Ania Rudy... oder, die "Bild" so wie wir sie lieben :D

Wedels TV-Star
Sie peitschte Politiker und Sportler
Köln – Tiefer kann eine Frau nicht fallen!

In BILD legt TV-Star Ania Rudy (38, „Der König von St. Pauli“, „Balko“) ihre Beichte ab. „Ich war eine Domina! Ich bin durch die Hölle gegangen! Nicht als Schauspielerin, sondern in der Realität.“

Ania Rudy – ihr Leben bestand aus Ruhm, Geld und Luxus. Dann geriet sie in den Sumpf aus Kokain, Prostitution und Sadomaso-Sex. Am Ende stand sogar eine Verurteilung wg. Drogenbesitzes (BILD berichtete).

Wie hat das alles angefangen?

Ania Rudy erzählt: „Die Idee, eine Domina zu sein, kam mir, als Regisseur Dieter Wedel mir genau so eine Rolle im ‚König von St. Pauli‘ anbot. Ich habe mich schon immer für Psychologie interessiert. Außerdem kann man das nur ausdrucksvoll spielen, wenn man die Materie kennt.“

Im Film spielte Ania eine dominante Stripperin. Und auch im Leben blieb sie der Peitsche treu!

Der erste richtige „Kunde“ von ihr zahlte 40 000 Mark! Ania: „Er war mein Sponsor. Er hat mir davon meine erste Domina-Ausrüstung geschenkt. Dafür habe ich ihm versprochen, daß er lebenslang mein Sklave sein darf.“

Die anderen „Kunden“ lernte sie auf Partys in der feinen Gesellschaft kennen. Als Ex-Frau von Bundesliga-Profi Andrzej Rudy (1. FC Köln), als TV-Star und Ex-Playmate gehörte sie dazu.

Dieter Wedels
schöner TV-Star –
Kokain-Absturz!
Was für Männer haben ihre Dienste in Anspruch genommen?

Ania Rudy: „Schauspieler, Firmenmanager, Sportler, ein Schuldirektor, ein Geschäftsmann, der im Privatjet extra aus London nach Köln kam. Sogar ein Politiker war dabei. Und ein berühmter Boxer. Dem mußte ich immer die Fahne seines Heimatlandes ins Gesicht peitschen. Ein anderer ließ sich von mir wie ein Baby mit Pampers im Käfig einsperren. Ich habe festgestellt, daß Männer, die viel Macht haben, für Sklaventum empfänglich sind.“

Wieviel Überwindung kostete sie diese Rolle?

Ania: „Ich habe es zum Teil aus eigenen Neigungen gemacht. Ich bin sehr dominant. Aber nach der Trennung von meinem Mann Andrzej begannen finanzielle Probleme. Ich mußte meinen Sohn Sebastian durchbringen. Wir mußten einfach leben!“

Sebastian (18) wohnt inzwischen nicht mehr bei ihr, sondern in einem Internat.

Im Sommer lernte sie ihren neuen Lebensgefährten Marcel B. (40) kennen. Er verlangte, daß sie aussteigt. Seither schlägt sie sich mit Gelegenheits-Jobs durch.

Ania: „Mir geht es nicht gut. Ich halte mich gerade eben über Wasser.“

Star-Regisseur Dieter Wedel (63) ist erschüttert: „Ania tut mir wirklich sehr leid. Es ist natürlich toll, wenn sich Schauspieler gut auf die Rolle vorbereiten. Aber da hat wohl jemand Regieanweisungen viel zu wörtlich genommen.“

 

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