Bericht: Artemis, ein geiles Vergnügen mit Solida

Alter Verwalter, hätte ich das geahnt.

Da war ich mal wieder, in den heiligen Hallen. Leider hatten diesmal diverse Kumpels diverse Probleme, weshalb ich nur mit einem Fahrensmann am Start gewesen bin. Macht ja nichts, hält man es eben nicht ewig und drei Tage in dem Laden aus. Nun gut, dass üble Programm trotzdem durchgezogen, Sauna, im Pool plantschen und abhängen. Junge, die Sauna hatte gefühlt 110°C, bin grad rein, als der Verursacher der üblen Hitze samt Eukalyptusaufguß sich aus dem Vorhof der Hölle verabschiedete. Hölle war das heiß.

Vollkommen relaxt bin ich dann hoch und habe erstmal die Lage sondiert. Leider schien Belle nicht da zu sein und Anja auch nicht. Plan A war also schon im Wasser, im trüben. Mal weiter gucken. Die Servicegranatenmafia war wieder vollständig vertreten und machte direkt den Laden unsicher. Ja nee is klar, da wird einem gleich warm ums Herz, wenn die anrücken. Sprich, anrücken tun die ja nicht, die kobern ja auf Distanz. Bei den dicken Titten kommen die auch nicht näher ran.

Habe dann so rumgesessen, als Solida ins Bild huschte. Solida kennt man als eingefleischter Artegänger. Bisher hatte ich noch nie das Vergnügen, sie flirtete zwar öfter mit irgendwelchen Typen rum, aber wir hatten noch nie irgendeinen Kontakt und das obwohl der Arsch echt geil ist. Sie kam dann zu mir und animierte nach altem Artestandard. Zack, auf den Schoss setzen und flirten, Küsschen hier, Küsschen da und Smalltalk.

Logischerweise sind wir dann aufs Zimmer rauf...

Solida

Basisfakten:

Datum, Uhrzeit: 16.03.13, ca. 17:00 Uhr
Typ: süd-osteuropäisch
Alter: ca. 28 Jahre
Größe: ca. 1,70 m
Haare: schwarz, lang, glatt
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: leicht hängend, ca. Körbchengröße B
*****: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten:
Sonstiges:

Bezahlt: 110 Euro für 45 Minuten, inkl. ZK

Subjektive Wahrnehmung:

Gesicht: 2+
Gebiß: 1
Körper: 2+
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
GV: -
AV: -
Massage: -

Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1


Action:

Auf Zimmer hat sie mir erstmal den Pinsel mit nem Feuchttuch gesäubert. Es gibt viele Typen, die finden das als Frechheit, weil sie ja sooooo sauber sind. Nun gut, versteht mal die Mädels, Nillenkäse braucht keiner und genau das können sie den Typen ja nicht ansehen.

Sie ist erstmal zwischen meinen Beinen verschwunden und startete sofort ein wahres Blaskonzert. Sowas erlebt man sonst nur auf Norderney im Kurbereich, so als Platzkonzert verkleidet. War alles dabei, Sack lecken, Pinsel lecken, Pinsel versenken spielen, Pinsel bis auf den Grund versenken spielen. Ich sach mal so, Blasen tun ja alle, aber diese Solida, dass ging schon in Richtung Himmel hilf. Nach einer Weile war dann 69-Time angesagt, mach ich ja immer, aber mit solchen süssen Kf34 Mädels, die auch noch Schluchz-, Sabber- und Stöhngeräusche fabrizieren macht es gleich noch mehr Spaß! Ich habe sie dann über mich gehebelt und der Arsch, ja der Arsch war ne Wolke. Die Möse war lecker anzusehen und war lecker zu lecken, lecker war auch, wie nass so ne Möse von Niedlichweibern werden kann. Während des Blaskonzertes war dieses unregelmässige Stöhnen zu hören und die Sichtprobe des Kitzlers wurde immer schwieriger, weil die Entfernung zwischen Auge und dem Lustorgan der Freudenspenderin immer geringer wurde, sprich, das Teil schwoll an. Hehehe...

Um es kurz zu machen, eigentlich dauert der Service so knapp 40 bis 45 Minuten, ich war aber gerade in der Happy Hour Phase -> 45 für 30 oder so.

Durch die selten geile Blaserei und dem geilen Anblick der Arschbacken in Verbindung mit gleichzeitiger Geräuschkulisse wurde mir der Abschuß sehr leicht gemacht. Voll rein ins Mündchen und das mit starken Überdruck. Hat wohl direkt was in den Hals bekommen, dafür nochmal eine zärtliche Entschuldigung. Wir lungerten noch ne Minute auf dem Bett und dann ging es zum Löhnemann spielen an den Spind.

Herrliche Nummer mit nem geilen lustigen Mädel. Übrigens, dass knutschen ging den gesamten Abend weiter!

Danach wurde Essen gefasst, diesmal nicht so übel. Kalbfleisch war gut und dünn geschnitten, die Eier könnten ruhig in größeren Mengen vorhanden sein, das Salatbuffet war eher so dürftig. Achja, ich war dann nochmal mit Joyce ums Eck, war aber auch spitze.

 

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