Bericht: bei Ramona werden Abspritzwünsche wahr

Dieses Thema im Forum "BRD und der Rest der Welt" wurde erstellt von spritzundgo, 30. Januar 2015.

  1. von spritzundgo
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    Ich bin völlig von den Socken, obgleich ich doch beim heutigen Event meine Socken anbehielt. Dieses Pärchen hat das Zeug dazu, legitimer Nachfolger des guten alten Wichsfreunde-Kellers zu werden, denn sie planen in der sich noch im Bauzustand befindlichen Erdgeschosswohnung in Wedding ein ähnlich erotisch ambitioniertes wie preislich freundschaftliches Berliner Bukkake-Flaggschiff zu etablieren, bei dem nicht der schnell verdiente Euro, sondern die Lust am Liebessaft, bei sonst ganz brav bürgerliche Berufe ausübenden Frauen, im Mittelpunkt steht. Einfach nur brillant.

    Der Kontakt kam über eine Annonce auf dem Portal ************* zustande. Ramonas Freund beweist ihr seine uneingeschränkte Liebe, in dem er sie mit einer Augenbinde Unbekannten vorführt und zur Fremdbesamung freigibt. Vorab ist ein Foto Pflicht, denn sie wolle zur Sicherheit wissen, von wem sie sich da anspritzen lasse. Männer mit mehr Bauchumfang als Grips seien einfach nicht nach ihrem Geschmack, verrät mir der Freund etwas nervös im Smalltalk, womit er diesem Treffen einen persönlichen, sympathischen Touch gibt. Der verpflichtende Fotoversandt vom eigenen Konterfei dürfte sicher so einige abschrecken, dieses phänomenale Angebot dann tatsächlich auch zu nutzen.

    Doch der Reihenfolge nach: angekommen in der Zielstraße suche ich am Klingelschild nach den mir übermittelten Namen und entdecke ihn nicht. Mist, bin ich etwa einem Fake aufgesessen? Das handschriftliche Gekritzel auf dem durchsichtigen Plastikschild war im Dämmerlicht wirklich kaum zu entziffern, sodass mir natürlich ein Stein vom Herzen fällt als ich doch noch den Namen aufspüre. Als ich die Haustür aufstoße lugt schon Carsten hinter einem Vorsprung der Erdgeschosswohnung hervor und lotst mich zum von ihm organisierten „kleinen Blindfolded-Bukkake mit beschränkter Spermahaftung“ hinein. Die Wohnung befindet sich noch komplett im Rohbau, im Flur ist gerade die Hälfte der Decke mit Rigipsplatten abgehängt, aber ich werde von ihm in ein Zimmer delegiert, was schon komplett modernisiert ist. Ich habe gleich ein gutes Gefühl, wohl auch weil mich hier ein Gangbang, der auf einem großen Fernseher läuft, nebst einer kleinen Getränkeauswahl begrüßt.

    Der Raum ist mit hochhackigen Damenschuhen als Blickfang auf den Anrichten und Fensterbänken dekoriert, in der Mitte liegt eine rotbezogene Matratze. Carsten plaudert, wohl auch ein wenig um seine eigene und uns Teilnehmern, inzwischen sind wir zu dritt, die Unsicherheit zu nehmen drauf los. Es sei Ramonas erster Bukkake mit so vielen Männern. „Sie ist richtig aufgeregt, dabei ist sie schon viel vollgespritzt worden.“

    Ramona klopft ans Zimmer. „Was ist denn, kannste es nicht abwarten“, fragt sie ihr Freund. „Es hat geklingelt, Carsten.“ – „Ach so.“

    Er eilt zur Wohnungstür, noch haben wir keinen einzigen Blick auf Ramona werfen können, aber immerhin haben wir jetzt mal ihre Stimme gehört. Der vierte Herr betritt das Vollzugszimmer und Carsten macht alle mit den Regeln vertraut. „Also, es ist ja ein Bukkake, also nichts anfassen, naja, die Titten dürft ihr schon berühren, aber sie mag es nur sanft, dafür könnt ihr überall hinspritzen. Behandelt meine Freundin vorsichtig und dann immer rauf damit.“ Und dann bittet er uns höflich, uns schon mal freizumachen, der Countdown laufe, in zwei Minuten führe er sie ins Zimmer. „Wenn jemandem meine Frau nicht gefällt, schaut halt den Porno.“

    Nach langer Abstinenz bin ich wieder zu einem Bukkakesüchtigem geworden, für den es gar nicht genug Gelegenheiten geben kann, im wohlwollenden Beisein einer Frau den Besamungsfreund zu geben. Da passt es gewissermaßen perfekt ins Bild, dass ich in den letzten Tagen mit einem Wiederbelebungsversuch der einstigen Wichsertruppe begann. Doch die Reaktion auf siebzig versandte Mails war so enttäuschend, dass bestenfalls die Hoffnung besteht, vielleicht eine kleine, zuverlässige Kerngruppe zu bilden, eine Handvoll, die sich nicht zu schade dafür sind, sich die Hände mit dem Rubbeln am eigenen Geschlechtsorgan in aufmunternder Anwesenheit einer Dame, die sich als Spritzziel zur Verfügung stellt, schmutzig zu machen. Witziger Weise sind zwei der damaligen Mitglieder unserer Gemeinschaft heute zufällig anwesend.

    Wir lassen die Hosen runter, behalten die T-Shirts an. Eine alterskonforme Maßnahme, denn so gut wie in jungen Jahren sehen unsere männlichen Oberkörper nicht mehr aus. Sichtlich stolz führt Carsten nun seine Ramona in den Raum. Sie trägt eine Augenmaske, es ist ein Blindfolded-Bukkake, einen langen Lackmantel mit dazu passendem enganliegendem, schwarz-rotem Kleid, ihre Beine stecken in verführerischen Nylons und noch verführerischeren waffenscheinpflichtigen schwarzen High-Heels. Boah, sie sieht in natura viel hübscher aus als auf den Bildern. Ihre langen blonden Haare hält sie durch einen Pferdeschwanz im Zaum.

    Ramona wird zur Matratze geleitet, sinkt auf die Knie und streckt, da sie nichts sehen kann, die Arme weit zu den Seiten und nach vorn aus, in der Hoffnung sie bekäme einen Schwanz zu fassen. „Wer noch keinen Harten hat, kommt mal ran – sie macht das dann schon.“ Ganz so berührungsscheu wie angekündigt gibt sie sich gar nicht, vielleicht entwickelt sich bei der harmonischen Grundstimmung auch einfach mehr wie angedacht, jedenfalls wichst Ramona zur Begrüßung alle Männer kurz durch und ihr Freund kommentiert im Hintergrund, was sie durch die Augenbinde nicht sehen kann. „Schöner Schwanz, wollen wir mal hoffen, dass da auch was drin steckt. Schatz, ich denke, den solltest du mal in den Mund nehmen.“

    Einmal Lunte gerochen, kommt Ramona auf den Geschmack. Jedes bisschen Scheu ist verflogen, sie genießt das Gestreicheltwerden und wir kommen unisono in den Hochgenuss eines Blowjobs von ihr. Die Gesamtsituation ist geil. Und schwer ejakulationsgefährdend. Kein Wunder, dass sich keiner von uns lange zurückhalten kann und will. Auf meine Bitte hin, öffnet sie sogar den Mund und ich darf auf ihrer Zunge Zeugnis ablegen. Sehr bedacht darauf, dass wir alle inkognito bleiben, macht Carsten ein paar Fotos von unseren Enthodungen.

    Nach dem Bukkake stellt Carsten schüchtern die Frage, ob es denn erlaubt sei, dass Ramona jetzt die Augenmaske abnehme, um mal die Gesichter zum Schwanz kennenzulernen. Alle finden es eine gute Idee. Ramona befreit sich von ihrem Sichtschutz, worunter zwei freudestrahlende Augen, die von einem Kajalstrich umrahmt sind, zum Vorschein kommen. Gut erzogen schüttelt ihr jeder die Hand, schaut ihr in die Augen und stellt sich vor. „Mich hattest du als Ersten im Mund, ich bin der Thomas.“

    Obwohl in der Annonce angekündigt war, dass wir nach spätestens zwanzig Minuten herauskomplimentiert würden, ist schon eine ganze Stunde vergangen. Die meiste Zeit haben wir allerdings gewartet. Das letzte Wort hat Ramona: „hat Spaß gemacht mit euch, aber ihr wart ganz schön schnell.“

    Ramona
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