FFM: Ausradiert

Dieses Thema im Forum "Massage und Tantra Forum" wurde erstellt von Pal, 11. Dezember 2011.

  1. Pal

    Pal Mitglied Massage

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    Ausradiert

    Ihr Körper hat für mich diese Schönheit, von der man nicht weiß, ob sie echt ist oder nur eine Spiegelung, ein Lichteffekt, eine Illusion.

    „Wie geht´s dir“, fragte sie mich. „Ich fühle mich wie eine Glühbirne, die sehnlich darauf wartet, angeknipst zu werden. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du die Einzige bist, die den Schalter finden kann“, antwortete ich.

    Ich war voller Geilheit, als ich zu ihr fuhr, vor zwei Tagen. Ich freute mich auf dieses Treffen, wie ich es schon lange nicht getan hatte. Sie ist sehr hübsch. Außerordentlich hübsch. Der Anblick ihres nackten Körpers und ihres hübschen Gesichts, versetzte mich in Taumel. Was sie mit ihrem Körper auf mir tat, mit mir tat, war wundervoll. Dann passierte es. Etwas, das mir noch nie in einem Massagestudio passierte: Ich bekam keine Erektion. Was auch immer sie anstellte – und das war sehr gekonnt – mein Schwanz wollte einfach nicht hart werden. Er wuchs, aber steif, richtig steif wurde er nicht.

    Zwei Wochen vorher war ich bei einer meiner Lieblingsfrauen. Mein Penis wurde zwar steif – wenn auch nur zögerlich, aber ich konnte keinen Orgasmus bekommen, der Höhepunkt blieb mir versagt.

    All das erzählte ich ihr. „Ich brauche deine Hilfe“. „Wir kriegen das schon hin“, meinte sie und umarmte mich.

    Ich hatte mich geduscht. Das feuchte Handtuch war noch um meine Hüften geschlungen, als sie den Raum betrat. Sie trug einen schwarzen Kimono. Aus Seide – fühlte sich auf jeden Fall so an. Wir standen uns gegenüber, umarmten uns. Sie küsste meinen Kopf, meine Schultern. Ich sah ihr in die Augen. Sie griff an mein Handtuch, löste es und ließ es auf den Boden fallen. Ich war jetzt nackt, sie trug noch immer ihren Kimono. Ihr Körper drängte sich an mich. Wir berührten uns. Sie drehte mir ihren Rücken zu, zog ihren Kimono aus. Jetzt stand sie, nur mit einem hautfarbenen Tanga und einem gleichfarbenen BH bekleidet, ihren Rücken mir zugewandt, ihren schönen Körper eng an mich gedrängt, vor mir. Es war einer dieser Büstenhalter, die nur zu einem viertel die Brüste bedecken. Ihre großen, stehenden Nippel ragten ungebremst von dem dünnen, seidigen Stoff in die Luft. Mit ihrer linken Hand, ergriff sie meinen Penis, streichelte meine Hoden. Ich merkte wie er größer wurde, härter, bis er dann hart war. Sie spreizte ihre Beine, mein erigierter Penis zwängte sich dazwischen. Sie bewegte ihr Becken, als würde sie mich ficken. Sie warf einen Blick aus ihren dunkelbraunen Augen über ihre Schulter und sah mich an. In ihren Augen konnte ich – fast triumphierend - die Worte lesen „Siehst du. Es geht doch“. So umschmeichelte, betörte sie mich mit ihren Blicken, ihrem Körper.

    Sie zog mich auf das Bett. „Zieh dich aus“, meinte ich, legte mich mit meinem Rücken auf die Matratze. Ich lag da, sah sie an und sie zog ihren BH aus. Nie hatte ich perfektere Brüste gesehen. Zwei feste, halbe Kugeln, die an ihrem Oberkörper zu kleben scheinen. Sie drehte mir ihren wunderschönen Rücken zu, begann diesen klitzekleinen Tanga auszuziehen. Ich sah nur ihren Po. Das Äquivalent zu ihren Brüsten. Gleichmäßig geformte Halbkugeln. Ich lag da und sah ihr zu. Meine Gedanken schienen vor Geilheit zu bersten, mein Schwanz aber, zog sich zurück. Sie legte sich auf mich, sah meinen Penis an.

    „Schalt deinen Kopf ab“. „Zeig mir den Schalter“. Sie tippte mit ihrem Zeigefinger an meine Stirn. Sie lag an meiner Seite, ihren nackten, warmen Körper an mich gedrängt. Ihr eines – abgeknicktes - Bein, verdeckte mir den Blick auf meinen Penis. Mit einer Hand ergriff sie ihn, streichelte ihn, lockte ihn. Noch war er nicht hart. Entschlossen erhob sie sich, setze sich mit diesem, ihren wie von Künstlerhand erschaffenen Po auf meinen Bauch, ihren Rücken mir zugewandt. Der Anblick dieser dunkelbraunen Haut, die aus Seidenpapier zu bestehen scheint und eines Rückens, wie ich ihn mir schöner nicht vorstellen kann, vernebelten meinen Blick und meine Sinne. Ihre ölige Hand begann meinen Schwanz zu streicheln, zu fordern – begann meine Hoden zu liebkosen. Schlangengleich umzügelten ihre langen, schlanken Finger mein Geschlecht. Ich spürte wie mein Schwanz ihr zu zeigen begann, wie sehr mein Geist sie gegehrte. Ihr Po hob und senkte sich auf meinem Bauch. In den Bruchteilen von Sekunden dazwischen, sah ich meinen Schwanz in ihren Händen, steif und fest. Es schien Ewigkeiten zu dauern. Inzwischen hatte ich alles um mich herum vergessen. Ich sah nur ihren Rücken, straff bezogen von ihrer dunkeln Haut, sah ihren Po. Ich musste ihre Brüste, ihren Po, ihre Schenkel mit meinen Händen erfahren. Ich brauchte nur meine Augen zu öffnen, um meine Geilheit anzustacheln. Sie ritt mich, sie ritt auf meinem Bauch, nicht auf meinem Penis. Die Illusion war perfekt. Ich begann vor Lust zu stöhnen. Zeit, Raum, Ort, meine Existenz – alles hatte ich vergessen. Es gab nur noch diesen wundervollen Rücken, ihre langen, dunklen Haare, ihre Wärme, ihre Nähe. Ich kam und hätte vor Glück und Geilheit schreien können. Sie hörte nicht auf. Ich hörte nicht auf. Ich kam in langen Strömen.

    Wir lagen da und redeten. Ich wollte nicht mehr. Nicht mehr, als in ihr Gesicht zu sehen, ihrer Stimme zu lauschen. „Welche Musik magst du denn“, wollte sie wissen. Zum Beispiel, die……..Mir fiel der Name nicht ein. Fast zwei Tage lang, hatte ich dieselbe CD gehört. Immerfort. Plötzlich fiel mir der Name der Sängerin nicht mehr ein. So lange ich auch darüber nachdachte, ich konnte mich weder an die Sängerin noch an irgendeinen Titel erinnern. Dabei hatte ich am gleichen Tag - beim Joggen - noch ihre Lieder gesungen. Ausgelöscht. Ausradiert. Ausradiert aus meinen Gedanken, genauso wie die Erinnerung an die Begegnungen ohne Orgasmus, ohne Erektion. Meine unmittelbare Vergangenheit schien nie existiert zu haben.

    Ich hatte ihr ein kleines Geschenk mitgebracht. Ein gebrauchtes Buch. Ich hatte es selbst gelesen. Der Autor dieses Romans hatte vor zwei oder drei Jahren dafür den Pulitzerpreis verliehen bekommen. Es handelt von einem Jungen, einem Sonderling, der sich hoffnungslos in ein schönes Mädchen verliebt hatte. Diesen Roman hätte ich auch selbst schreiben können. Ein gutes Ende hat die Geschichte nicht.

    Vor ein paar Jahren hatte ich schon einmal einen Bericht über sie geschrieben. Über Ebony. Meinen „Achttausender“ hatte ich sie damals genannt. Sie scheint noch größer, oder eher, noch höher geworden zu sein.

    (Ebony bei Enjoy Massagen in Frankfurt. Dagelassen hatte ich 100 Euro).
     
    moravia und massagegeil gefällt das.
  2. von sinnlich
    sinnlich

    sinnlich Foren - Hangaround

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  3. von joe28
    joe28

    joe28 Mitglied

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  4. von rob3010
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    rob3010 Mitglied

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    Zuletzt bearbeitet: 12. Dezember 2011
  5. von Moose
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