Ambivalenz zwischen den Zielen von Verdi hinsichtlich der Prostitution

Normalerweise müsste man wegen des Ereignisses anlässlich der Gründung des Vereines "Sisters e.V." keinen eigenen Thread eröffnen, wäre da nicht eine Gewisse Frau Leni Breymaier, ihrerseits Landesbezirksleiterin der Gewerkschaft Verdi in Baden-Württemberg und SPD Politikerin, gemeinsam mit Frau Sabine Constabel Vorsitzende des neugegründeten Vereins.

http://m.welt.de/politik/deutschlan...egliche-Erniedrigung-durch-geile-Maenner.html

https://bawue.verdi.de/ueber-uns/++co++27892c74-8fc7-11e2-a81e-52540059119e

Grundsätzlich befürworte ich auch ein freies Engagement, welches jeder Mitarbeiter frei wählen kann, vorausgesetzt es stellt keine völlige Diskrepanz zwischen den Werten des Arbeitgebers und des angestrebten Engagement dar.

Jedoch handelt es sich bei Frau Breymaier nicht um eine Angestellte welche exekutive Aufgaben ausführt, sondern es handelt sich hier um die oberste Gewerkschafterin des Landesverbandes selber.

Hierbei sei noch angemetkt, dass das Land Baden-Württemberg aufgrund der vielen Industriestandorte, eine relativ große Wirtschaftskraft besitzt, schlussfolgernd daraus ist der dezrntrale Landesverband von Verdi in Baden-Württemberg, ein einflussreicher Verband im Bundesverband.

Es ist daher völlig irrplausibel wie Verdi teilweise pro Prostitution Stellung bezieht, auf der anderen Seite aber die Bezirksleiterin eines einflussreiches Landesverband schärferr Reguluerungen fordert, die über die geplanten Vorhaben hinaus gehen.

 

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