Aga - Wiesbaden

Also eigentlich müsste ich Aga aus Wiesbaden hier abfeiern. Tolle Frau, hübsch und einfach ein richtig guter Fick. Wäre da nicht...

http://www.ladies.de/index.php?seit...Hausnr=&SO_Service=&SO_PLZ=&SO_Tel=&ProfilID=

Aber von vorn. Die Bilder sprachen mich an, der versprochene Service-Umfang ebenso; also kurz durchgerufen und mich in ein Wohnhaus im Wiesbadener Westend lotsen lassen. Aga sieht aus wie auf den Fotos, da ist nichts geschönt. Natürlich keine zwanzig mehr und kein Magermodel. Einfach eine ganze Frau mit süß-knudelligem Gesicht. Wirkliche Kommunikation ist weder in Englisch noch Deutsch möglich, das beschränkt sich auf's Wesentlichste.

Jedenfalls. Für den sechzigminütigen *********** werden einhundert Euro fällig; ich als passionierter Arschficker buchte für weitere zwanzig Euro diesen Service dazu. Wahrscheinlich hätte ich misstrauisch werden sollen als sie meine analen Gelüste nicht wirlich mit Freude akzeptierte und auch keine Spülung vornahm. Aber, ihr kennt das, ich war spitz und gewillt der ***** alle Löcher zur stopfen.

Aga ließ sich nicht lange bitten, nach intensiven Zungenküssen ging sie auf die Knie und lutsche mir den Schwanz noch bevor ich mich meiner Hose entledigen konnte. Das war richtig gut. Sie war nicht gewillt meinen Pimmel aus dem Mund zu lassen, egal welche Verrenkungen ich machte um Beinkleid und Schuhe loszuwerden. Sie selbst forderte mich immer wieder zum heruntebeugen für wilde Knutschereien auf. Müßig zu erwähnen, dass sie meinen Eiern die gleiche Aufmerksamkeit schenkte. Das war schon mal ziemlich hemmungslos.

Nach diesem ausgiebigen Blowjob hatte sie sich eine kleine Belohnung verdient. Sie legte sich aufs Bett, die Beine natürlich weit gespreizt. Das sah sehr einladend aus, roch nur nicht ganz so bei "näherer" Betrachtung. Dennoch, ich leckte und fingerte alles was sich da unten so auftat. Aga quittierte das mit nicht unerheblicher Feuchtigkeit und dezentem Stöhnen. Für das Erstrunden-Finale durfte sich Aga natürlich wieder auf die Knie begeben um von der großen Menge Sperma zu profitierten die ich für sie vorbereitet hatte. Ohne mit der Wimper zu zucken nahm sie einen ordentlichen Schwall auf um ihn im Klo zu entsorgen.

Zu meiner Überraschung wurd es dann wirklich zärtlich und liebevoll. Aga kletterte direkt zu mir ins Bett für Küsse, Liebkosungen und Streicheleinheiten wie ich sie so intensiv und lang von einer Hure noch nicht erhalten habe. Ich war hin und weg und vergaß fast meine Mission, vielleicht war das sogar ihr Plan.

Aber für Aga gab es keinen Weg mehr aus der analen Besteigung. Rechtzeitig brachte ich mich wieder in Form; ließ Aga die Vorbereitungen selbst mit Mund und Muschi treffen um dann stilgerecht im Doggystyle an der Hinterpforte anzuklopfen. Aga verstand, schmierte etwas Flutschi drauf um dann den Arsch still zu halten zum andocken. Das ging schon mal gut, wie üblich ein erhebendes Gefühl den Prengel im Allerwertesten einer Frau zu versenken. Offensichtlich, dass das nicht Agas erster Arschfick war, dennoch stieß ich natürlich erstmal vorsichtig um langsam Tempo aufzunehmen. Aga zeigte sich stoßfest, so kam schnell auf Porno-Temperatur und nagelte das kleine Arschloch vor mir mit 180bpm - spanking und Tierlaute natürlich inbegriffen. Leider, inmitten der größten Freude und sprichwörtlichen "Dummfickens", stieg ein wirklich unangenehmer Geruch in meine Nase. Einige Sekunden konnte ich das ignorieren um dann der Wahrheit doch ins Gesicht zu blicken. Langsam zog ich das Rohr aus dem Ofen...wie befürchtet hatte die Spitze des Gummis eine herbe Brauntönung genommen. Verdammt, vorsichtig zog ich das Gummi runter und warf es weit von mir. Unangenehme Situation natürlich, ich weiß nicht ob Aga von dem Drama wirklich so mitbekommen hatte und ich wollte es ihr auch nicht zeigen. Ich warf mich auf den Rücken um den Geruch irgendwie zu vergessen; klein Louie war natürlich schon in sich zusammengefallen. Ob als Wiedergutmachung (falls sie es da schon gemerkt hatte) oder einfach aus Geilheit/Serviceorientierung: Aga setze nochmal zu einem heftigen Blowjob bzw. Verkostung meines gesamten Apperates an wie ihn Sandra Romain nicht versauter hinbekommen hätte. Aber der Zauber war verflogen und ich musste sie zum aufhören bewegen.

Ich wollte nur noch raus. Schnell abgewaschen, Klamotten an, Küsschen links, küsschen rechts und raus.

Schade. Das ist eigentlich eine tolle Hure. Gut aussehend; voller Service im normalen Bereich; die Inititative ergreifend, lässt sich aber auch gern vom Freier führen; Hardcore-Pornosex, aber auch absolutes Girlfriend-Feeling. Für mich ist sie dennoch leider verbrannt.

 

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