50% für die Chefs- Schweiz Gelddruckerland

Mit einer ehemaligen Stamm-DL gibt es immer noch sporadischen Telefonkontakt, natürlich ist auch das Geschäftliche Thema, jede Hure liebt Euros, aber genau so lieb sind ihr Schweizer Franken.

Nach vielen Monaten in den Laufhäusern des BHV hat sie (wahrscheinlich) für immer dem „reichen und potenten“ Topp-Euro-Rettungsland Deutschland den Rücken gekehrt. Manche DL kann sich dafür nicht kaufen und wandert ins "außereuropäsche Ausland" ab.

Aber die Schweizer HB´s spielen in einer anderen Liga, nicht der europäischen und ganz bestimmt nicht ausgabenmäßig in der Liga der BHV-Laufhausficker.

Manch einer von euch hat sie gefickt, von der hier die Rede ist, eine der Schönsten des BHV,§+ ihr Thread spricht eine einhellige positive Sprache. Name tut nichts zur Sache, obwohl manche special-friends (BPF~th) jetzt genau wissen, von welcher DL die Rede ist.

Aber egal- was ist spannend an der Geschichte???~th

Erstaunlich ist, dass sie in der Schweiz zufrieden ist und mehr verdient als in Frankfurts Laufhäusern, obwohl 50% des Hurenlohns an die „Chefs“ abgeführt werden müssen.

Wer sind die Chefs?

Die „Chefs“ organisieren alles, vom Abholen am Airport über sogleich Werbefotos schießen über das Anzeigenschalten im Internet und der örtlichen Presse bis hin zur Basisverpflegung und den Anmeldeorgien bei der Schweizer Polizei.

Der Lohn dafür ist, dass die DL´s erst ab 100 CHF (ca. 80€) aktiv werden, zum Ficken muss aber nachgezahlt werden.

Die Erfahrungen sehen so aus:

Wenn eine Frau als „neu“ auftaucht, kann sie sich vor Kunden kaum retten, nach spätestens einer Woche ebbt der Kundenstrom aber ab.

Also:
Häufig Ort wechseln.
Da die „Chefs vernetzt sind, macht es kein Problem. Und wieder gibt es am neuen Ort massenhaft Kunden, bis wieder bald ein Ortswechsel ansteht.

Kein bequemes Leben, sicher nichts für jede DL, hohe Flexibilität ist gefragt. Viel Unbequemlichkeit, wenig und unregelmäßiger Schlaf.

Aber meine ehemalige BHV-Stamm-DL ist realtiv zufrieden trotz 50%-Abgabe des Hurenlohns an die Betreiber der Etablissements.
Eigentlich eine Unverschämtheit.

Trotzdem läuft die Sache.~c

Übrigens: das Ganze findet in „Privatwohnungen“ statt, die über die ganze Schweiz verstreut sind, teilweise in auch in kleinen Orten, wo die Bergburschen und die Landbevölkerung anscheinend richtig „ausgehungert“ sind. Dort sind zwischen 4 bis 6 DL´s pro „Wohnung“ rund um die Uhr zu Gange.

Schade, dass RHW :bzur Zeit sich rar macht, das ist sein Thema.

Wenn man vergleicht, erscheinen dann die Mieten im Laufhaus im Vergleich zur 50%-Abzocke der „Chefs“ in der Schweiz gar nicht so hoch.

Aber entscheidend ist immer, was unter dem Strich herauskommt.

Es ist eine junge Optik-Rumänin, Anfang 20.

Und da lohnt es sich für die DL´s, wie es scheint.

Und falls es in der Schweiz „CH-Frankenmäßig“ stottert, könnte sie noch mal hier auftauchen.
Schauen wir mal, sie hatte sich schon einmal "für immer" ~aabgemeldet und war dann doch wieder wochenlang hier.

 

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