60 Minuten und eine tausendstel Sekunde – Barbarella (E-N-A in Wiesbaden)

Dieses Thema im Forum "Massage und Tantra Forum" wurde erstellt von Pal, 7. Januar 2009.

  1. von Pal
    Pal

    Pal Mitglied Massage

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    Ich hatte es mir anders vorgestellt. Ganz anders. Die Fotos von ihr hatten mir gut gefallen. Ich fand sie schön. Einzig ihre Augen hatten mich irritiert. Das eine Auge, das man auf dem einen Foto sieht, blickt sehr kühl. In der Hand hält sie eine Eistüte und schleckte am Eis. Ihr Dekollete ist mit weißer Eiskrem verschmiert. Auf einem anderen Foto liegt sie nur mit weißen Dessous, passenden Strümpfen und einem weißen Hut bekleidet auf einer Liege, die Augen hinter den dunklen Gläser einer Sonnenbrille verborgen. Sehr cool sieht sie aus.

    Ich erwartete also eine kühle junge Frau, die weiß, wie schön sie ist. Sie würde mir wahrscheinlich eine nachlässige Massage verpassen, darauf achten ihren schönen Körper so wenig wie möglich einzusetzen. Egal, ich musste sie sehen. Der Anblick ihrer braunen Haut und ihres hübschen Gesichts ließen mir keine Wahl. Ich musste zu ihr.

    Ungeduldig rutschte ich auf dem Stuhl in dem Massagezimmer von E-N-A hin und her. Barbarella trat herein. Sie hatte wenig Ähnlichkeit mit der coolen Schönheit, die ich auf den Fotos gesehen hatte. Vor mir stand eine schöne junge Frau mit dunkler Hautfarbe. Kinnlange schwarze Haare. Dunkle Augen hinter schön gebogenen Wimpern. Der Mund fein geschwungen. Schöne Nase. Makellose, weiße Zähne. Bekleidet war sie mit abgeschnittenen Minijeans und einem Top. Ich konnte ihre schlanken Beine und den wohl geformten Körper sehen. Die Größe ihrer Brüste überraschte mich. Ich hatte sie nach den Fotos kleiner erwartet. Ihre braunen Augen lächelten mich warm an. In ihren Augen schienen sich Dutzende von Sternen zusammengeballt zu haben und wenn sie lächelte, zerbarsten sie. Sie trat auf mich zu, ignorierte meine Hand, die ich ihr geschäftsmäßig entgegengestreckt hatte. Sie ergriff beide Hände und zog mich an sich heran. Wir standen einander gegenüber und sie lächelte wiederum. In diesem Moment hatte sie mich gewonnen. Sie wusste es. Es war ein leichter Sieg. Ein Lächeln, die Wärme ihres Körpers und der Glanz ihrer Augen. Es war um mich geschehen. Ich wollte jetzt nur in ihrer Nähe sein, bald würde ich die Sanftheit ihrer Haut spüren und den Geruch ihres Körpers riechen.

    Ich lag nackt auf der sehr großen Matratze. Auf meinem Bauch. Das Zimmer war abgedunkelt. Vor mir in circa zwei Meter Entfernung befand sich ein großer Wandspiegel. Ich schaute hinein. Ertappte mich dabei, dass ich mich wunderte hier zu sein. Ich legte meinen Kopf auf meine verschränkten Arme. Ein Räuspern machte mich auf Barbarella aufmerksam. Sie hatte sich frisch gemacht und das Zimmer wieder betreten. Sie stand jetzt vor mir. Vor dem Spiegel. Ihren Rücken hatte sie mir zugewandt. Diesmal war sie mit einem kurzen Handtuchkleid bekleidet, das von einem Gummiband oberhalb ihres Busens gehalten wurde und knapp unterhalb ihres Pos endete. Sie zog es nicht einfach aus. Nein, sie zeigte mir einen Striptease. Darunter trug sie noch einen kleinen schwarzen Slip. Auch ihn legte sie nicht einfach ab. Mit lasziven, sinnlichen Bewegungen entledigte sie sich dieses Kleidungsstücks und warf es auf den Boden. Jetzt streckte sie mit durchgedrückten Beinen ihren Oberkörper nach vorne, senkte ihn herab und streckte mir ihren Rücken, ihren Hintern und ihre Muschi entgegen. Selten hatte ich eine schönere Muschi gesehen. Wie eine große, geschlossene Muschel sah sie aus. Von diesem Anblick wurde mir etwas schwindlig. Ich lag da, den Mund wahrscheinlich weit geöffnet und schaute dieser Frau zu, wie sie auf mich zukam. Sie legte sich jetzt zu mir. Ich spürte ihren Atem an meiner Wange entlang streifen. „Entspann dich“, flüsterte sie mir ins Ohr. Wie konnte ich entspannt sein? In Gegenwart einer Frau von solch seltener Schönheit und seltenem Zauber. Was jetzt folgte hatte ich nicht oft erlebt. Wenn ich es mir recht überlege, eigentlich noch nie. Sie massierte mich „body-to-body“. Sie setzte für die Massage nur ihren Körper ein. Mit ihren Händen hatte sie mich gar nicht massiert. Sie saß auf meinem Rücken, mit ihrem Rücken zu mir gewandt, dann wieder mit ihrem Oberkörper meinem Kopf zugewandt, dann wiederum lag sie auf mir. Sie schien mich mit jedem Knochen, jedem Muskel, jedem Quadratzentimeter ihres Körpers zu massieren. Immer wieder suchten ihre Augen meine Augen. Diese Augen, die noch vor wenigen Minuten so freundlich strahlten, blickten jetzt nur noch sinnlich, schienen mich zu locken, schienen Versprechungen machen zu wollen, die Barbarella wahrscheinlich nicht einhalten konnte. Ich spürte kleine Schweißperlen auf meiner Stirn. Was für eine Frau? Jetzt kniete sie sich vor mich hin. War zwischen mir und dem großen Wandspiegel. Sie machte eine Art Liegestütz mit weit gespreizten Beinen. Ich hielt den Atem an. Atmete ich noch oder hatte mich der Anblick ihres Pos und ihrer Muschi gelähmt?

    Sie kam jetzt wieder zu mir auf die Matratze. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste mich jetzt umdrehen, musste Sie jetzt sehen. Ich drehte mich zur Seite, auf meinen Rücken. Ich sah sie nochmals an. Fand ihr Gesicht jetzt noch schöner, als beim Eintreten. Ich blickte auf ihren Körper, ihre Brüste. Sie ist schlank - nicht so dürr - wie sie auf einem der Fotos aussieht, aber schlank. Manche würden sich vielleicht einen ausgeprägteren Hintern wünschen (mir gefallen ihre sanft geschwungenen Linien). Ihre Bauchdecke könnte einen Hauch straffer sein. Ihr Busen hat nicht die Form und die Festigkeit, wie ich sie am liebsten mag. Ihre Brüste haben die Form von zwei kleinen Halbkreisen und sind weich. Was macht das schon, wenn man so aussieht wie Barbarella. Sehr zart ihre Haut und von einer Farbe, die man, glaube ich, milchkaffeefarbig nennt.

    Sie erhob sich, stellte sich jetzt breitbeinig über mich. Sie begann ihre Hüften zu kreisen mit einer Sinnlichkeit, wie sie wahrscheinlich nur Frauen haben, die unter der Sonne Jamaikas geboren wurden. Vielleicht bemerkte sie meine Bewunderung, jedenfalls legte sie sich zu mir. Damit war die Massage praktisch beendet. Es war meine Schuld. Wie sie so neben mir lag, konnte ich nicht genug bekommen von ihrem Anblick. Meine Ohren lauschten nur ihren Lippen, meine Augen suchten ihre Augen und verloren sich im Meer ihres Lächelns. Wenn man mich hinterher gefragt hätte über was wir gesprochen haben, oder welche Musik im Hintergrund lief, ich hätte es nicht gewusst. So betört war ich durch die Gegenwart dieser schönen Frau. Ich genoss ihre Gegenwart, ihren Geruch, ihren Atem.

    Irgendwann hat sie mich dann doch zum Orgasmus gebracht. Sehr gekonnt. Der Orgasmus war eigentlich wie immer: Eine tausendstel Sekunde, in der ich der Ewigkeit nah war. Eine tausendstel Sekunde, in der ich alles vergaß. Der Weg dahin war aufregend und neu. Dank Barbarella.

    Barbarella arbeitet seit einigen Wochen bei Einzig-nichte-artig in Wiesbaden. Das Studio dürfte bekannt sein. Es ist eines der Top Massagestudios im Rhein-Main-Gebiet. Die Ausstattung, Sauberkeit etc ist – wie es sich für ein Studio dieser Kategorie gehört – tadellos. Bezahlt hatte ich € 100 für eine Stunde. Barbarella ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um. Wir waren hinterher sogar gemeinsam im Bad. Es war schön ihr zuzusehen, wie sie sich säuberte und lachte. Barbarella ist Studentin und arbeitet nur nebenbei in diesem Studio. Sie wurde auf Jamaika geboren und ist dort aufgewachsen. Ihr Vater ist allerdings Deutscher. Auf der Homepage von E-N-A wird ihr Alter mit 29 Jahren angegeben. Ich denke mal sie ist zwischen 1,68 und 1,69 groß.

    Gibt es etwas zu meckern? Erstaunlicherweise doch. Das Öl, das Barbarella für die Massage benutzte, war sehr heiß. Ich musste sehr tapfer sein, um den Schmerz, den ich spürte, als das heiße Öl auf meinen Rücken traf, gleichmütig ertragen zu können. Ich hätte mir auch gewünscht, dass Barbarella nach meinem Orgasmus etwas länger bei mir geblieben wäre. Sie säuberte mich und ging hinaus. Sie kam zwar wieder und setzte sich zu mir. Ich habe es ganz gerne wenn ich hinterher die Frau etwas in meinen Armen halten kann. Ich würde Barbarella trotzdem gerne wieder besuchen, wenn sie mich lässt. Heute, morgen und alle Tage.
     
  2. von Steffen31
    Steffen31

    Steffen31 Foren - Hangaround

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  3. von kerotiaris
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    kerotiaris Foren - Hangaround

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  4. von Pal
    Pal

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  5. von jens_mtk
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  6. von xaver3p
    xaver3p

    xaver3p Foren - Hangaround

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  7. von Woddy
    Woddy

    Woddy Mitglied

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  8. von Aladin6
    Aladin6

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  9. von Pal
    Pal

    Pal Mitglied Massage

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  10. von Pal
    Pal

    Pal Mitglied Massage

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