BG 29, 4. Stock, Zimmer F, Liliana (?), Ende 20, Osteuropa

schwarze Haare, schlank, nicht mehr ganz feste B-Cups... nicht ganz hübsch, aber sie hat was... vor allem strahlt sie ne gewisse Dominanz aus.

Behauptet aus Belgie zu sein... spricht aber ne slavische Sprache und behauptet es sei flämisch... mal was neues.

Sah bei ihr ein Hundehalsband im Zimmer... da warn meine Zahnräder im Hirm am arbeiten was man damit geiles machen könnte.

Wir machten dann aus, dass ich sie erst lecke und dann ficke während sie mich mit dem Hundehalsband "dirigiert".

Sie war schon nackt und telefonierte... während ich mich noch auszog und dann vor ihr niederkniete.

Ich sties sie aufs Bett und begann ihr sitztend die Spalte abzulecken... sie verabschiedede sich dabei von ihrem Anrufer.

Sie legte mir dann das Hundehaldband um und begann mich zu ihr zu ziehen... sie sass nun wieder breitbeinig auf dem Bett.

Ich leckte fleissig und sie feuerte mich an "Lick me... lick me good... come on." Sie hielt mich an der kurzen "Leine" und mit der anderen Hand hat sie mir immer wieder eine gescheuert.

Dann rückte sie hinter und legte sich aufs Bett... sie zog mich an der Hundeleine nach... zog die Beine hinter die Ohren und wollte weiter geleckt und gefingert werden... "Eat my Pussy, show me how good you can lick it... lick it faster, be a good boy ". Die Hundeleine nutze sie hierbei als Peitsche und peitschte meine Schultern und Rücken.

Nach ner zeit wollte sie gefickt werden... Missio... sie gummierte mich und meinte ich soll ihr jetzt zeigen wie gut ich ficken kann und ein guter Junge sein und es ihr richtig besorgen...

Sie zog mich dabei ganz ordentlich an der Leine... und wollte so hart ich nur konnte gefickt werden. Die freie Hand hatte sie dabei immer auf meiner Arschbacke.

Nach ner Zeit konnte ich nicht mehr und musste etwas nachlassen... als ich versucht nochmal mehr Druck zu machen kam ich dann geschwitzt und seelig... ich durfte noch in Ruhe auszucken.

Als wir aufstanden frage sie mich lachend: "Are you okay???".

Ja, absolut... noch paar Worte zum Abschied an dann ging es nach Hause.

Der Spass hat 25 Euro gekostet.