aber die Deutungshoheit beansprucht natürlich wieder der Penis für sich

Dieses Thema im Forum "BRD und der Rest der Welt" wurde erstellt von spritzundgo, 16. September 2010.

  1. von spritzundgo
    spritzundgo

    spritzundgo Foren - Hangaround

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    Berlin. Gerichtsreport. Wegen besonders schwerer Geilheit in Tateinheit mit schwerem Spermaholismus verurteilte eine im Internet zusammengestellte Boygroup heute die neunzehnjährige Niki zu zweistündigen Tänzen auf den bereitstehenden Schwänzen zur Sicherheitsverpoppung im Kellerverlies der Wichsfreunde. Das Schicksal der einschlägig vorgefickten Niki endet somit tropfnass und spermareich. Niki war es in der Vergangenheit immer wieder gelungen sich Männern zu nähern, obwohl das Dezernat für Delikte am Schwanz ihr ausdrücklich verbot, weitere glücksvergessene Sperma-Opfer zu machen. Der Fall zeige exemplarisch, dass Niki geiler sei als es die Polizei erlaube. Der vorsitzende Richter in seinem Urteil: „Niki stellt eine Sexgefahr für die männliche Allgemeinheit dar, sodass sie zur Vorbeugung regelmäßig in den Sexkeller eingesperrt gehört, um ihr unethisches Tun unter Aufsicht und Mitwirken einer sexualtherapeutisch geschulten Herrengruppe abzutrainieren.“ Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte bestätigte soeben die Rechtmäßigkeit der regelmäßigen Bereitstellung von geübten Wichsern für Niki, die alternativlos wäre. Nur so könne gewährleistet werden, dass Niki nicht erotisch Überforderte in der Öffentlichkeit zu sexuellen Handlungen nötige.

    Als radelnder Spermapoet schwinge ich mich überpünktlich auf mein Zweirad zum Veranstaltungsort. Wie sinnstiftend es doch ist, seine Sexualität in dieser Form auszuleben. Während ich an einer roten Ampel verkehrsregelgerecht warte, führe ich ein Selbstgespräch: was ist wichtig im Leben? Ein guter Gewinner und ein fairer Verlierer sein, orgasmusfähig sein und anderen einen Orgasmus applizieren können, sich selbst gegenüber ehrlich sein und, wenn man das endlich drauf hat, lernen, anderen gegenüber ehrlich entgegenzutreten, einem starken aufsteigenden Gefühl wie Hass oder Liebe nicht in jeder Situation nachzugeben, sondern stattdessen diplomatisch zu reagieren verstehen. Du musst dich sachlich wehren können, wenn dir unrecht widerfährt und doch nie aus deinem Gedankenhorizont verlieren wie wehrlos du den allermeisten Automatismen des Daseins ausgeliefert bist. Sowohl in einer Gruppe als auch alleine produktiv zu arbeiten verstehen, alleine und in einer Gruppe sich wichsend wohlfühlen. Dann hast du es echt zu was gebracht, egal wie hoch dein Kontostand und die Anzahl deiner Freunde sind.

    Das Entwirren meines Gedankenfadens war so lang, dass ich fast am Eventort vorbeigefahren wäre. Dort haben sie jetzt diese Fahrradstreifen direkt neben den parkenden Autos eingezeichnet, was merkwürdiger Weise die Chance, von einer sich plötzlich öffnenden Autotür in Bredouille zu geraten, vervielfacht. Und dann bin ich endlich in den Räumlichkeiten, wo die neunzehnjährige Niki ihrem Einsatz entgegenfiebert. Sie bezeichnet sich als Jung*****, befinde sich zurzeit in der Ausbildung, sei wirklich eng gebaut und eine leidenschaftliche Sahnesammlerin. Zum Amuse-Gueule sitzt Niki mit weißen Hauspantoffeln und schwarzem Negligee in der Küche des Veranstalters, wobei sie jedem, der ihr durchsichtiges Etwas hochheben will, um einen prüfenden Blick auf ihre dahinter schlummerenden inneren Werte zu werfen, ein unmissverständliches, pädagogisch strenges „Hey“ entgegen ruft. Wer Niki nackt sehen will, muss sich halt noch ein paar Minütchen gedulden. Währenddessen knipst der Haus- und Hoffotograf des Eventortes Blacksun ein FSK16-Werbefoto von Niki, die ihre langen Haare mit einem Haarreif bändigte. „Jetzte soll ich sexy sein, bei dieser Schlafmusik hier“, gibt sie zu Bedenken und posiert dann doch recht vielsprechend. Da das Bild unbedingt jugendfrei sein soll, achtet Niki ganz akkurat darauf, dass ihre blankrasierte Muschi nur ja kein Spalt weit offen steht.

    „Niki möchte anfangen – ihr könnt natürlich auch noch stundenlang weiterrauchen“, ruft der gute-Seele-Mann-des Hauses Jürgen, der gleichzeitig Coffeeboy und Regelpolizist der Wichsfreunde ist, in die Männergemeinschaft, die sich klönend im neutralen Raum aufhält und auf einen fragwürdigen Billigporno auf dem Wandfernseher schielt, wenn das Gespräch gerade stockt. Der Kondomgebrauch ist selbstverständlich Pflicht. Niki öffnet auf dem Bett liegend Herz und Beine, was den Einen zu einer vaginalen Geschmacksprobe animiert, den Anderen treibt es gleich in Nikis filigrane Wichsgriffel, wo sein Schwanz nicht eher losgelassen oder losgelutscht wird, bevor er sich nicht artig in flüssiger Form für ihre Bemühungen bedankte. Als ein Lecker sich Niki zwischenbeinlich entfernt, ruft er in die Männermischpoke: „Nicht kalt werden lassen.“ Und gleich stürzt sich fummelt der nächste Herr auf ihre Muschi. Schwanzgeil saugt sie sich an einem Mann fest und es bewahrheitet sich mal wieder: Frauen sind hochentwickelte Saugetiere, die sich vorzugsweise mit Rotzlümmeln die Freizeit versüßen. Mädchenhaft, fast damenhaft dezentes Gestöhne erntet der erste Kondom-Mann beim Einsatz in ihrer Lustgrotte, wobei er seine Tüte vollmacht und uns damit das Schauspiel seiner ausufernden Fontäne entsagt. Nach einem sehr gefühlvollen Mundfick zeugt die dickflüssige Konsistenz und Spermamenge eines Teilnehmers, die Nikis Ohrmuschel streift, sich als bukkakewürdig. „Nicht so hecktisch“, bittet ein Mann um eine geringere Wichs- und Blasfrequenz. Die Wunscherfüllung folgt prompt. Beim anschließenden Poppen in Hündchenstellung verzieht sie so bumsvergessen das Gesicht, sieht gleichzeitig niedlich und einfach zum Reinspritzen aus. Was ich dann gleich mal übernehme, indem ich sie mit weiß spermaschminke. Also, so sieht sie noch besser aus als vorher.

    Als einer sich gerade in eine optimale Fickposition begibt und ein Kollege am anderen Kopfende ihr Hartes in den Mund schiebt, stoßen ihre beiden Männerköpfe zusammen. Wie soll man Zuhause nur diese Boxkampfverletzung erklären? Der Mann mit frischen Kopfbeule versteht offensichtlich sein Peniswerk, denn wenige Minuten später hört man von Niki ein energisches „Ficken, Weiterficken, bitte“.

    „Deine Mama steht an der Tür.“ Mit geschocktem Gesicht dreht sich Niki Richtung Zimmereingang und ihre geschockte Mimik wandelt sich um in Hass. „Das war nicht witzig“, moniert sie zu dem Warner. Es stellt sich später heraus, dass sich ihr Freund, der mitten unter uns agierte, diesen Scherz erlaubte. Da Nikis Mutter während des Events mehrfach auf ihrem Handy anrief, gibt dem Ganzen eine spezielle Note. Jedenfalls rief Niki ihre Mutter während des Events nicht zurück. Im Vollzugszimmer geht es derweil munter weiter: Mann unten, Niki reitet ihn und beschäftigt sich gleichzeitig oral um etwas vor ihr Stehendes. „Fertig?“, fragt sie den Mann zuunterst weil er seine Stoßbewegungen einstellte. Sie gibt dem stehenden Typen mit einem Poklaps zu verstehen, dass der Typ in ihr seine Steifigkeit nach erfolgter Ejakulation verlor, sodass ein schickes Plätzchen für ihn frei wäre.

    Im Pausenraum komme ich mit Nikis sympathischen Freund ins Gespräch, der bei seiner nymphomanischen, unersättlichen Freundin manchmal gerne wenigstens einen fickfreien Tag pro Woche hätte. Er ist Pornodarsteller, hat schon in über 16 Produktionen mitgewirkt und lässt mich an seinen reichlichen Erfahrungsschatz teilhaben. „In die ***** reinspritzen krieg ich gar nicht mehr hin“, sagt er, weil man sich eben mit der Zeit total für die Pornofilme konditioniere. Mit Niki habe er natürlich auch schon gedreht und ich schlage vor, warum nicht einfach hier im Pausenraum einer ihrer Filme als Appetitanreger läuft. Als Nikis Haare ihr beim Blasen im Weg sind, greift ihr Freund pragmatisch-beherzt ein. Er reist eine Kondompackung auf, entnimmt das Gummiprodukt und bindet Nikis Haare mit dem Präservativ zu einem Pferdeschwanz zusammen. Nach dem angenehmen und sehr informativen Gespräch geht’s dann zurück aufs Lotterbett und wieder zurück zum Quatschen. Mit Phil, dem „Chef vons Janze“, redet es sich frei von der Leber weg und dann fällt mir plötzlich etwas an ihm auf. „Du hast dir deinen Schnurbart abrasiert … macht dich gleich wesentlich jünger.“

    „Ich fand es ziemlich ehrlich“ und „es war zweimal geil für mich“ bekommt Niki am Ende dicke Lobe von den Herren, die alle befriedigt und mit einer schönen Liebeserfahrung im Gepäck in den Alltag an Schreibtisch und Werkbank zurückkehren.

    Niki im Bild und zum Buchen
    http://www.wichsfreunde.com/visik/jung*****/
    http://www.poppen.de/Nicky19Berlin
    http://www.mydirtyhobby.com/profil/nicky19berlin?ac=profil&u_id=2868681
    http://6ads.de/index.php?option=com_adsmanager&page=show_ad&adid=180&catid=6&Itemid=55
    http://www.kaufmich.com/Julie-Bln
     
  2. von Nepos
    Nepos

    Nepos Mitglied

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  3. von canteros
    canteros

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  4. von galil
    galil

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  5. von canteros
    canteros

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  6. von arrui
    arrui

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