T39 Anna, 3. OG Zimmer 31

Es ist die erste Woche im Jahr 2023 und das BHV hat aktuell ungefähr so viele DLs wie der Kundenservice der Telekom fähige Mitarbeiter. So erklomm ich viele Treppen bis ich in der T39 die Anna arschwackelnd auf ihrem Bett liegend vorfand.

Anna ist eine dunkelhäutige DomRep-Milf (ca. Ende 30 - 40), ist ca. 170cm, hat einige Kilos zuviel, B/C-Cups, einen Monster-Arsch sowie schwarze Haare mit Pagenschnitt, und einige Tattoos.

Sie rief 30420 auf und der Druck auf meinen Eiern nahm mir jeglichen Verhandlungsspielraum. Nach der Geldübergabe packte ich meinen Prügel aus und Anna begann diesen gründlich mit dem wiederholten Worten "muy grande" zu waschen. Das Wichsen im Waschbecken war durchaus geil und versetzte mein Rohr in Betriebsbereitschaft.

Nach der Waschung bequemten wir uns aufs Bett und nach der Gummierung nahm sie meinen Dicken sofort in den Mund. Das Blasen war sehr seltsam, da sie meinen Schwanz wiederholt kontaktlos in den Mund nahm und diesen dann in dieser Position in ihrem Mund stehen ließ. Ich war von dieser "Blastechnik" wenig begeistert und so begann ich sie langsam in den Mund zu ficken. Das schien aber keine Begeisterung ihrerseits auszulösen, da sie das "Blasen" dann sehr schnell abbrach. Bisher war das eine eher enttäuschende Vorstellung.

Angesichts ihres Arschgebirges musste ich nicht lange bzgl. der ersten Stellung überlegen und so beorderte ich sie in die Doggy. Als sie mir ihre Abrissbirne von Arsch entgegenstreckte, musste ich mir erstmal eine topographische Übersicht verschaffen, bevor ich in ihrer MILF-Möse einlochte. Herrlich!

Ich fickte sie mit steigender Frequenz und Härte ohne Murren ihrerseits. Der Anblick ihres in Wallung versetzten Arschgebirges, indem sogar mein Rohr fast komplett verschwand, war eine wirkliche Augenweide. Das Ganze wurde akustisch untermalt von dem heftigen Klatschgeräuschen die ich beim Wegkolben dieser MILF-Möse erzeugte. Diese Symphonie steuerte ich durch Dirigieren ihres Monster-Arsches.

So flankte ich Anna eine gefühlte Ewigkeit weg bis sie sich das staatlich geprüfte Sportficktauglichkeitszertifikat verdient hatte.
Als Belohnung schoss ich unter animalischen Lauten in dieser herrlichen MILF-Möse ab.

Nachdem sie mich entgummiert, gereinigt und ich mich wieder beruhigt hatte, zogen wir uns unter sprqchbarrierenbedingt spärlichen AST an. Platonische Verabschiedung.

Fazit: Die Nummer war von vornherein zum Druckabbau gedacht, aber war selbst daran gemessen eher enttäuschend. Der Service ist im Allgemeinen eher unterdurchschnittlich und das "Blasen" seltsam. Positiv war aber ihre Sportfickertauglichkeit. In der gegenwärtig extrem angespannten Lage im BHV ist sie daher vielleicht trotzdem eine Option zum Druck abbauen.

Gruß
Bambus

 

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