Bericht: Amsterdam, Oude Nieuwstraat 4, Julia the Body

Freunde der Nacht,

da hat es mich mal wieder nach Holland getrieben. In alter Tradition hatte ich ein Hotel in Utrecht gebucht, obwohl der geile Zandpad Geschichte ist. Was soll ist sagen? Kann man vergessen. Macht keinen Sinn in Utrecht zu sein, ist zu weit weg von allem, was irgendwie interessant ist. Mein Plan war eigentlich, mich so ein paar Tage in Holland rumzutreiben, aber naja, nach dem ersten Tag aka Abend hatte ich die Faxen dicke. Erstens ist es alleine nicht wirklich erbaulich und macht nicht wirklich Spaß.

Nun gut, will ich euch mal den ersten Abend erzählen. Bin also zum Hotel und habe eingecheckt. Hotel kenne ich von früher und das Angebot war eigentlich echt gut. Etwas frisch gemacht und dann los. Man man man... alleine die Fahrt nach Den Haag war am späten Nachmittag beschissen. Wat war das voll. Irgendwann dann an der Geleenstraat angekommen und hui, nichts los. War anscheinend so eine Art Schichtwechsel und da es auf einem Dienstag war, kann es natürlich so sein, dass den ganzen Abend Ebbe ist. Ein paar Runden und dann bin ich zur Doublestraat hinne. Dort war es ein wenig besser, aber irgendwie waren auch viele Schotten zu. Ein wenig rumgetigert und die Situation gecheckt. Hm... eine geile Else war in der ersten Passage oben, aber ich kenne mich, wenn ich da rein wäre, hätte ich keine Lust mehr auf was anderes gehabt. So bin ich dann nach Amsterdam gefahren, um mir mal das Rotlicht reinzupfeifen. Die Fahrt war nicht weiter wild, Parken am Bahnhof ist noch ein wenig teurer geworden. Ich bin dann erstmal zur Spuistraat und was war da los? Nix, nur der verschissene Schichtwechsel. Das gleiche Bild auf den Wallen. Bin also erstmal in ne Pizzabude rein und habe mir ne scharfe Pizza gegönnt. Dann noch n Käffchen, ein wenig warten und Internet glotzen und dann wieder los, eine Runde auf den Wallen. Was waren die Wallen früher geil. Man man man. Heute sind bestimmt 60% geschlossen und sie haben allerlei unsinnige Geschäfte eröffnet. Wer geht schon ins Rotlichtviertel und läßt sein Fahrrad reparieren? Oder was ja irgendwie noch perverse ist, sie schließen das Rotlicht und eröffnen dann eine Ausstellung über das Rotlicht. Wie absurd. Und die ganzen Touristeneimer rennen da auch noch rein und freuen sich. Keine Ahnung was da gezeigt wird. Aber in der heutigen Zeit denke ich, dass die da irgendeine Gutmenschenkacke zeigen, wie toll das ist, dass die armen Frauen nicht mehr als Nutte arbeiten müssen usw. was für ein Sondermüll.

Ich habe dann ein paar geile Weiber gesehen, aber irgendwie wollte ich, bevor ich jetzt zu einer Else renne, zwei Dinge tun. Ein leckeres Erdbeertörtchen essen und nochmal zur Spuistraat hin. Das Erdbeertörtchen war auch wieder ein Genuss. Wieder bei der Spuistraat habe ich gleich Julia gesehen. Was heißt gesehen? Julia! Ein russischer Walhallatraum mit Locken. Man man man...



Julia sitzt in der Oude Nieuwstraat 4 im rechten Fenster, wobei sie eigentlich leicht zu erkennen ist, ein Arsch, rund wie ein Fußball, flacher Bauch, blonde Locken und so in den Dreissigern. Sieht geil aus. Ich also gleich rein in die Kemenate. Typisches Amsterdam Rotlichtzimmer. Schwarzlicht an und sonst breites Bett und sauber. Ich mich ausgepellt und ein wenig die Hände gewaschen. Ab auf Bett. Julia lag da schon auf dem Bauch und hat mit ihrem Arsch gewackelt. Man hat die Arschbacken. :KK: Herrlich. Ich mich also hingelegt und pronto kam sie über mich, erstmal so, dass ich die Möse lecken konnte und den Hartbauch sehen konnte. Nach einer Weile, so ein wenig aufgegeilt war ich ja schon, fing sie an meine Brustwarzen zu zwirbeln. Sie bewegte sich im Takt auf meinem Gesicht, schob sich dann irgendwann weiter rauf, dass ich mit meiner Zunge ihren Arsch lecken mußte, so von unten, ein herrlicher Anblick wenn man die Arschbacken so dichte dran hat. Dann hat sie sich umgedreht und meinen Pinsel leicht händisch bearbeitet. War schon hart. Sie dann komplett in die 69 und losgelegt, mit allerlei perversen Sabbergeräuschen. Die Möse hatte ich mal mehr und mal weniger im Gesicht. Die Arschbacken könnte ich heute auch noch kneten, war schon gut. Ich habe ihr Poppers genommen, war scheiße. Meines stand da noch rum, wollte ich aber nicht öffnen. Nach einer ziemlichen Weile hat sie dann aufgesattelt und ist mich abgeritten. Hat dann auch nicht zu lange gedauert und ich habe abgespritzt. Danach noch ein wenig plauschen. Ich sage mal so, war eine professionelle gute Nummer bei einer super geilen Alten, der aber der gewisse Sauenfaktor abgeht, wahrscheinlich war es noch zu früh am Abend.

 

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