Bericht: Berlin: Narrenhände spritzen auf Ramona

Dieses Thema im Forum "BRD und der Rest der Welt" wurde erstellt von spritzundgo, 13. November 2015.

  1. von spritzundgo
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    Berlin. 11.11.2015. Karnevalsbeginn. Der gemeine Berliner kann mit dieser Knopfdruckfröhlichkeit nichts anfangen. Und sich halb betrinken müssen, um seinen Mitmenschen die volle Wahrheit entgegenzuschleudern, dass erregt in unserem Landstrich bestenfalls Mitleid. Seinen Zeitgenossen reinen Wein einzuschenken, das bringt der Berliner nämlich ganzjährig fertig. Mühelos. Vielleicht liegt hier auch der Grund dafür, dass sich der Karneval in Berlin nie so recht etablierte.

    Entsprechend finde ich mich am 11.11. für 11,00 Euro zu einer grandiosen Faschingsalternative ein: Ramona verkleidet sich als Wichsvorlage. „Auf einer Arztliege mit Augenbinde positioniert dürft ihr mich anwichsen, wohin ihr wollt: ins Gesicht, auf die Titten oder auf meine rasierte, gepiercte Pussy. Eine Stunde lang werde ich euch als Wichsvorlage dienen. Fasst mich an, aber zärtlich! Spritzt mich nach Herzenslust voll, aber reichlich! Eure Spermasklavin Ramona“

    „Für mich Hobbit ist das perfekt“, vollführt Ehemann Carsten eine paar luftige Hüftstöße neben der Liege stehend und lockert damit auf gewohnt humorvolle Weise die Stimmung. Noch sitzt seine Frau in der Küche, während es ständig an der Tür klingelt und ein seriöser Mann nach dem anderen Einlass begehrt, denen man nie und nimmer ansieht, was sie für eine verdorbene Phantasie haben. Auf dem großen Fernseher läuft ein Best-of-Bukkakefilm von GGG, wozu der Hausherr Getränkeflaschen fast zum Selbstkostenpreis von einem Euro ausschenkt. Da fühlt man sich nun wirklich sehr willkommen.

    Bleibt Zeit, das liebevoll geschmückte Zimmer zu würdigen: eine feminine Ahnengalerie zeigt sämtliche Frauen, die in diesem Bukkakeheim dem Sperma Obdach gaben, gewagte High Heels sind an die Wand genagelt. Und wie an die Wand genagelt sitzen auch die Männer auf den Stühlen, die komplett ringsherum um den Ort, der alsbald das genitale Geschehen beherrscht, aufgestellt sind. Es dürften sich ca. zwanzig Herren in Körpermitte aufstellen, als Ramona mit Augenbinde und allesverratenem Netzkleid, da es an den entscheidenden Stellen Aussparungen enthält, von ihrem Ehemann in den Raum geführt wird. „Verkleidet als Blinde Kuh“, ulkt der herum, „oder soll das eine Wichsvorlage darstellen?“ Er platziert sie vorsichtig auf die Liege, über der und dem Kopfkissen eine Überwurfdecke aus Latex gespannt ist, sodass für hygienische Verhältnisse gesorgt ist. „Da ist sie – wer noch fliehen will, dann jetzt.“ Ramona zeigt uns gleich mal breitbeinig ihre Muschi vor. „Ich mach ein paar Fotos, es könnte euer Sperma drauf sein. Aber ich retuschiere es auf Wunsch, falls euer Chef euch am Sperma erkennt.“

    Dass die Schüchternheit der Männer, die frei Unterhose ihre Ständer vorzeigen, so schnell verflog, ist ein Gutteil dem absolut entspannten, empathischen, niemals plumpen, sondern glaubwürdigen Geilheit ausstrahlenden Pärchen zu verdanken. Eine erotische Stimmung, bei der die gruppendynamischen Prozesse auf prächtigen Nährboden fallen, in so kurzer Zeit hinzuzaubern, das finde ich bemerkenswert. Und das ist keine Selbstverständlichkeit. Und da passt es absolut ins Bild, dass keine Minute vergeht, da fragt ein fröhlicher Wichser: „darf ich dir ins Gesicht spritzen?“ – „Na, los“, motiviert ihn Ramona und hat den Mund echt nicht zu voll genommen als sie versprach, wirklich überall das weiße Gold zu empfangen. Dass heißt … den Mund hat sie nun erst einmal voll.

    „Siehst schon gut aus“, urteilt der fotografierende Ehemann, „stellt Euch vor sie ist ein Pfannkuchen, dem noch der Zuckerguss fehlt – da muss noch mehr rauf, Männer.“ Und als Ramona dann einen Schwanz blasend zum Auslaufen bringt, schüttelt Carsten nur den Kopf: „du kannst es wieder nicht lassen, willst natürlich wieder der Pfannkuchen mit Füllung sein.“

    Es gibt keine bessere Verbindung als Sex und Humor.

    „Ich werde dann mal die ***** entjungfern“, kündigt ein langjähriges Mitglied unserer Bukkakegruppe selbstbewusst an und lässt Samen folgen. Kollegial halten zwei Männer nicht nur ihre Beine in die Höhe, sie schieben auch noch Ramonas Schamlippen auseinander, sodass es eine mehr als nur dankbare Wichsvorlage ist. Frau soll die Facials feiern, wie sie auf sie fallen. Und Ramona bekommt vor allem ziemlich gehaltvolle, große Ladungen überspritzt, was nur als Zeichen interpretierbar ist wie großartig sie die attraktive Frau und die ganze Atmosphäre empfinden.

    „Mal sehen, ob du den am Geschmack erkennst, Schatz, das ist ein Stammkundenspritzer.“ Nun bleiben auch ihre Titten nicht länger kalt, denn einem Herren kommt es zur offenbar eigenen Überraschung schneller als er es selbst für möglich gehalten hätte, sodass ihm so schnell kein anderes Ziel mehr zur Verfügung stand. Ich lege mir ihr Bein über meine Schulter und vollende. Ich kann ja nun nicht immer nur Schreiben. „Wenn ich gewusst hätte, dass du so weit spritzt, ich hätt den Tapeziertisch verlängert“, lobt mich Carsten für meine Lebensleistung auf seine Art, macht gleich ein Beweisfoto und verspricht es mir zuzusenden.

    Es sind nicht alle gekommen, die sich anmeldeten. „Ein bisschen Schwund ist immer.“ Aber die Anwesenden machen das locker wett. Erstaunlich, dass innerhalb des einstündigen Events so einige gleich mehrfach kommen. Es klingelt schon wieder. „Tut so, als ob ihr Spaß hättet“, sagt der Ehemann und eilt zur Tür.

    Ich entspanne derweil, indem ich mich mit den anderen unterhalte. „Du kannst nur einmal? Ist ja wie beim Senioren-Bukkake“, ernte ich von den jüngeren Teilnehmern als Reaktion. „Bald ist Schluss, es sei denn es kommt noch ein Reisebus“, endet gereimt dieser phantastische Bukkake.

    Ramona zieht sich um, während der Gatte Carsten ein Getränk nach Wahl spendiert und von seiner Idee berichtet, eine spezielle Bukkake-Musik-CD zusammenzustellen. Er habe auch schon einen Titel: Cum-Moments. Klingt romantisch. Ramona gesellt sich stinknormal im T-Shirt, worauf ein Pro-Bukkake-Symbol prangt, dazu und wir plaudern noch etwas auf uns ein, ehe wir in die lieblose Lebenswirklichkeit und die kühle Witterung entlassen werden.
     
  2. von beachboy
    beachboy

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