Irgendwie kann ich mich noch nicht ganz von diesem Forum und dem Redlight lösen (vielleicht liegt das auch am Frühling, der bereits durch die Tür gekommen ist). Ich konnte nicht aussteigen ohne mich vorher noch von der hoch gelobten Belen zu überzeugen (siehe Thread zu Belen). Ansonsten hätte ich wohl für immer das Gefühl gehabt, etwas verpaßt zu haben (ich hätte wirklich etwas Gutes verpaßt). Nun zu Belen, E43, 3.OG, Zimmer 13 Also, ich bin heute gegen 19 Uhr ins BHV gefahren und direkt in die E43. Im 3. OG angekommen, sehe ich die Tür zu Zimmer 13. Es stand ein schlanke(nicht dünn und nicht dick, sondern <b>genau richtig</b>) Frau mit heller Hautfarbe und gelocktem Haar in einem roten Strick-Bikini in der Tür. Sie unterhielt sich mit ihren Kolleginen und lächelte mich an, als sie mich sah. Ich habe zuerst „Hallo, wie geht's?“ gesagt. „Danke, gut!“ war die Antwort. Danach haben wir das fianzielle und die Leistung abgemacht: 25 Euro für Blasen und Bumsen mit. Also rein ins Zimmer und Tür zu. Zuerst wollte sie die 25 Euro haben und dass ich mir die Hände wasche. Mir kamen erste Zweifel (wegen Geld zuerst). Ich komme aus dem Bad und sehe das Mädchen bereits nackt auf dem Bett knien. Ich bin dann ebenfalls aufs Bett gestiegen. Sie fängt daraufhin mich am Körper zu küssen. Langsam wandert ihr Mund weiter runter. Dann zieht sie die Bereifung mit ihrem Mund auf mein Penis auf. Nach einer Weile rhythmischen (zur Musik) Blasen und Schwanz lecken, sagt sie: „Leg dich hin, das ist besser.“ Ich lege mich also auf den Rücken und erlebe daraufhin das beste Blaskonzert, an das ich mich erinnern kann. Ich war wirklich ohnmächtig, und wußte jetzt warum sie so gelobt wird. Sie blies im Takt der Musik. Ich glaube, wenn ich mich nach einer Weile nicht aufgesetzt hätte, hätte sie weitergeblasen. Sie setzt sich also auf mich und beginnt mich zu reiten. Das machte sie ganz gut, aber nicht mit soviel Elan wie das Blasen. Nach einer Weile war sie auch schon aus der Puste. Also folgte ein Wechsel in die Missionarstellung. So brachte ich es auch zu Ende. Zwischendurch wurde ihre Muschie noch einmal von ihr eingeölt: „Sonst geht das Gummi kaputt!“ Also, das Blasen war wirklich intensiv und abwechslungsreich. Aber leider hatte sie bei mir vergessen meine Eier zu lecken. Dafür gab es nur eine Druckmassage. Küssen auf den Mund gibt es nicht. In der Missionarstellung hatte sie sich immer zwei Finger an die Muschie gehalten. Zu ihrer Verteidigung behaupte ich einfach mal, sie Angst hatte, dass ich das Kondom verliere. Es gab keinen Zeitdruck oder sonstige Beschwerden; dafür gab es auch keinen Anlaß, denn diesmal ging es für meine Verhältnisse sehr schnell (war <b><big>maximal</big></b> 15 bis 20 Minuten im Zimmer). Schließlich Angezogen und ein bißchen Smalltalk. Sie heißt wirklich Belen, kommt aus Spanien und ist seit 1,5 Jahren in Deutschland. Deutsch hat sie hier aufgeschnappt. Dafür kann sie wirklich gut deutsch sprechen und verstehen.