Escort Aisa Sara in Rüsselsheim

Nachdem ich mal wieder auf einen Tastenwichser bei markt.de reingefallen bin, wollte ich mir zur Entspannung
etwas Abwechslung gönnen. Dummerweise fiel meine Wahl auf

https://www.ladies.de/sex-anzeigen/huren-hostessen/ruesselsheim-aisa-sara-12733788
Tel.: 0152-10690331

Termin per WhattsApp ausgemacht und zu einem Hotel nach Rüsselsheim gelotst worden. Mittlerweile das 3.Hotel, was ich auf diese Art in Rüsselsheim kennenlerne. Als die Tür aufgeht, wäre ich am besten wieder gegangen. Natürlich wieder keine Originalbilder, aber dieses Mal ist der Unterschied eklatant. Sara, oder auch Mimi wie sich mir vorstellt, öffnet im Morgenmantel, die dicken Titten schauen halb raus. Eher rundlicher Typ, zum Foto locker 20 kg mehr und sehr unscheinbar. Die Geilheit siegt natürlich und ich bleibe.

Kurz waschen und dann auf das Bett. Sie spielt mit ihren wirklich imposanten Titten mit meinem Schwanz und fängt irgendwann an zu blasen. Ich versuche das ganze irgendwie in die richtige Richtung zu lenken, aber das klappt auch nicht. Jedes Mal, wenn sie meinen Schwanz aus dem Mund nimmt, spuckt sie das zuvor getrunkene Wasser wieder aus, das heisst, sie bläst die ganze Zeit mit Wasser im Mund. So noch nie gesehen und ist auch nicht besonders geil. Ich beende das Trauerspiel und fange an sie zu lecken. Im Gegensatz zu mir hat sie hörbar und schmeckbar Spaß, die nur teilrasierte Muschi wird ziemlich nass.

Kurze Zeit später will ich sie dann wenigstens noch ficken, Gummi druff und rein in die Gute Stube. Stube ist hier wörtlich zu nehmen, sie hat null Grip. So vögele ich eine Zeit lang, sie hat weiterhin Spaß, ich will aber zum Ende kommen. In die Doggy beordert und ordentlich durchgekolbt, bis ich irgendwann abgespritzt habe. Was jetzt kommt, beschert mir heute Nacht wahrscheinich noch schlechte Träume. Während ich mich säubere, führt sie sich irgendwas im Bad in die Muschi ein und pumpt irgendeine Lösung rein. Sah aus wie ein Katheder. Zur Krönung des ganzen plätschert das natürlich dann auch wieder in eine bereitgestellte (!) Schüssel raus.

Nach dem Anziehen kurz verabschiedet und weg. Selten so dämlich und wissentlich Geld versenkt. Ich hoffe, es ist mir eine Lehre für das nächste Mal, bezweifele es aber jetzt schon

 

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