M36 4. OG, erstes Zimmer links - Maria aus Kuba

Dieses Thema im Forum "Berichte aus dem Bahnhofsviertel" wurde erstellt von banane2, 22. November 2013.

  1. von banane2
    banane2

    banane2 Mitglied

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    Dicke Titten machen mich halt an ...

    Und so kehrte ich ein. Aufgrufen hat sie 30 Euro.

    Aussehen:
    - schwarze Haare, dunkle Haut
    - Herkunft: Kuba
    - Alter: sicher Ende Dreißig
    - hübsches Gesicht, aber nicht die beste Figur: viel Fleisch um den Bauch herum, was nicht stören würde, wenn ihr Hintern etwas mehr wäre.

    Letzteres sah ich leider erst, als sie sich entkleidete. Ich hab' zwar nichts gegen gegen eine Portion mehr – bei ihr aber war es irgendwie suboptimal verteilt. Fett ist sie nicht, hat aber, für meinen Geschmack, keine so tolle Figur.

    Zur Aktion:
    - Nach dem Ausziehen gings zur Waschung; die übernahm sie selbst, was ich immer gut finde
    - Im Stehen gab es ein paar Schmuseeinheiten; sie ist durchaus serviceorientiert
    - Auf dem Bett liegend nahm sie sich oral meines besten Stückes an – ohne Gummi, ohne zu fragen und ohne einen Aufpreis zu verlangen (oder war der in den von ihr aufgerufenen 30 Euro schon enthalten?)
    - Alsdann manövrierte ich sie neben mich – ich wollte ein bißchen an ihren Titten spielen und von ihr ein paar manuelle Streicheleinheiten für meinen Schniedel erhalten
    - Ich streichelte im Gegenzug die Innenseite ihrer Oberschenkel, um mich sachte ihrer Möse anzunähern, und was dann geschah, habe ich noch nie erlebt (und das will was heißen!):
    - Sie begann, mit ihren Fingern sich selbst zu streicheln, sie rieb und rieb und stöhnte und stöhnte, bis sie irgendwann laut aufschrie – ich denke, man hat's bis vor die Tür gehört
    - Meine Rolle beschränkte sich aufs Tittenlutschen, was sie genoß und ihren Abgang (und daß sie einen hatte, steht außer Frage) beschleunigte
    - Dann nahm sie sich meinen Schniedel vor und rieb ihn – ähnlich heftig wie zuvor ihre Möse; bremsen ließ sie sich leider, leider nicht
    - Schlußendlich ergoß ich mich irgendwo zwischen meinen und ihren Schenkeln, und wir blieben noch lange engumschlungen liegen

    Irgendwann stand sie auf, wusch sich, und ich tat selbiges, nachdem das Waschbecken frei geworden war.

    Ich versuchte, ein bißchen mit ihr zu plaudern. Leider geht ihr Deutsch gegen Null, und mein Spanisch ist praktisch nicht vorhanden. Irgendwie fand ich dann aber heraus, daß sie Französisch spricht, was unsere Konversation etwas vereinfachte.

    So bekam ich u.a. heraus, daß sie erst vier Wochen in Ffm ist (glaubhaft) und über Weihnachten in die Heimat fliegen wird.

    Fazit: Nett, aber für mich keine Wiederholungsgefahr – weil dann doch zu schwabbelig und unförmig und ohne Esprit, ohne erotische Ausstrahlung. Die haben z.B. die legendäre Jeannette, T39 (leider weg), meine geliebte Monika, T39 und Sonja, E45 ...
     
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