BG29 BG 29 1.OG Zi.G – Christina aus Kolumbien – Sehr zu empfehlen –

Personenbeschreibung: Hellhäutige Kolumbine, ca. 157 cm (barfuß), ca. 62 Kg - alles Natur und richtig gut verteilt, wohl etwas älter als 30, braune glatte Haare bis unters Schulterblatt, Gesicht: lebenslustige, freundliche Frau von nebenan, normalgroße Brüste mit schönen Nippeln, leicht hängend – Natur eben, vorschriftsmäßiger Latina-Hintern.

Wollte gestern eigentlich zu Cecilia, und sah erfreut von der Straße aus ihre geöffneten Fenster und dachte: ‘Weihnachtsurlaub endlich vorbei!’ Im Zimmer allerdings fand ich eine Thai-Maus. Also Urlaub nicht vorbei.

Habe dann beschlossen, Neuland zu beackern, und erinnerte mich: ‘In der BG29 steht eine, die freundlich winkt, und zu der ich schon 2x spontan reinlaufen wollte, eben Christina aus Kolumbien.

Sie hatte offen, winkte wieder. Ich rein, sie steht auf und es passiert gleich eine Knutscherei, die in einem längeren ZK endet. Wir sind uns offenbar sympathisch. Ich sage ihr, ich sei ein Idiot, weil ich nicht schon vor Tagen ihr Angebot angenommen habe und drücke ihr 30 Euro in die Hand. Liebes Lächeln und wieder ZK.

Ich ziehe mich aus, und sie wäscht mich an ihrem winzigen Becken, verlangt auch Händewaschen. Christina behält nur ihre Halterlosen an. Was bisher geschah, hat mir schon einen brauchbaren Ständer beschert. Ich mache eine halbe Kniebeuge und stecke ihn Christina von hinten zwischen die Beine, während sie sich auf dem Weg zum Bettchen befindet. Sie kichert, quiekt etwas, bewegt aufreizend ihren Hintern. Dann dreht sie sich um, gibt einen Kuß, massiert mir den Schwanz mit ihrem Bauch und meint so etwas wie: “Arbeit schon halb fertig.”

Auf dem Bett kniet sie über mir, lässt die Brüste schwingen, sorgt dafür, dass die Nippel auch mal in meinen Mund geraten. Unten stellt sie ab und zu ungefährlichen Kontakt zwischen Muschi und Schwanz her. Macht großen Spaß mit ihr. Das sage ich ihr auch immer mal wieder.

Sie macht sich zum Blasen bereit und will einen Gummi montieren, lässt ihn aber auf meine Bitte hin weg. Christina kniet jetzt breitbeinig neben mir, bläst fleißig und sehr engagiert, aber nicht so gekonnt wie die großen Meisterinnen, die man so kennt. Ist trotzdem irgendwie geil, eben weil die Routine fehlt. Mein Zeigefinger verschwindet tief in ihrer Rosette, die anderen 3 Finger dichten ihre Muschi ab. Sie spreizt sich maximal, bewegt ihren Hintern, gibt schwer beschreibbare Laute von sich. Versuche, noch tiefer in sie reinzukommen. Ich glaub, sie hat das so gewollt. Dann verpasst sie mir den bereitliegenden Gummi und will reiten. Als mein Schwanz endlich in ihrer Muschi verschwindet überschreiten wir im Duett die Zimmerlautstärke. Sie ist aber keine sehr begabte Reiterin. Aber auch hier volles Bemühen und maximaler Einsatz. Weil meine Hände beim Reiten in innigem – und für Christina vielleicht schmerzhaftem – Kontakt mit ihren herrlichen Latina-Arschbacken sind, habe ich auch an diesen Teil der Nummer eine schöne Erinnerung.

Frage, ob man sie lecken darf. Sie steigt ab, putzt sich unten mit einem Zewa und fragt zurück, wie ich es denn gern hätte. Ich bleibe faul liegen und befehle ihre Muschi vor meinen Mund. Meine Gespielin tut erstaunt, als ob sie so etwas noch nie gemacht hätte, kommt dem Wunsch aber sofort nach und stützt sich an der Wand hinter dem Bett ab. Ausgesprochen liebe und leckere Möse. Ich mache alles, was ich vor Jahren bei meiner strengen Lehrerin Martha (Elbe 47HH) gelernt habe. Nach Christinas Reaktionen, Tönen und Bewegungen zu urteilen, war Martha eine sehr gute Lehrerin.

Zum Abschluss möchte ich noch wissen, ob sie auch eine gute Hündin ist. Und ich muss sagen, Doggy ist Christinas Paradedisziplin. Wie hoch diese eher kleine Person ihren schönen Hintern reckt! Alle Achtung! Ich ficke sie hart, und sie hält hart dagegen. Das geht nicht lange gut. Wir machen noch gemütlich mit gefülltem Gummi weiter und lassen es dann gut sein.

Ich wasche mich am Mini-Becken und sie verschwindet in ihrer Minidusche.

Dann erfahre ich noch: Sie ist seit 2 Wochen in Frankfurt, bleibt bis Ende des Monats, fliegt dann nach Hause und wird sich wieder im ihr Kind (7 Jahre) kümmern. Frage sie, ob sie wiederkommt. “Ja, im August.” Verdammt lange Zeit bis dahin.

Für Latina-Fans ist Christina – nach meiner Ansicht – ein Pflichtfick. Habe selten bei einem Huren-Erstbesuch eine so schöne halbe Stunde erlebt. Ich denke, wir haben uns richtig gut verstanden und haben beide zum Gelingen der Sache gleichviel beigetragen. Ich hoffe, Christina hat auch soviel Spaß daran gehabt, wie ich. Angehört hat sie sich so.

Würde mich freuen, hier auch von anderen Sachverständigen etwas über Christina zu lesen. Vielleicht war ich ja wieder mal zu euphorisch! Wenn sie jetzt noch zwei Wochen gute Geschäfte macht, wird ihre Rückkehr nach Frankfurt wohl wahrscheinlicher. Ich bin halt egoistisch. Geht zu ihr, lasst aber genug Zeit für mich übrig! Bis zu ihrer Heimreise werde ich wohl ihr Stammkunde sein.

Beim Abschied, mit beiderseitigem Dankeschön, stand Christina demonstrativ mit Lippenstift in der Hand da, damit sie sich gleich nach dem Abschiedskuss schminken konnte. Eine Routine, die mir bisher noch nicht bekannt war.

Der Lehrling – welcher sich ab jetzt wieder mehr auf sein Bauchgefühl verlassen will, zumindest bis zur nächsten Enttäuschung.

 

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