeichnen, wäre stark übertrieben.
Titten: Referenzklasse B-Cups, einfach perfekt
Figur: kleines Bäuchlein, das in ihrem Fall aber eher sexy rüberkommt, jedenfalls bei mir.
Sie lächelt auffällig viel, hat schöne Zähne, ist seit 3 Wochen in der T36.

Entweder hat mir heute Mittag jemand Testosteron ins Essen gekippt, oder der in Kürze anstehende Vollmond macht sich bereits bemerkbar. Jedenfalls bin ich nach der Nummer mit Daniela einen Stock tiefer und wollte mal das weitere Angebot prüfen, da ich jüngst wenig während der Nachschicht unterwegs war.

Im dritten Stock sah ich in Zi. 14 diese Bridget und irgendwie hat sich der Teeny-Test-Modus dann selbsttätig in Gang gesetzt. Ich wollte ein wenig mit ihr plaudern, das Sprachproblem war gleich offenkundig. Ihre Freundin aus Zi. 15 hat dann auf Englisch Auskunft gegeben.

Bridget hat ein Zettelchen in ihrem Zimmer, darauf steht:

"30.- Euro, 20 Minuten
50.- Euro, 30 Minuten
100.- Euro, 60 Minuten
Blasen mit Gummi"

Auf Anfrage gibt es aber doch Extras, für FO ein Aufpreis von 10.-, für Lecken ein Aufpreis von 10.-, anal macht sie nicht.

Nachdem ich zur Erholung eine kurze Runde gedreht hatte (erstmals besagte Malvina in der E44 gesehen und befragt. Leute, der Mund ist doch viel zu klein, das kann nichts werden....), wieder hin und bei dem lächelnden Teeny eingekehrt.

Eigentlich hatte ich den Eindruck, dass es eine geile Nummer werden könnte. Nachdem sie von den Extras erzählt hatte, wollte ich mich mit 100.- für eine Stunde, alles inclusive, durchmogeln, sie wollte aber die Aufschläge für FO und Lecken trotzdem. Na gut, was soll's, dann eben 120.-.

Zunächst ließ sie den BH an, das ging natürlich nicht. Hat aber nicht gemeckert, als ich ihn auszog. Sie schien sich ein wenig zu genieren, achtete immer darauf, dass ihre langen Haare über den Titten lagen, als würde sie sich für ihre Titten schämen, dabei sind sie perfekt, etwas größer und wirklich fest.

Sie wichste meinen Schwanz derart lange, dass ich dachte, sie will mir einen runterholen. Der war so schon komplett einsatzfähig. Dann ging's mit dem BJ los, ohne. Wie immer bei Teenies, natürlich viel zu schnell, ich musste mehrmals um Temporeduzierung bitten. Der Bitte, sich mit ihren Händen auch um die Kronjuwelen zu kümmern kam sie nach, aber auch hier erst mal viel zu forsch. Nach ca. 3 oder 4 Minuten mittelmässigen Blasens wollte sie ficken. Mit dem Hinweis auf die gebuchte Stunde ließ ich durchblicken, dass ich da ein wenig mehr blasen erwarte. Macht sie dann auch.

Währenddessen weicht sie bei Annäherungsversuchen mit der Hand in Richtung ihres Hintern oder, Gott bewahre, ihrer Muschi permanent aus und geht zur Seite weg, legt sich schließlich so hin, dass an gar nichts ranzukommen ist, auch die Prachttitten nicht.

Ich denke, ich werde ihr mittels Lecken erst mal zeigen, wie Sex wirklich geht. Dazu lege ich sie quer und knie vor ihrer Muschi am Bettrand. Wieder kriegt sie die Beine kaum auseinander. Ich bin ja weiß Gott ein einfühlsamer Kerl, aber so wie die rumzickt, das ist nicht normal. Nach anfangs unglaublicher zickerei bekomme ich die Beine schließlich etwas weiter auseinander, aber recht ranzukommen ist nicht. Beim Beobachten ihres Gesichts wird mir auch klar, dass sie keine rechte Freude dran hat. Ok, vergessen wir das.

Dann bitte ich in den Reiter. Sie setzt sich mit kaum geöffneten Beinen sehr weit oben drauf, so dass beim Verkehr nicht mehr als die Eichel eindringen kann. Auch mit anschließebnder Dirigierung ist keine fickbare Position zu erreichen.

Also in die Missio. Ihr ahnt es sicher schon, sie kriegt die Beine nicht auseinander. Auch hier wieder hält sie mich mit ihren geschlossenen Beinen vom rechten Ficken ab. Ich richte mich trotzdem mal ein wenig auf, drücke ihre Beine etwas weiter auseinander und komme dann etwas tiefer rein. Es ist aber kein Bewegungsablauf zu realisieren, der die Bezeichnung "Ficken" verdienen würde. Auch Abgrabschversuche ihrer Titten lässt sie nicht recht zu, ein wenig komme ich in den Genuß. Die sind wirklich geil, muss man sagen, aber was nützt einem die Taube auf dem Dach?

Na gut, ein letzer Versuch im Doggy. Sie dreht sich um und der Anblick hat wirklich zumindest optisch was geiles. Ich komme jetzt auch wirklich mal ein bisschen tiefer rein, im Spiegel sieht man ihre Titten tanzen. Dennoch, so wie sie sich anstellt, kann ich unmöglich kommen.

Ich frage, ob wir die Sache nicht mit Blasen zu Ende bringen wollen. Sie geht darauf ein. Bisher war der Blow Job noch das Einzige, das entfernt was mit Sex zu tun hatte. Ich bin ein bisschen geladen, also verliere ich langsam ein wenig meine Zurückhaltung. Jetzt wird nicht mehr nur geblasen, sondern jetzt ficke ich ihren Mund. Nicht grob, aber ich gebe ihr mit meiner Hand an ihrem Hinterkopf das Tempo und endlich mal eine akzeptable Tiefe vor, steigere das Tempo und schieße dann doch noch in die Tüte.

Dann frage ich, ob denn der Schwanz so viel zu groß sei. Sie meint, nein. Dann gibt sie mir zu verstehen, dass sie wohl frisch rasiert sei, und dass sie deshalb bei Berührungen der Muschi, beim Rammeln sowieso, Schmerzen habe. Das erklärt aber nicht, warum man nicht mal die Titten begrabschen darf.

Hätte die Möglichkeit zur Verständigung bestanden, dann hätte ich einen Teil meiner Kohle zurückverlangt. Nach 40 Minuten Zimmeraufenthalt bin ich wieder raus.

Ich weiß nicht so recht, was davon zu halten ist. Von ihrer Art her und vom Auftreten kann ich mir durchaus vorstellen, dass man mit der Spaß haben kann. Vielleicht lags wirklich an der Rasur, zum Teil liegt es sicher daran, dass sie noch neu ist und deshalb noch zurückhaltend.

Mich würden mal ein paar andere Berichte von Euch über sie interessieren, vielleicht riskiert der Ein oder Andere ja aus Neugier mal einen 30er und lässt uns dann wissen, wie es bei ihm war.

Ich werde sie eventuell selbst mit einem Kleinbudget nochmal testen, in der Hoffnung, dass sie dann nicht gerade frisch rasiert ist. Ich kann mich täuschen, aber meine Erfahrung sagt mir, dass mit der Kleinen Spaß zu haben ist, wenn sie sich mal ein bisschen mehr eingelebt hat.

Gruß,
Monti

 

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