AIDS-Fälle steigen stark- Sex ohne Gummi en vogue Die Zahl der Aids HIV-Infektionen unter homosexuellen Männern steigt dramatisch an. Der Grund dafür liegt eindeutig in einem selbstmörderischen Trend hin zu riskanterem Sex. Die Zahl der HIV-Infektionen von homosexuellen Männern ist 2004 in Deutschland erneut stark gestiegen. Die Übertragung des Erregers unter homosexuellen Männern lag um sechs Prozent höher als im Jahr zuvor. Diese Ergebnis geht aus dem aktuellen Halbjahresbericht des Robert-Koch-Instituts hervor. Die Kölner Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung warnt energisch, dass bestimmte Bevölkerungs-Gruppen sich beim Sex viel weniger schützen als zuvor. So verhüteten im Jahr 2000 noch wenignstens 78 Prozent der Singles unter 45 in einer neuen Beziehung mit Kondom. 2004 waren es hingegen nur noch 70 Prozent. Grund dafür sei, dass die besseren Behandlungsmöglichkeiten von AIDS die Angst vor dem Virus in den Hintergrund treten lässt, vermuten Aids-Experten. Das gilt offenbar sogar für homosexuelle Männer, die das große HIV-Sterben in den 80er Jahren noch selbst live miterlebt hatten. Doch nicht nur homosexuelle schwule Männer sind durch diesen Trend gefährdet. Durch die hohen HIV-Infektionsraten vor allem in Osteuropa und die zunehmende Prostitution steigt auch zunehmend in erschreckendem Umfang das Risiko für heterosexuelle Kontakte ~o ~a Gerd x
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