Bericht: Alexandra aus Ungarn S - Bahnhof Charlottenburg

Habe lange überlegt, ob es Sinn macht einen Bericht über diese Ungarin zu schreiben. Am ersten Tag (Montag) 10.07.2023 als ich spät Nachts kurz vor 00:00 Uhr in Berlin angekommen bin , bin ich am S -Bahnhof Berlin Charlottenburg ausgestiegen und habe mich da in der Nähe auf Hotelsuche begeben. Dort vor Ort fand ich auch zwei bis drei weitere Hotels.In einem von diesem hatte ich nachgefragt. Und mir wurde von der Dame gesagt das sie voll sind , und kein Zimmer frei sind. Zähneknirschend auf dem Absatz kehrt gemacht und vor der Tür bin ich auf eine Frau getroffen. Die ein Kleid trug, mit ordentlichen tiefen Ausschnitt am Dekolleté. Irgendwie kam ich mit der ins Gespräch und sie fragte mich, ob ich ein Zimmer suche. Es war eine Ungarin, die recht gut Deutsch sprach, aber nicht ganz perfekt. Sie sah ja, dass ich Gepäck dabei hatte. Ihr Name war Alexandra , diese Alexandra hat mir dann noch erzählt, dass sie zwei weitere Hotelzimmer hat und in dem einem Zimmer, könnte ich, übernachten, weil ihr Bruder in Ungarn (geblieben war) für zwei Nächte sollte ich ihr 120 Euro geben. Sie hatte das Zimmer schon bezahlt. Die sah mir auch sehr Nuttig aus und so habe ich sie einfach gefragt, was sie in Berlin so macht.
Von der Größe 1,65 dunkle lange , glatte Haare hinten zum Half Bun gebunden und einige Tätowierungen am hellhäutigen Körper. Ich hatte den richtigen Riecher und sie erzählte mir dann, dass sie im Escort Bereich arbeitet. Sie hat dann gemeint, ich könnte sie für 100 Euro in ihrem Zimmer ficken oder in dem Apartment Zimmer , was sie mit angedreht hatte. Wir sind dann gleich in ihr Zimmer und dort fing ich an sie zu befummeln und sie meinte , so etwas wie sollen wir uns lieber Zeit lassen oder das schnell hinter die Bühne bringen und nach 5 Minuten ist Schluss. Sie hat sich dann noch auf ihre Art kurz mit sich selbst beschäftigt. Und sich dann nackt ausgezogen, ein 42-Jähriger Fickkörper kam zum Vorschein, mit ordentlichen festen C Brüsten Natur. Sie hat sich dann zwischen meine Beine gelegt und mit Gummi schnell und ohne viel Gefühl mich geblasen.Dann legte sie sich in die Missonarstellung und ich vögelte sie so ,das gute war das sie immer wieder auch ihr Becken mit entgegen gestoßen hatte , also sie machte richtig mit.Bis ich dann ins Gummi ablud.Nun war ich wirklich KO und ich wollte erst mal ein Hotelzimmer finden.Bin dann mit dem Schlüssel und dem Türcode , den sie mir noch aufgeschrieben, hatte, mit dem Taxi zur genannten Adresse gefahren.Ich hatte noch ihre Handynummer und wenn es irgendein Problem geben sollte , solle ich mich bei ihr melden.
Bei der genannten Adresse den Vega Apartment , habe ich dann 3 Mal versucht den Code einzugeben und jedes Mal war der falsch und die Tür öffnete sich nicht. Nun stand ich halt vor verschlossener Tür.Ich habe Madame dann kurz angerufen und sie meinte sie sei in 10 Minuten da. Glücklicherweise ,kam dann eine Gruppe junger Leute , und die sagten mir dann den Code.Sie fragten mich aber erst mal, ob ich einen Schlüssel zum Zimmer hätte!.Ich zeigte ihn diesen und nun kommt der Hammer. Den ihr Schlüssel sah ganz anders aus wie, den, den ich hatte ,bei mir war kein kleines Schild mit Vega Apartment am Schlüsselring.Nun hätte es mir eigentlich dämmern müssen , weil auch die Suche an der digitalen Namenssuche einen anderen Namen wie ihren her ausgespuckt hatte , sie hatte mir ja ihren vor und Zunamen gesagt und alles aufgeschrieben und ich ging dann hoch in den 3. Stock.Dort fand ich genau 4 Zimmertüren vor und auch eine Kochnische.Ich habe dann meine Zimmernummer gesucht , oh Wunder auch die gab es nicht.Ich habe dann den Schlüssel an jeder Tür ausprobiert, nur bei keiner Tür passte dieser. Ich habe jetzt hier im Hotel immer noch einen kleinen Schlüssel liegen, mit einer nutzlosen Nummer drauf. Keine Ahnung, was ich jetzt machen soll. Zur Polizei zu gehen, bringt ja wenig. Ich kann ja nicht beweisen , dass ich ihr Geld gegeben hatte , wegen des Zimmers und auf den ganzen Papierkrempel hatte ich keinen Bock. Zum Glück hatte ich danach bessere Erlebnisse. Hatte danach dann auch Glück in einem Hotel wusste ein junger Mann , dass die im Ibis noch Zimmer freihaben.
4 Nächte haben mich im Ibis 481 Euro gekostet.
Wie gesagt getroffen hatte ich sie da Nähe des Bahnhofs Charlottenburg. Aber wo sie zu finden ist als Escort hat sie mir nicht gesagt und habe ich auch nicht erfragt.

Alexandra Ungarn
Nähe S - Bahnhof
Charlottenburg

 

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